Kapitel 76

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They say you only fall in love once, but every time I look at you I fall in love all over again.

 ...

Bella's POV

''Nimm noch einen.'' lachte Harry und warf mir einen verpackten Sandwich zu. ''Ich will sie nicht umsonst zu bereitet haben.'' er grinste mich an und biss von einem Apfel ab.

''Nie im Leben hast du die gemacht.'' ich packte das Sandwich aus und nahm einen Bissen. ''Die hast du gekauft ich kenne die.'' ich lachte und hob eine Augenbraue ''Die hast du aus einem Laden in der Stadt.''

''Und ich dachte du kennst ihn nicht und könnte lügen.'' Harry grinste und legte sich auf den Rücken, den fertigen Apfel legte er auf die Seite und verschränkte seine Hände hinter seinem Kopf.

Es herrschte Stille, ich aß genüsslich von meinem Sandwich und sah in die Richtung Des Sees, das Wasser war so glatt dass sich der Mond an der Wasseroberfläche spiegelte. Meine Mundwinkel hoben sich, wer hätte jemals gedacht dass es zwischen uns einmal so gut laufen würde? Innerlich tat es mir unendlich Leid wegen meiner Laune heute Morgen, er konnte doch nichts dafür wenn ich so einen Schwachsinn träumte. Mir fielen die Worte aus meinem Traum ein 'Tu das was für ihn am besten ist' ich spannte meine Muskeln an. War es das Beste für ihn wenn ich ihn verlasse? Wenn ich ihn mit seinen Gefühlen zurücklasse? Heute Morgen als ich so komisch zu ihm war litt er schon, wie würde es dann sein wenn ich endgültig ging? ''Harry?'' fragte ich leise und starrte noch immer auf das Wasser. Ich spürte wie er sich aufsetzte und zu mir sah. ''Was würdest du tun wenn ich aus irgendeinem Grund nicht mehr bei dir wäre? Ich mein was würdest du tun wenn nicht der Tod uns scheidet sondern irgendein dummer Grund?''

''Bella worauf willst du hinaus?'' fragte er verunsichert. ''Ich kann dir nicht flogen, willst du etwa irgendwo hingehen?''

''Ach nein.'' ich schüttelte den Kopf ''Ich weiß auch nicht wie ich auf das komme aber ... was würdest du tun wenn ich wegen irgendeinem Grund gehen würde? Würdest du versuchen mich zu vergessen?'' er sah mich mit einer gerunzelten Stirn an. Ich versuchte die Stimmung mit einem Lächeln zu verbessern. ''Ich will es einfach wissen, würdest du aus irgendeinem Grund von mir gehen, mich verlassen. Würde ich nicht leicht aufgeben, also ... es kommt auf den Grund an weswegen du mich verlässt.''

''Babe ich weiß noch immer nicht auf was du hinaus willst.'' er schüttelte seinen Kopf und sah dann auf seine Füße. ''Mir wäre der Grund scheißegal, ich würde immer um dich kämpfen egal was kommen mag. So leicht lasse ich dich nicht wieder gehen. Viel zu oft bist du von mir gegangen.''

''Egal was? Ich .. mir fällt jetzt kein Beispiel ein, aber egal was, du würdest trotzdem kämpfen und mich versuchen zurück zu holen?'' ich sah ihn von der Seite an. Seine Haare verdeckten nun sein ganzes Ohr, die Bandana um seinen Kopf sorgte dafür dass ihm keine Strähne ins Gesicht flog.

''Egal was.'' Harry nickte und sah hoch zu mir. ''Egal was kommt du bist die der ich gehöre.'' Er lächelte mit einem unbeschreiblich gutaussehenden Lachen, dieses Lächeln hatte ich noch nie zuvor bei ihm gesehen. Ein Mundwinkel war höher als der andere, während sein Grübchen noch stärker als sonst hervorstach. Er war unglaublich. 'Du wirst ihm nicht gut tun wenn alles bei ihm Berg ab geht.' ''Ist das normal Bella?'' fragte Harry plötzlich ''Das was ich für dich empfinde ... es wird immer stärker und stärker. An manchen Tagen gelang ich an einem Punkt wo ich mir denke: stärker können meine Gefühle nicht mehr werden. Doch ich werde immer aufs neue belehrt.'' Harry legte seine Hand um meine Schulter und zog mich nah an seinen Brustkorb. Ich schloss meine Augen und sah die Frau von meinem Traum wieder. 'Du machst ihm das Leben viel schwerer in dem er dir jeden Tag zeigt wie sehr er dich liebt, seine Gefühle wachsen von Minute zu Minute. Wenn du nicht willst dass er leidet dann stopp es! Dann lass das nicht mehr zu!' ich kniff meine Augen stärker zusammen und versuchte diese Worte aus meinem Kopf zu brennen, denn ich wusste dass sie der Wahrheit entsprachen. ''Alles ok? Ich kann gar nicht atmen so fest drückst du mich.'' hörte ich ihn lachen. Ich erschrak denn mir war dies nicht bewusst, sofort ließ ich ihn los. ''Ich habe nicht gesagt du sollst deine Finger von mir lassen Süße.'' flüstert er leise und gab mir einen Kuss auf meinen Haaransatz.

Promise me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt