Kapitel 40

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You'll always be mine, in the back of my mind. I'll look for you first in my next life.

..

"Über was denkst du nach?" holte mich Harry aus meinen Gedanken. Ich rollte von ihm ab und legte mich neben ihm. 

"Nichts" zuckte ich mit den Schultern und deckte mich zu, "Ich bin nur müde." ich legte mich so hin, dass mein Rücken zu Harry zeigte. Ich war etwas sauer, wegen seinem Beziehung hin der her, du gehörst trotzdem mir, denn du liebst mic.' Dieser Satz war überflüssig, denn es kam so als würde er es schamlos ausnutzen, dass ich ihn liebe. 

"Ist etwas?" er schlang seine Arme um mich und legte seinen Kopf auf meine Schulter, ich spürte seinen Körper direkt an meinem, es waren nur einige Millimeter die uns voneinander trennten.

"Alles ok." log ich und schloss meine Augen, "Ich bin nur müde." 

"Du lügst." sagte er, dabei platzierte er seine Hand unter meinem T-Shirt und strich sanft über meinen Bauch. "Sag doch was los ist Bella." fügte er noch hinzu. 

Ich holte tief Luft und drehte mich um, ich sah ihm direkt in die Augen, unsere Nasenspitzen berührten sich, ich kämpfte mit mir selber, nicht meine Lippen auf seine wunderschönen pinken vollen Lippen zu pressen. Denn wir müssen einmal darüber reden, ich konnte es nicht immer hinauszögern. "Ich muss dich etwas fragen." sagte ich leise und setzte mich auf.

Harry tat mir das gleich und sah mich fragend an "Was?" 

"Es ..." ich überlegte "Ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Wir haben schon einmal darüber geredet,-"

 "Wegen einer Beziehung?" unterbrach Harry mich "Du weißt wie ich zu Beziehungen stehe." 

"Das ist es auch. Ich brauch Gewissheit verstehst du es nicht? Ich will wissen ob du mich nicht nur schamlos ausnutzt wie Chelsea. Ich ..." ich schlug mir gegen die Stirn "Gott, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll. Ich brauch einfach Gewissheit, dass du mich auch so magst Harry ..." 

"Ist das nicht Beweis genug, dass du mir nicht unwichtig bist?" fragte er und lehnte seinen Rücken gegen die Wand. 

"Ich .. Gott, immer fehlen mir die richtigen Worte." ich schüttelte den Kopf und drehte meinen ganzen Körper zu ihm "Verstehst du, ich habe irgendwie das Gefühl, dass das hier alles" ich zeigte zwischen ihm und mir "ohne Bedeutung ist. Also von deiner Seite. Denn du weißt wie ich fühle, und ich habe nach diesen ganzen Tagen und den ganzen Malen, noch immer keine Ahnung wie du zu mir stehst; welche Gefühle du mir gegenüber hast? Verstehst du?" ich war stolz auf mich, denn endlich fand ich die richtigen Worte in seiner Gegenwart, ich spürte auch wie meine Schüchternheit immer mehr verschwand. Er sah mich mit gerunzelter Stirn an und wollte etwas sagen doch ich hob meinen Finger und kam ihm zuvor "Ich weiß für eine Beziehung ist es viel zu früh, also ich habe es eingesehen, aber ich brauche irgendetwas, ein Zeichen, ein Beweis - was auch immer, von dir, damit ich weiß Hey, er meint es ernst. So kann ich nicht weitermachen." erst jetzt merkte ich, wie angespannt ich saß, ich holte tief Luft und lockerte meine Schulter. 

"Wieso denkst du, dass das alles ohne Bedeutung ist? Würde ich dich nicht mögen, würde ich nicht so viel Zeit mit dir verbringen." er lächelte mich an und sah dann zur Tür, "Wärst du mir nicht wichtig." er schüttelte den Kopf und sah dann wieder zu mir, "würde ich mich nicht so sehr für dich interessieren, würde ich nicht 24 Stunden lang jeden Tag wissen wollen was du machst, was du denkst, mit wem du bist. Ich weiß, dass hört sich etwas Stalkerhaft an." lachte er und fuhr sich durch sein Haar "Doch, es ist wirklich so, du bist mir etwas wert und das sollst du endlich kapieren." 

Promise me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt