~ Cause nobody knows you baby the way I do
And nobody loves you baby the way I do ~
Sarah's POV.
Schnell warf ich einen letzten Blick in den Spiegel und betrachtete mein natürlich geschminktes Gesicht, meine kurze Jeans Short, die weit hoch geschnitten war, sodass sie oberhalb des Bauchnabels endete und mein weißes herunterfallendes Top, dass ein wunderschönes Dekoltee zauberte.
Zu gut der Letzt schlüpfte ich noch in meine momentane Lieblingskette, deren Herz Anhänger gerade über meinem Top endete.
"Du siehst toll aus", sagte Grace, als ich gerade meine weißen Sandalen zuschnallte.
"Danke", antwortete ich und lächelte ihr zu.
"Zu Justin?" fragte sie, weshalb ich als Antwort nickte und es kurz darauf klingelte.
"Wir sehen uns", rief ich zu ihr, während sie mir nur viel Spaß wünschte und ich die Tür öffnete.
"Hi", grinste Justin, was ich sofort erwiderte.
"Hey." Ich packte meine kleine Tasche, lief aus der Tür und schloss sie anschließend mit einem Ruck wieder.
"Also?" fragte ich und sah ihn auffordernd an. "Was machen wir?"
"Überraschung", antwortete er noch immer grinsend, packte mich an meiner Hand und führte mich zu seinem Ferrari, wo er mir die Tür öffnete und ich dankend einstieg.
Justin joggte einmal um das Auto herum, stieg ebenfalls ein und startete, immer noch mit einem Grinsen im Gesicht, das Auto.
"Wieso lächelst du die ganze Zeit?" fragte ich ihn, weshalb er nun auch zu Kichern anfing.
"Ich bin glücklich", antwortete er bloß, weswegen ich nur wissend nickte und weiter aus dem Fenster sah.
Wenig später schaltete er das Radio an, um anscheinend die Stille zu überbrücken.
Wir lauschten beide der wunderschönen Stimme von Beyonce, während Justin gut gelaunt mit seinem Zeigefinger den Rytmus des Liedes nach tippte und ich bemerkte, dass wir schon lange aus Stratford draußen waren und in ein eher abgelegenes Dorf fuhren, wo es gerade mal einen Bauernhof und ein paar Kühe gab, - jedenfalls kam es mir so vor.
Ich spielte mit dem Gedanken ihn zu fragen, was wir hier machten, doch ich wusste genau, dass er es mir noch nicht sagen würde.
Justin bog in eine enge Straße ein, der er immer weiter folgte, bis sie nur noch ein Feldweg war, doch das hielt ihn nicht davon ab mit seinem Ferrari den Kiesweg entlang zu schottern.
Trotzdem konnte ich in Justin's Gesicht sehen, dass er immer wieder leicht zusammen zuckte, wenn er die Steine gegen das Blech seines Autos springen hörte.
Gerade als ich etwas sagen wollte, wurde ich abgelenkt, da wir nun Gras statt Steine unter den Rädern hatten und immer weiter in den Wald fuhren.
Was hatte er vor ?
"Wir sind gleich da", sprach Justin, als er meinen verwirrten Blick erkannte.
Keine fünf Minuten später waren wir so tief im Wald, dass ich unmöglich da alleine raus finden würde.
Ich müsste wohl für immer in einem Wald leben.
"Was machen wir hier?" fragte ich schon fast verängstigt, da wirklich nur Wald vor und hinter uns war.
"Abwarten", zwinkerte er, weshalb ich versuchte ruhig zu bleiben und beschloss einfach zu warten.
Nachdem ich nach weiteren fünf Minuten nur Wald gesehen hatte, kam am Ende des 'Gras-Weges' endlich mehr Licht, weshalb ich mich erleichtert ausatmen hörte. Ich war noch nie der Freund von Wald gewesen.
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Remember me (Justin Bieber ff)
FanfictionSarah war Jahre lang das Mobbingopfer von Justin. Nichts auf der Welt hasste sie mehr, als ihn. Doch nach vielen Jahren trifft sie Justin wieder und er verliebt sich in sie ... Für was wird sich Sarah entscheiden? Wird sie ihm eine zweite Chance geb...