Remember me (Justin Bieber ff)

Part 79 - Move on

GROßE ANMERKUNG AM SCHLUSS BITTE LESEN XX

Sarah's POV.

"Hallo?" fragte ich und stellte meine Kaffetasse auf die Küchenplatte.

"Gut geschlafen, Sunshine?"

"Ja", antwortete ich und lächelte sofort.

"Gut." Grace gespannter Blick lag auf mir, während Justin weiter sprach. "Hast du heute schon was vor?" Ein kurzer fragender Blick an sie genügte, um die Frage ohne Worte zu wiederholen, die sie mit einem breiten Grinsen und mit Daumen in die Höhe beantwortete.

"Nein", antwortete ich und biss mir leicht auf die Lippe.

"Perfekt. Hast du vielleicht Lust heute Abend mit mir einen Film anzusehen? Um 20 Uhr?"

"Gerne", erwiderte ich und strich mir eine Strähne hinter mein Ohr.

"Okay", seufzte Justin fast erleichtert, doch ich konnte hören, dass er lächelte. "Ich hole dich um 20 Uhr ab."

"Okay, bis heute Abend."

"Bis heute Abend", sagte Justin noch, bevor ich auflegte.

"Und?" fragte Grace gespannt. "Was macht ihr heute Abend?"

"Wir sehen einen Film." Lächelnd griff ich wieder nach meiner Tasse und entnahm einen Schluck.

"Uh romantisch", scherzte sie und kniff mir in die Wange, weshalb ich ihre Hand lachend wegschlug.

"Hast du nicht noch etwas zu tun?" fragte ich sie, weshalb Grace grinsend die Augen verdrehte.

"Schon gut", seuftze sie, schnappte sich ihre Kaffetasse und stellte sie in die Spülmaschine. "Ich gehe einkaufen. Brauchst du noch was?"

"Nein", erwiderte ich, weshalb sie sich ihre Schlüssel und ihre Handtasche schnappte und anschließend das Haus verließ.

Luke's POV.

"Wozu soll das gut sein?"

"Warte ab", meinte ich und hielt meine Hände vor ihre Augen.

"Wo sind wir?" fragte sie nun schon zum dritten Mal.

"Warte es ab", wiederholte ich und hörte sie genervt schnauben, was mich zum Lachen brachte.

Ich lief mit ihr über einen Feldweg, bis wir zu einer Wiese ankamen, worauf ich schon ein Picknik vorbereitet hatte. Obst, Getränke, Schockoladensoße und Kerzen waren auf einer großen, roten Decke mit Kissen verteilt.

"Okay, wir sind da", rief ich. "Bereit?"

"Bereit", erwiderte Emma und ich spürte, dass sie lächelte. Etwas nervös atmete ich aus und nahm meine Hände von ihren Augen.

"Wow", staunte sie und drehte sich zu mir um. "Wie hab ich das verdient?"

"Du verdienst nur Gutes", erklärte ich und lächelte, weshalb sie ihre Hände in meinen Nacken legte und ihre Lippen auf meine legte.

"Ich liebe dich", hauchte sie gegen meine Lippen, als sie sich von mir löste.

"Ich liebe dich", wiederholte ich und gab ihr noch einen kurzen Kuss, ehe ich sie zur Decke zog. "Ich habe Erdbeeren mit Schockoladensoße vorbereitet", meinte ich und grinste sie frech an.

"Du hast nicht vergessen, dass ich das liebe", sprach Emma glücklich und setzte sich neben mich auf ein Kissen.

"Wie könnte ich!"

-

Nach einer guten Stunde hatten wir alles verspeist und machten uns auf den Weg nach Hause. Da wir zu Fuß gekommen waren, liefen wir auch nach Hause.