Spaaaaßßßßß und Freiraum

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Sophie's Sicht
Bevor er jetzt noch weiter meckert gehe ich nochmal zu ihm und gebe ihm einen langen Kuss.
M: Bitte geht ins Zimmer, wenn ihr Zärtlichkeiten austauschen wollt!
Ups meine Mum ist ja noch hier. Okay das war peinlich, aber sie lacht.
I: Sorry Mama ich wollte nur nicht, dass du einen zickigen Kai die nächsten 10 Minuten hast. Ich gehe dann mal eben schnell.
M: Alles gut, ich muss jetzt sowieso los. Ich gehe nämlich shoppen. Das habe ich nämlich die ganzen Jahre nie für mich gemacht und jetzt kann ich auch endlich das anziehen was ich möchte.
S: Ich wünsche dir ganz viel Spaß Mama. Bis später
M: Warum grinst du so beziehungsweise lachst dich kaputt.
Ich kann meiner Mutter vor lauter lachen gar nicht antworten, weil Kai mich, ohne dass meine Mum es sehen kann die Hände unter mein Shirt hat, und mich auskitzelt. Ich versuche vergeblich Kai's Hände von mir zu lösen.
M: Ah jetzt verstehe ich was hier los ist. Kai wenn du schon heimlich meine Tochter ärgern willst, dann mache es doch so, dass es nicht so offensichtlich ist. Du grinst wie ein kleines Honigkuchenpferd.
Jetzt ist Kai sprachlos und ich kann mich endlich befreien.
I: Danke Mama. Du hast mich gerettet. So schnell schafft es  eigentlich niemand Kai stumm zu stellen.
K: Ich bin nicht klein. Sophie sag mal was.
I: Ich sag hier gar nichts.
Und zack verschwinde ich nach oben. Doch nur Sekunden nachdem ich in meinem Zimmer ankomme klopft es. Natürlich ist mir sofort klar, wer da vor der Tür steht.
I: Ja Schatz was gibt es?
K: Ich brauche mein Handy. Muss Kane anrufen, wegen der Tour und wie wir das mit dir organisieren.
I: Ja komm kurz rein, aber guck nach links.
Kai's Sicht
Sie ist bestimmt nur in Unterwäsche oder so. Also gehe ich rein und gucke wirklich nur nach links. Natürlich würde ich gerne gucken, aber ich kann es verstehen und gebe ihr die Zeit die sie braucht.
S: Wow Schatz, damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Ich hätte eher gedacht, dass du wenigstens ein bisschen guckst. Dankeschön, dass du es so durchziehst.
Vor Schreck fällt mir mein Handy aus der Hand, welches ich mit geschlossenen Augen vom Boden aufhebe. Als ich mich wieder hinstelle und meine Augen öffne steht Sophie plötzlich vor mir. Sie ist immer noch nur in Unterwäsche.
S: Sorry. Schatz du hast den Test bestanden. Selbstverständlich darfst du mich so sehen.

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