I wish he loved me like I love him.
...
Er lächelte und schüttelte den Kopf "Ich tu dir nicht gut." Harry nahm eine Strähne in seine Hand und strich sie mir hinter mein Ohr. Danach lächelte er noch stärker und sah hinunter auf meinen Oberkörper. "Der Hoodie steht dir gut."
Ich errötete und mein Herzschlag beschleunigte sich wieder. Mein Blick fiel zur Tür, denn seine Mutter stand mitten in seinem Zimmer und sah zu uns. Harry hielt mich noch immer hoch und drückte mich gegen die Wand. Wie lang hörte uns seine Mutter schon zu? Sofort nahm ich meine Beine von seinen Hüften und sagte leise "Deine Mutter." Harry runzelte die Stirn doch ließ mich dann los, er drehte sich um und seufzte genervt.
"Mum." seufzte Harry erneut, dabei strich er sich durch seine Haare. "Was brauchst du?" fragte Harry frech und sah sie sauer an.
Seine Mutter grinste über beide Ohren und sagte: "Ich wollte nur fragen ob ihr etwas essen wollt?"
Bevor Harry etwas Gemeines sagen konnte, sagte ich "Ehm, nicht nötig, ich muss so und so schon gehen." ich versuchte die Röte in meinem Gesicht zu kontrollieren und zu senken. Doch seit wann konnte man so etwas kontrollieren? Unmöglich. Seine Mutter lächelte nach wie vor und ging aus seinem Zimmer, ich drehte mich zu Harry um strich mir eine Strähne hinter mein Ohr. "Ich geh dann mal." sagte ich leise und zog seinen Hoodie aus, danach überreichte ich ihm den Hoodie.
"Geh noch nicht." lächelte Harry, statt den Hoodie anzunehmen, ließ er ihn auf den Boden fallen, und näherte sich mir, Harry legte seine Arme um meine Hüften und drückte mich nah an ihn. Meine Hände ruhten auf seiner Brust, dieses Mal nahm ich sie nicht weg, sondern ließ sie auf seiner Brust ruhen.
"Es findet gerade eine Geburtstagsfeier für mich statt." lachte ich. Harry wollte nicht, dass ich gehe. Wie gern würde ich hier bei ihm bleiben, ich würde die ganze Nacht bei ihm bleiben, wie gern würde ich ihm zu sehen wie er schlief, wie gern würde ich mit ihm bis in die späten Stunden reden, wie gern würde ich jetzt in diesen Moment bei ihm bleiben, doch ich konnte nicht, denn das erste Mal fand gerade eine Party für mich statt und ich bin nicht dort.
"Ok." lächelte er gab mir einen kurzen Kuss auf meine Lippen, sein Augen waren direkt auf meiner Höhe, erneuert lächelte er und flüsterte leise "Wenn dir langweilig ist, du weißt wo meine Terrassentür ist." ich lachte schlug ihm leicht auf die Brust und drehte mich um.
"Tschüss Harry." lachte ich und winkte ihm. Hinter mir hörte ich ihn auch noch rau lachen. Die Stiegen rannte ich hinunter, schnell verabschiedete ich mich von Anne, die mich jedoch bis zur Tür begleitet hat.
"Bella?" rief sie noch meinen Namen bevor ich die Tür hinausging, ich drehte mich um und lächelte sie an. "Danke." ich runzelte die Stirn und sah sie fragend an. Anne lehnte sich am Türrahmen an und antwortete mir "Er hat zuvor mit keinem über seinen Vater geredet nicht einmal mit seiner Schwester und mir und über seine Leidenschaft weiß auch gar keiner Bescheid du bist die Erste“ Anne lächelte, wenn ich mich nicht täuschte sah ich sogar eine Träne ihre Wange hinunterfließen. Völlig überrumpelt stand ich nur da und sah zu Anne, "Du bist ein tolles Mädchen." fügte sie noch hinzu.
"Dankeschön Mrs-"
"Anne" unterbrach sie mich und lächelte, Harry sah seiner Mutter ziemlich ähnlich, beide hatten Grübchen und Harry's Gesichtszüge ähnelten dieser seiner Mutter. Sieht seine Schwester auch so aus?
Ich lachte und korrigierte mich "Dankeschön Anne." Danach ging ich hinüber zu unserem Garten, meine Abwesenheit blieb nicht geheim, sofort fragte mich meine Mum wo ich war. "Uhm, kurz in meinem Zimmer." eine bessere Lüge kam mir nicht in meinen Sinn. Erst jetzt merkte ich, dass ich länger als zehn Minuten weg war, ich war ganze 35 Minuten bei Harry. Sofort ging ich zu meinen Freunden, Nick, Sarah, Denise und Niall waren bereits in einem Gespräch verwickelt, während Rose mit Tante Beti's Tochter sprach, die kannten sich noch von früher, da wir einmal, als Tante Beti bei uns zu Besuch war etwas zu dritt unternommen haben. Carl sah ich bei Jessi und Dad, die drei unterhielten sich auch prächtig, wahrscheinlich erzählte Carl ihnen etwas über Fußball. Mum unterhielt sich mit Nana und ihrer Schwester - Tante Beti - im Großen und Ganzen, ist jeder gut gelaunt. Ich gesellte mich zu Niall, Nick, Sarah und Denise dazu.
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Promise me
FanfictionBella Smith und Harry Styles. Zwei Welten treffen aufeinander. © xdanielastylesx - 2014 - wird bearbeitet. Unter den Top 15 beim erzaehlesuns Wettbewerb 2014/2015 gewesen.