GeorgeNotFound x Reader

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Reallife: Youtuber

Na dann "LETS'E GOOOUUU"
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Ich allein in einer fremden Stadt. Ohne jeglichen Orientierungssinn oder ein Plan von dieser Stadt. Klingt doch absolut fabelhaft!

So saß ich auf einer Bank in irgendeinem Park und hatte keine Ahnung, wo ich war. Ich seufzte erschöpft und sah auf mein Handy. 9% Akku. Wird ja immer besser. Ich steckte es wieder in meine Jackentasche und sah mich um.

Die Bäume raschelten im sanften Wind. Die Vögel zwitscherten, aber übertönten nicht die Motoren der Autos und deren Hupen. Die Frühlingsblüher schenkten mir Hoffnung mit ihren bunten Farben.

Endlich war der endlose Winter vorbei.

Der Tag war nicht wie die letzten 5 Tage trüb und traurig. Nein, hier schien die Sonne. Die Menschen, die es genauso aufnahmen und deshalb in diesem Park spazieren gingen, lächelten mit der Sonne um die Wette. Direkt musste ich wieder lächeln. Na komm! So schwer wird es wohl nicht sein, die Straße für mein Appartement wieder zu finden. Ja. Ich war vorhin schon in dem Arpartment, um mein Gepäck da zu lassen. Doch ich war so schlau gewesen, dass ich einfach meiner Nase nach bin und nicht mehr wusste, wie ich zurück kam.

Ich seufzte nochmal und dann stand ich voller Überzeugung auf und wollte gerade nach rechts gehen, als ich gegen jemanden stieß und dieser sein Getränk über mein ganzes Outfit schüttete. Ich schrie kurz auf und der gegenüber von mir und ich holten danach tief Luft. Wir beide sahen meine Klamotten an. Soooo... das Freundchen wird jetzt aber sowasvon, von mir angeschrien.

Maaan wie kann man mir bitte meine gute Laune so krass verschlechtern. Mein Blick wanderte von seinen Schuhen, über seine Hose, zu seinem Brustkorb und dann in sein.. wunderschönes Gesicht.

Direkt verflog meine Wut wieder. Auch er sah mich an. "Ah.. eh A-Also das tut mir echt leid!", Entschuldigte er sich auf Englisch. Ja wer hätte es gedacht, dass Menschen in England, englisch sprechen. Ich bin ja so klug. Ich seufzte "kein ding.. irgendwie ist es ja auch meine Schuld", ich zog meinen Pulli von meiner feuchten Haut. Wieder seufzte ich. "Was für ein Tag...", flüsterte ich auf deutsch, meiner Muttersprache.

"Uhm... also das klingt jetzt vielleicht komisch, aber darf ich Sie auf einen Kaffee einladen? Also zur Entschuldigung.", Er sah mich verlegen an. Ich fing an zu strahlen und nickte. "Sehr gern". "Wohnen Sie in der Nähe, so dass Sie sich was anderes anziehen können?", fragte der junge Mann weiter. Ich wurde zunehmend verlegen "a-also.. naja wie soll ich sagen.. ich weiß nicht wie ich zu meiner Wohnung komme..", das klang so dumm. Das sah ich auch in seinem Gesicht. Er war sichtlich verwirrt.

"Nicht falsch verstehen! Ich habe Null Orientierungssinn und ich bin heute den ersten Tag in England. Ich habe mich irgendwie verirrt.", rasselte ich herunter. Er fing an zu glucksen und aus dem glucksen wurde ein Lachen. Er lachte so süß. Kann er bitte nie wieder aufhören zu lachen? Ich hielt mein Lachen zurück, da es irgendwie traurig war, dass ich nicht mehr zurück fand.

Nachdem er sich beruhigt hatte, fragte er "wissen Sie wenigstens die Straße von Ihrer Wohnung? Vielleicht kann ich Ihnen weiter helfen", wie lieb er fragte. Hatte er nichts anderes zu tun?
"Ja klar! Aber bitte nennen Sie mich (D/V)", ich lächelte ihn an, während ich mein Handy raus holte. "Okay! Mein name ist George!", Er grinste mich an.

Mein Handy am Start, drückte ich den On-Button, doch es schaltete sich nicht an. "NEEEEEIIIN! MEIN AKKUU!!!!", Ich stöhnte genervt und verzweifelt auf. George sah mich nur fragend an. Ich hatte auf Deutsch geflucht. "Mein Akku ist leer. Ich weine. Was soll ich denn jetzt machen?!", Sagte und fragte ich ihn hysterisch. Er sah wie verzweifelt ich war. "Ähm.. also wenn du möchtest können wir zu mir und dein Handy kurz laden.", Er kratzte sich am Kopf. Meine Augen wurden ganz groß.

Oneshots - Anime, YouTuber, Schauspieler.. Einfach Das, Auf Das Ich Lust HabeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt