Tw: cringe af, lesen auf eigene Gefahr
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Changbin PoV
"Bitte, mach einfach! Ich will nicht mehr warten", flüsterte ich und krallte mich im Bettlaken fest.
Felix fing an, quälend langsam meinen Gürtel zu öffnen. Warum konnte er nicht schneller machen? Ich starb hier schon fast vor Ungeduld und er tat so, als hätten wir alle Zeit der Welt.
Irgendwann hielt ich es wirklich nicht mehr aus, stieß ich weg, was ihn verwundert aufschreien ließ und zog mir schließlich selbst die Hose aus.
Etwas rot wurde ich jetzt doch, als ich so halb entblößt vor dem Jüngeren lag und er belustigt auf mich herab sah. Gott, wieso musste ich auch so ungeduldig sein? Zurückdrehen konnte ich die Zeit nicht mehr, also musste ich mir seinen Blick jetzt über mich ergehen lassen.
Es hatte sich schon eine mächtige Beule in meiner Boxer gebildet, die Felix ungeniert anstarrte. Im Gegensatz zu mir, trug er seine Hose noch, das wollte ich aber so schnell, wie möglich, ändern.
Ich beugte mich etwas vor und hakte meine Finger in den Bund seiner Hose und zog sie ihm Stück für Stück runter, dabei ließ ich den Ravenclaw keine Sekunde aus den Augen und er mich auch nicht.
Als wir beide nur noch in Boxer uns gegenüber saßen, wurde ich etwas rot. Keiner von uns sagte etwas. Niemand wusste auch so wirklich, wie es jetzt weitergehen sollte. Beide, wollten wir, den anderen verwöhnen, aber wir selber wollten auch verwöhnt werden.
Wir hatten keinerlei Erfahrung, was das Thema Sex betrifft, weshalb sich eine unangenehme Stille zwischen uns breit machte.
Auf einmal hob Felix meine Beine an und zog sie so hoch, sodass ich mit dem Rücken wieder auf dem Bett landete und er sich über mich beugte.
Er küsste mich auf den Mund, zum Ohr hin und flüsterte: "Genieß es einfach, Babe!"
Am ganzen Körper bekam ich eine Gänsehaut, da seine Stimme so unglaublich tief und einfach nur sexy klang.
Ich nickte und schloss die Augen, als er seine Lippen wieder auf meine drückte und meinen Körper runterwanderte, saugte sich an ein paar Stellen fest, sodass eine Linie aus Knutschflecken entstand.
Er küsste meine Innenoberschenkel und schließlich die Beule, die sich unter dem Stück Stoff befand.
Der Jüngere sah mir kurz tief in die Augen und zog meine Unterhose dann mit einem Ruck herunter. Mein Glied sprang ihm förmlich schon entgegen, so erregt war es inzwischen schon.
Er grinste belustigt und legte seine Hand darum, fing an sie auf und ab zu bewegen.
Ich stöhnte bei diesem unglaublichen Gefühl auf und warf meinen Kopf in den Nacken.
Felix setzte sich auf einmal aufrecht hin und hielt die Verpackung eines Kondoms in der Hand. Wo hatte er das so plötzlich her? Konnte man sich in diesem Raum einfach alles wünschen und man bekam es? Bei Gelegenheit würde ich Professor Takahashi fragen, der wusste da sicherlich mehr.
Mein Freund packte das Verhütungsmittel noch nicht aus, sondern legte es erstmal neben uns hin und hielt mir dann drei seiner Finger vors Gesicht.
Überfordert starrte ich diese erstmal an, doch verstand dann nach einer Weile und nahm sie vorsichtig in den Mund, um meinen Speichel auf ihnen zu verteilen.
Als Felix scheinbar annahm, dass es genügte, zog er sie mir wieder aus dem Mund. "Das könnte jetzt etwas wehtun", warnte er mich vor.
"Woher weißt du, dass es wehtun könnte, wenn du selber noch nie die Erfahrung damit gemacht hast?", wollte ich skeptisch wissen, was ihn zum Lachen brachte.
"Das ist es ja, ich weiß es nicht. Deshalb hab ich ja auch gesagt, dass es wehtun könnte, nicht, dass es das wird."
