Promise me

Kapitel 9

My drugs. 

...

Schwer atmend löste ich meine Lippen von seinen ich sah ihm tief in seine wunderschönen grünen Augen. Harry lächelte mich an, und drückte meinen Körper noch näher an seinen, automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüfte. Mit seiner linken Hand hielt er mich und mit der rechten Hand fuhr er langsam unter meinem T-Shirt, kurz erschrak ich als ich seine Finger auf meinem Bauch spürte, er lächelt mich an und kam mir näher. Seine Lippen fanden wieder den Weg zu meinen Lippen. Ein kleines Stöhnen kam aus mir als ich merkte wie er nun eine Brust in seiner Hand hatte. Tat er dies wirklich? Noch nie hatte mich wer so berührt. Ungern gab ich es zu, doch es gefiel mir und wie es mir gefiel.

"Gefällt es dir?" hauchte er gegen meine Lippen. Ich nickte und schloss sofort wieder die Lücke zwischen unseren Lippen. Eines war klar, dass bin nicht ich. So etwas würde ich sonst nicht tun. Doch ich konnte mich nicht von ihm lösen. So sehr ich es versuchte ... ich konnte mich nicht von ihm lösen. 

Danach fuhr er mit seinen Fingerspitzen weiter hinunter zu meinen Unterhosen. Ich drückte seine Finger weg und flüsterte: "Das geht viel zu schnell." Nervös sah ich zwischen seinen Augen hin und her. Harry nickte und wollte mich wieder küssen ich wich jedoch aus, langsam wurde mir richtig kalt. "Mir ist kalt. Lass uns gehen." 

Er half mir aus dem Wasser und kurz danach kam er auch heraus, ich bemühte mich nicht auf seinen Körper zu starren. Doch immer wieder erwischte ich mich selber wie ich jede einzelne Bewegung von ihm beobachtete, wie er sich seine Jeans anzog. Als er sich sein grauen Pullover überzog, spürte ich wie ich etwas traurig war, denn sein Oberkörper war un-

Plötzlich warf er mir etwas in mein Gesicht, ich fing es auf und sah auf das Stück Stoff - es ist sein T-Shirt. Ich schaute hoch zu ihm, wobei ich ihn erwischte wie er mich musterte, ich stand noch immer mit meinen nassen Sachen da. "D-dreh d-dich um." stotterte ich. 

"Was wenn nicht?" fragte er und kam mir näher, bis er seine Hände um meine Hüften hatte. Als seine Hände meine nackte Haut trafen, durchströmte eine Wärme meinen ganzen Körper. Mir war plötzlich nicht mehr kalt sondern, warm sehr warm.

"Bitte Harry." sagte ich leise und schaute auf den Boden. Seine Hände lösten sich und sofort wurde mir wieder kalt. Was tat er bloß nur mit meinem Köper?

Er wiederum hob meinen Kinn "Gut." sagte er und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ein kleines Lächeln huschte über meinen Lippen. Er bemerkte dies und lächelte ebenfalls danach drehte er sich um. Schnell zog ich mir meine Jeans und das T-Shirt von Harry über. Ich hob mein Hoodie vom Boden auf und band ihn mir über meine Hüften da meine Hose völlig durchnässt von meiner Unterwäsche war. 

"Wir können." sagte ich worauf Harry sich umdrehte. Harry lächelte mich an, worauf sich eine Gänsehaut auf meinem Körper bildete, ich weiß nicht wieso doch ich liebte es in seiner Nähe zu sein. Wir machten uns auf den Weg zu seinem Auto, diesmal ging er dicht neben mir. Als wir im Auto ankamen schaltete er sofort die Heizung ein.

Still saßen wir da, man hörte nur mehr die Heizung. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Fensterscheibe, die ganzen Szenen von heute spielten sich noch einmal ab, ich lächelte vor mich hin als ich an den intensiven Kuss von Harry und mir dachte. Es war unglaublich.

Doch nein, ich darf es nicht zu lassen. Dieses Gefühl wollte ich doch gar nicht? Ich wollte mich doch in gar keinen verlieben und keinen Menschen so nah an mich heranlassen. Doch ich konnte nicht, ich konnte nicht anders irgendetwas an Harry zog mich immer wieder an, alle sagten ich solle mich fernhalten, doch wie? Wie soll ich mich von einer Person fernhalten, die mir plötzlich so viele Gefühle auf einmal gab, ich bin mir sicher, dass ich seit dem heutigen Tag keinen Hass mehr für ihn empfinde. Es ist ein anderes Gefühl welches mir Angst machte. "An was denkst du?" riss mich Harry aus meinen Gedanken.