Spezial Kapitel - für die 1.000.000

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(A/N: Das ist das spezial Kapitel für die 1M! Ihr seid der wahnsinn leute! Die Anzahl der Tage stehen für die Tage in diesem Kapitel bis zum Tag im letztem Kapitel. Und liest bitte dass was ich unten noch zu sagen habe - am Ende des Kapitels.)

me before you.

511 days before - Bella's POV

''Ist euch eigentlich aufgefallen dass wir nur mehr das nächste Jahr haben? Danach sind wir fertig und wir studieren alle.'' sagte Nick und lächelte uns an. Sarah, Denise, Nick und ich saßen noch vor der Schule. In kürze müsste ich zu meinem Arzttermin und meine Freunde bestanden darauf mit mir hier zu warten, danach würden Denise, Nick und Sarah Carl abholen gehen.

''Wäre es nicht wieder an der Zeit irgendwo einen Filmabend zu machen?'' fragte Denise und stellte sich nun vor uns. ''Meine Eltern sind zwar dieses Wochenende zu Hause aber wir hätten die obere Etage für uns. Ich mein wir könnten auch zu dir Bella.'' allen dreien war klar dass Carl und ich so gut wie jedes Wochenende zu Hause waren, ab und zu war Dad zu Hause doch der verkroch sich immer in seinem Büro.

''Wie ihr wollt.'' lächelte ich meine Freunde an, ich liebte ihre Gesellschaft. ''Carl hat auch bestimmt nichts dagegen und ich glaube Nick wird es auch gut tun wenn ein Junge dabei ist.'' ich kicherte und schubste Nick leicht. Er war der einzige Junge in unserer Runde, aber ihn hatte dass noch nie gestört. Schon seit Jahren bestand unsere Gruppe aus uns vier.

''Hey Bella!'' rief eine tiefe männliche Stimme, sofort drehten wir unsere Köpfe nach rechts - Logan. Sofort fing ich an zu lächeln. ''Du wirst mir morgen helfen in Spanisch!'' lachte Logan ''Wegen dir habe ich jetzt diese Stundenwiederholung.''

''Keine Sorge ich helfe dir.'' lachte und winkte ich Logan zu, er schüttelte seinen Kopf grinste und stieg auf sein Motorrad, er war einer der älteren in unserer Klasse das letzte Jahr hatte er Probleme in einigen Fächern doch dafür gab es einen Grund den er uns nicht erzählt hatte um ihn nicht zu nerven haben wir auch nicht weiter gefragt. Er sitzt in Spanisch und manchmal in Geschichte neben mir, Logan war ein lustiger, netter zu gleich hilfsbereiter Mensch, er besaß kurze schwarze Haare und war um einiges größer als Nick - Nick ist nur einen halben Kopf größer als ich. Ich sah zurück zu meinen Freunden die mich fragend ansahen, alle drei hatten französisch. ''Er hat mir heute während dem Test geholfen weil ich gestern nicht lernen konnte und Mr. Casas hat ihn erwischt. Ja .. jetzt muss er morgen über den selben Stoff mündlich eine Wiederholung machen.'' zuerst fühlte ich mich mies doch Logan meinte er wäre selber schuld weil er so laut gesprochen hat und dass er den Stoff schon konnte also würde es ihm nichts ausmachen. Mein Blick fiel auf meine Uhr. ''Leute ich müsste los, Sarah geht das wirklich klar?'' fragte ich noch ein mal zur Sicherheit.

''Wie oft hast du schon auf meine kleine Schwester aufgepasst?'' lachte sie ''Es geht wirklich in Ordnung wir fahren jetzt los und holen ihn ab danach koche ich etwas für ihn und mich und wir spielen bis du wieder da bist.''

''Du bist die beste.'' lächelte ich sie an und überreichte ihr die Hausschlüssel. ''Wenn etwas ist ruf mich sofort an, er weiß Bescheid dass ihr ihn jetzt abholt, falls er doch mit mir reden will ruft mich einfach an.''

''Er ist in guten Händen Bella.'' lachte Nick und zog mich auf die Beine. ''Ich hoffe du kriegst endlich etwas gegen deine Migräne.''

...

Die Uhr im Wartezimmer zeigte zwei Uhr, Mum war noch immer nicht da. Wieso warte ich überhaupt auf sie? Sie kam immer und überall zu spät. Wir, ihre Kinder, standen nun mal hinter ihrer Arbeit. Ich spürte wie meine Hand zitterte, kurz zuckte ich zusammen. War mir etwas kalt? Oder war ich nervös? Seit einigen Wochen hatte ich nun diese Kopfschmerzen und ich bin dankbar dass mir der heutige Tag diese Schmerzen erspart. Laut Mum hatte ich eine Migräne oder es lag am Wetter wie sie es immer gesagt hat. Mein Blick fiel wieder auf die Wanduhr, der Arzt hat gesagt er wird mich erst dann in sein Büro rufen wenn Mum anwesend war. 'Da können Sie lang warten.' lachte ich, doch ich meinte es eigentlich ernst. Auf meine Vater war so und so nie verlass, den sah ich ebenfalls kaum. Was waren das für Eltern?

Promise me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt