Ein neues Leben mit dir?

Chillen und anderes

Sophie's Sicht
Kai schüttelt sich das Eis aus dem Shirt. Wir albern noch ein wenig herum. Bis Kai mich irgendwann hochhebt und dann auf die Couch wirft. Er ist mal wieder äußerst nett zu mir und ja das meine ich sehr ironisch. Mein Schatz schmeißt sich neben mich und kuschelt sich an mich. Jetzt bin ich diejenige, die mit streicheln dran ist. So verbringen wir ein paar Stunden.
K: So meine süße Maus, ich muss los entweder du kommst mit oder bleibst hier.
I: Wohin würde es denn gehen?
K: Subway, Lager, Studio und dann wieder zu dir zurück oder zu mir.
I: Ich komme auf jeden Fall mit.
K: Super, ich freue mich!
I: Ich mich auch. Vielleicht kann ich dir ja im Lager helfen.
K: Wenn du das machen würdest wäre echt nice, da zu wenig VIP-Pakete geliefert wurden und jetzt kam der Rest an, aber nicht fertig gepackt sondern einzeln. Das ist leider immer so, wahrscheinlich sind die zu doof oder so. Keine Ahnung.
I: Kann ich in Leggings und Hoodie fahren oder muss ich mir eine Jeans anziehen?
K: Von mir aus kannst du so fahren, wie du bist. Ist doch mega bequem oder?
I: Ja.
Nun müssen wir uns leider erheben. Kai schaut mich auf einmal überlegend an.
K: Wilst du heute bei mir pennen, denn ich habe keine frischen Klamotten mehr.
I: OMG jaaaa. Schreib du meiner Mum ein Zettel, ich bin in 5 Minuten wieder da. Sag jetzt nicht Steinzeit oder so wegen dem Zettel meine Mutter liebt so etwas.
Also sprinte ich nach oben. Greife mir eine Tasche und stopfe Klamotten für morgen rein. Schlafanzug nicht, da ich ein Shirt von Kai will, er hat ja schließlich 28 weiße oder so. Jetzt renne ich wieder nach unten und packe mein Waschzeug in meinen Kulturbeutel.
K: Maus mach langsam, so dringend ist es auch nicht.
Und schon sitzen wir im Auto und sind auf dem Weg zu Subway. Dort angekommen bestellt Kai unser Essen und wir fahren zum Lager.
Kai's Sicht
Am Lager angekommen steigen wir aus und gehen Händchen haltend rein.
S: So dann wollen wir mal loslegen.
I: Du bist ja richtig krass motiviert.
S: Ne Stopp erst gucke ich mich um.
Sie schaut sich einmal um und nimmt das ein oder andere Teil in die Hand. Ich kann einfach nicht widerstehen. Ich gehe zu ihr setze sie auf den Tisch und gucke sie an.