I still have feelings for you. Not enough to want you back, but enough to make it hurt.
...
''Morgen Dad.'' lächelte ich ihn an und überreichte ihm eine Tasse mit Kaffee. ''Ich habe vorher schon gegessen und habe den Tisch gedeckt gelassen, also falls du etwas willst. Alles steht bereit.''
''Morgen Bella.'' er gähnte einmal und sah danach auf seine Uhr. ''Wieso hast du mich nicht geweckt? Es ist bereits halb eins.'' lächelte mein Dad.
''Ich weiß nicht.'' zuckte ich mit den Schultern. ''Du musst sonst immer arbeiten und ich wollte dich ausschlafen lassen.'' ich stellte meine Tasse in die Spüle ''Ich geh etwas spazieren mit Lessie, sie rennt schon den ganzen Morgen auf und ab.'' lachte ich. ''Ich werde danach auch einkaufen gehen, brauchst du etwas? Irgendwelche Wünsche?''
''Bella, mir geht es gut.'' lachte mein Dad und ging um mich herum und holte sich Orangensaft aus dem Kühlschrank ''Wirklich und du brauchst hier nicht auf Hausfrau tun, wir können uns am Abend etwas bestellen ich wollte dich einfach nur bei mir haben. Wir hatten noch nie eine Vater-Tochter Woche.''
''Ok.'' lachte ich. ''Ich treffe mich noch mit Dan falls du nichts dagegen hast?'' Dad zog die Augenbraue hoch und fing an zu lachen. ''Ich habe dir gestern schon gesagt, dass wir nur Freunde sind Dad.''
''Klar'' lachte Dad, ich warf ein Geschirrtuch nach ihm worauf er wieder anfing zu lachen. Noch nie hatte ich mit meinem Dad so viel geredet oder gelacht. ''Geh.'' er deutete auf Lessie ''Sonst erledigt sie ihr Geschäftchen im Haus.''
''Lessie lass uns gehen.'' sagte ich zu einem kleinem Welpen. Sie bellte mich an und wedelte mit ihrem Schwanz, ich strich ihr einmal über den Kopf und ging in den Flur, dort hängte ihre Leine an einem Hacken ''Tschüss Dad.'' rief ich, schlüpfte in meinen Schuhen und schloss die Tür hinter mir. Lessie war für einen kleinen Welpen sehr stark, sie riss mich buchstäblich hinter sich her. ''Lessie, langsam ich will nicht rennen.'' seufzte ich, der kleine Welpe drehte sich zu mir um und sah mich schief an. ''Genau, ruhig.'' lachte ich, doch Lessie sah hinter mir und bellte, als ob sich jemand vor ihr fürchten würde. Ich drehte mich lachend um und sah Nick hinter mir. ''Heey.'' rief ich und ging auf ihn zu.
''Bella! Seit wann bist du hier?'' lachte Nick und drückte mich in eine Umarmung. ''Wieso hast du nichts gesagt? Wie geht es dir? Wie ich sehe hast du dich mit Lessie angefreundet?''
''Wow Nick, eine Frage nach der anderen.'' lachte ich und hielt meine Hand hoch ich drehte mich um und sah wie Lessie neben meinen Füßen saß und die Straße beobachtete. ''Ich bin seit gestern Abend oder heute Früh, wie man es nimmt'' lächelte ich ''Hier, ich habe nichts gesagt weil ich bis jetzt noch keine Chance dazu hatte. Mir geht es ganz gut.'' das erste Mal log ich nicht, mir ging es wirklich gut. ''Und dir? Ja, sie ist meine neue beste Freundin.'' grinste ich und sah dann wieder zu meinen Füßen.
Nick nickte und lächelte. ''Ja mir geht es auch prima.'' er sah auf die Uhr ''Hast du heute schon etwas vor? Ich treffe mich gleich mit welchen aus der Klasse, wir bereiten etwas wegen unserem Abschluss vor und ich glaube die würden dich alle gerne wiedersehen.''
''Nettes Angebot.'' lächelte ich leicht ''Leider habe ich schon etwas vor, ich muss einkaufen gehen und danach treffe ich mich mit einem Freund.'' ich sah wie er enttäuscht nickte ''Aber hey, ich bin die ganze Woche hier, wir werden uns bestimmt noch öfters sehen, immerhin wohnst du gleich gegenüber.'' ich stupste ihn an der Schulter und wollte dass er lächelt, dies tat er auch. ''Ich will dich nicht mehr aufhalten, wir sehen uns ja?'' ich umarmte ihn ''Lass uns gehen Lessie.'' sie sah hoch zu mir und stand sofort auf, sie wedelte mit ihrem Schwanz und ging nun neben mir her. Mit Lessie drehte ich einige Runden um meine alte Wohnsiedlung, einige Nachbarn hatten mich erkannt und fragten mich nach meinem Befinden, ich antwortete jedem höfflich mit demselben Satz ''Mir geht es sehr gut.'' Danach ließ ich Lessie zu Hause und fuhr direkt in den nächsten Supermarkt, dort kaufte ich die nötigsten Sachen. Milch, Brot, Käse und was man auch immer für den Haushalt so brauchte. Zu Hause schlichtete ich alles sorgfältig ein und ließ mich auf dem Sofa nieder, Dad war in seinem Büro, zwar hatte er sich frei genommen jedoch musste er einige Sachen für die Arbeit erledigen. Ich sah auf die Uhr, bald müsste ich losfahren, Dan hat in dreißig Minuten Schluss und ich sollte jetzt losfahren um rechtzeitig bei seiner Universität anzukommen. Deswegen stand ich wieder auf und ging in das Büro von Dad, der jedoch mit irgendwem telefonierte, ich gab ihm ein Zeichen dass ich nun losfahren werde worauf er den Daumen hob und lächelnd nickte. Bei vorbeigehen schnappte ich meine Tasche die am Gelände der Treppen hängte ich schlüpfte in meinen Schuhe und joggte zu Dads Auto. Ohne eine weitere Sekunde zu verlieren, fuhr ich direkt los. Anfangs summte ich das Lied welches aus dem Radio ertönte, doch nach einigen Sekunden sang ich mit. Danach lachte ich über meine Stimme, ich werde wohl nie Sängerin werden.
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Promise me
FanfictionBella Smith und Harry Styles. Zwei Welten treffen aufeinander. © xdanielastylesx - 2014 - wird bearbeitet. Unter den Top 15 beim erzaehlesuns Wettbewerb 2014/2015 gewesen.