Oneshots - Anime, YouTuber, Schauspieler.. Einfach Das, Auf Das Ich Lust Habe

Kyojuro Rengoku x Reader

Anime: Demon Slayer

Heyyyy.. ich bin wieder da. Ich habe gerade den Film von Demon Slayer gesehen. Weshalb ich jetzt über unseren Starken Kämpfer Kyojuro Rengoku schreiben möchte! Ich möchte niemanden spoilern, weshalb ich jetzt sage SPOILER ALARM! Obwohl ich glaube, dass ich nichts gespoilert habe, außer die Person an sich. hm.. gebt mir bitte feedback!

Mal sehen, ob ich das schreiben verlernt habe! LETS GOOOOOOOOOOOOOOO!

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Mein Blick schweifte zu dem etwas größerem. Sein Haar glänzte in den Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne. Sie sahen wie Flammen aus. Sie bewegten sich zu dem Wind, der uns umspielte. Sein Blick war starr auf die aufgehende Sonne gerichtet, sowie das Land, was sich vor uns erstreckte. Sofort musste ich mir mein Lächeln unterdrücken und mein erster Gedanke nach dem Kampf war, wie schön und anmutig er war. Kyojuro Rengoku war ein beeindruckender Mann. Wäre ich 10 Jahre jünger, dann hätte ich damals gesagt, dass ich so werden möchte, wie er. Vielleicht möchte ich selbst jetzt, in diesem Augenblick so werden wie er, aber das darf sich nur mein Unterbewusstsein denken. 

So blickte ich nun auch auf das Land, was sich vor uns erstreckte. Die Sonnenstrahlen kitzelten auf meinem Gesicht und jeder wusste, dass es jetzt vorbei ist. Die Sonne ist ein Zeichen, dass die Schreckensnacht voller Dämonen vorbei ist. Ich schloss die Augen und atmete tief die Luft ein und wieder aus. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir das vor, was ich vor ein paar Sekunden gesehen hatte. Die Klippe, auf der wir standen, der Sonnenaufgang, das Land und.. Kyojuro. Bis ins letzte Detail, um diesen Augenblick niemals zu vergessen. 

"Na dann.. lass uns den anderen helfen, Kyojuro" ich lächelte ihn nun an und er schaute mich mit seinen runden goldenen Augen an. Mir stockte der Atem. Wie er mich ansah. Dieser durchdringende Blick. Für einen kurzen Augenblick erstarrte ich komplett, um im nächsten Moment mich weg zu drehen und den anderen mit den Verletzten und Leichen zu helfen.         
Jedes Mal... jedes Mal muss ich so reagieren. Verdammt. Ich bin machtlos gegen ihn. Ich bin.. hoffnungslos verliebt. Jeder merkt das. Jeder.. außer er. Warum? 

Nachdem wir mit allem fertig waren, ging die Reise zurück nach Hause. Dachten wir zumindest, aber Kyojuro und ich wurden direkt zu dem nächsten Auftrag geschickt, was zwei Tagesmärsche beanspruchen würde. Ich hasste es viel zu laufen, was man mir direkt aus dem Gesicht lesen konnte. Kyojuro dagegen sah sehr motiviert aus, was mich noch frustrierter seufzen ließ. "Ach wird schon, so weit ist das jetzt auch nicht" lachte er. Ich sah ihn grimmig an. "Das werden zwei Tagesmärsche, die wir auch noch schnell laufen müssen" jammerte ich und sah zu unseren Helfern. "Wollt ihr mit ihm gehen? Und ich geh nach Hause?" bei meiner Frage schüttelten sie die Köpfe und Kyojuro lachte nur und nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her. Ich konnte mich nicht wehren, da ich auf seine und meine Hand starren musste. 
Eine Weile ließ er sie nicht los, wahrscheinlich, weil er Angst hatte, dass ich nach Hause rennen würde. Dies verstand ich, aber ich lief mittlerweile schon neben ihm, ganz normal und probierte so gut wie möglich, ohne zu stottern mit ihm zu reden. Also wieso hielt er sie immer noch fest? Ich war bestimmt durchgängig so rot wie eine Tomate. Doch wie sagt man einer Person, dass man immernoch Händchen hielt. Also nicht, dass ich was dagegen hatte, nein ich-

"(D/V)" sofort verstummte ich in meinen Gedanken. Um sofort mit meinen Gedanken fortzufahren: ER HAT MICH DIREKT ANGESPROCHEN! DAS MACHT ER SOOOO SELTEN! OH GOOOOOTT!!!!

"Ky-Kyojuro?" Flüsterte ich in meinen Kragen und sah überall hin, außer zu ihm. Ich bemerkte seinen brennenden Blick auf mir, doch ich blieb tapfer.

"Du.. Also.." er probierte irgendwas von sich zu geben. So hab ich ihn noch nie erlebt. Sonst sagt er immer direkt, was er denkt und fühlt. Einfach gerade heraus. Jetzt aber.. nicht.