Ich nickte bloß und kniff meine Augen schmerzerfüllt zusammen, als ich den ersten Finger in mir spürte. Meine Fresse, tat das weh. Felix wartete einen Augenblick, bis ich mich daran gewöhnt hatte und führte den zweiten ein.
Es brannte höllisch, weshalb ich kurz keuchte und meine Finger ins Bettlaken krallte. Er bewegte sie in scherenartigen Bewegung und weitete mein Loch dadurch etwas.
Als ich mich an den Schmerz schon etwas gewöhnt hatte, hauchte ich: "Dritter!" Mehr brachte ich nicht heraus.
Als der letzte Finger in mir war, stöhnte ich laut auf und rollte meine Augen nach hinten. Der Jüngere bewegte sie schnell, was einfach ein unbeschreiblich gutes Gefühl war und entzog sie mir dann, als er der Meinung war, dass ich genügend Vorbereitung hatte.
Diese plötzliche kalte Lehre kam mir ungewohnt vor.
Bei dem Geräusch von reißendem Plastik, sah ich kurz auf und konnte gerade noch sehen, wie Felix das Kondom um sein Glied stülpte, um sich danach auch schon zu positionieren.
Er löste meine Finger vom Laken und verschränkte sie mit seinen. Schnell verwickelte er mich in einen stürmischen Kuss, der aber von seinem und meinem Stöhnen unterbrochen wurde, als der Größere ohne Vorwarnung anfing, in mich einzudringen.
Als er komplett in mir versenkt war, verweilte er erstmal eine Weile so, damit ich mich an seine Länge gewöhnen konnte.
Es tat weh, aber als er dann anfing, sich zu bewegen, fühlte ich nur noch Lust.
Immer wieder zog Felix sich aus mir, nur um danach immer wieder in mich zu stoßen. Bei jedem Stoß stöhnte ich laut auf, löste meine Hände aus denen des Jüngeren und vergrub sie in seinen Haaren, um daran etwas zu ziehen, was ihm auch einen Laut entlockte.
Ich wickelte meine Beine um seine Hüfte, sodass er noch tiefer in mich eindringen konnte, als er plötzlich einen Punkt in mir traf, der mich Sterne sehen ließ.
"Aaahhhh ~ nghh ~ jaaa", schrie ich schon fast und Felix traf die ganzen weiteren Male diesen Punkt.
Ich spürte, wie ich kurz davor war, zu kommen und wollte meinem Freund schon Bescheid geben, schaffte es aber bei meinen vielen Stöhnern nicht und kam dann ohne Vorwarnung zwischen uns.
Der Größere kam ein paar Sekunden nach mir, mit einem langgezogenen tiefen Stöhnen, kostete seinen Höhepunkt noch mit ein paar weiteren Stößen aus und entzog sich mir schließlich.
Erschöpft blieb ich einfach so liegen, genauso wie Felix, dessen feuerrote Haare, verschwitzt in seiner Stirn lagen.
Das Kondom war weg. Wahrscheinlich hatte er es schon weggeschmissen, aber das war mir gerade herzlich egal.
"Danke", meinte ich und schlief dann auch schon ein. So erschöpft war ich.
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Ehm...well
Keine Ahnung, was ich dazu sagen soll hahaha
Irgendwie cringet es mich voll, dass ich sowas schreibe und andere es dann lesen, aber egal xDHoffe der Smut ist einigermaßen gut geworden, hab nämlich nicht wirklich Erfahrung darin, sowas zu schreiben😅
Bevor ich anfange zu viel zu labern
Ja, keine Ahnung was mit mir los war, aber ich wollte wieder mal etwas Changlix Action reinbringen und ja, dann ist es zum Smut geworden hahah
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𝕃𝕠𝕧𝕖 𝕀𝕤 ℕ𝕠𝕥 𝕆𝕧𝕖𝕣 // Minsung
FanfictionMinho ist ein Schüler der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei und besucht die fünfte Klasse. Im letzten Jahr ist etwas passiert, weshalb er sich geschworen hat, nie wieder etwas Ernsthaftes mit einer Person anzufangen. Doch dann trifft er eine...