Kapitel 6

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Nach 14 Shots und 3 gläsern war ich echt voll.
Ich war gerade am Tanzen, als ich 2 starke Hände an meiner Taille spürte.
Dann wurde ich näher an ihn gezogen und lehnte meinen Kopf an seiner Brust ab.
"Hallo süße" Raunte mir eine tiefe stimme ins Ohr.
Ich drehte meinen Kopf, sodass ich ihn ansehen konnte.
Ich sah direkt in 2 wunderschöne braune Augen.
"Hallo süßer" Hauchte ich ihm gegen die Lippen, als ich mich umdrehte.
Da der Alkohol langsam so stark wirkt, konnte ich nicht mehr alleine stehen.
"Zu viel getrunken kleine?" Sagte blondie und ich staarte ihm einfach nur in die Augen.

Ich würde schon gerne wissen wie sich seine weichen Lippen anfühlen.
Aber erstmal sollte ich ihm antworten.
"Wieso denkst du das" Hauchte ich gegen seine Lippen und grinste.
"Weil man es sieht" Meinte er nun gelassen und kam meinen Gesicht näher.
Er ließ mich auf einmal los, weshalb ich fast fiel.
Er packte mich aber schnell wieder und fing an zu grinsen.
"Soll ich dich nach Hause bringen?" Fragte er nun und ich grinste.
"Aber nur wenn du bleibst" Meinte ich dann und kam seinem Gesicht so nahe, dass nur noch ein Blatt papier uns trennen konnte.
Er sagte Nichts, sondern starrte mir nur in die Augen.
Ich stellte mich auf Zehenspitzen und ging zu seinem Ohr.
"Du kannst sogar alles mit mir machen was du willst" Raunte ich in sein Ohr und er fing an zu grinsen.
"Demnächst gerne" Meinte er nun und ich sah ihn an.
"Komm" Sagte er und zog mich an meiner Taille zu sich und lief dann mit mir heraus.
Baxter blieb natürlich bei mir und folgte uns.

Wie waren nun draußen und seine Freunde standen am Auto.
Als sie uns sahen grinsten sie und stiegen ins Auto.
Blackhaar beim Beifahrersitz und Braunhaar beim Fahrersitz.
Er öffnete den Kofferraum und ich gab Baxter das Kommando das er rein soll.
Ich sah sogar meinen koffer drinnen, warte mal woher haben die denn.
Er sprang hinein und blondie schloss wieder den Kofferraum.
Dann hielt er auf einmal ein Tuch in der Hand.
"Tut mir leid süße, aber es ist nur zu deinem besten" Meinte er und bevor ich was sagen konnte hielt er es mir vor den Mund.
Ich atmete es ein und merkte das ich müde wurde.
Ich fiel und hätte er mich nicht gefangen, dann Läg ich wohl auf dem Boden.
Er hob mich nach oben und brachte mich nach hinten auf die Rückbank.
Er legte mich vorsichtig drauf und kam dann auch.
Er zog mich zu sich und legte meinen Kopf auf seine Brust und dann fuhr das Auto los und ich verlor mein Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte war ich nicht in einem Auto, sondern in einem Bett.
Ich setzte mich auf und merkte das ich nicht bei mir war und Kopfschmerzen wie Sau hatte, dazu war mich auch noch echt übel.
Ich hatte aber zum Glück noch mein Kleid an.
Ich hörte die Tür und sah sofort dort hin.
Blondie stand nur in einer Jogginghose vor mir.
Er hatte Baxter bei sich und ich musste mich zusammenreißen um nicht zu starren.
"Guten morgen süße, geh duschen und zieh dich an. Wir wollen bald los" Meinte er und ließ Baxter los.
"Wohin?" Fragte ich ihn und er fing an zu grinsen.
"Zu mir" Meinte er nur.
Ich stand auf und streichelte erstmal Baxter.
Danach drehte ich mich nochmal zu ihm um.
"Kannst du mir bei meinen Kleid helfen?" Fragte ich ihn und er nickte und kam auf mich zu.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm um und nahm meine Haare bei Seite.

Wer auch immer er ist.
Ich sollte etwas vorsichtig sein, denn er hat eine Waffe bei sich.
Und zu dem, warum hat er mir ein Tuch an den Mund gehalten?
Safe, so ein fetisch.

Als ich 2 warme Hände spürte bekam ich Gänsehaut.
Er machte langsam meinen Reißverschluss auf und als er ihn auf hatte ging er wieder von mir weg.
Die stelle an der er mich berührte fing an zu Kribbeln, kein unangenehmes, nein, sondern ein angenehmes was ich unbedingt wieder spüren will.
Ich lief ins bad und Schminkte mich erst einmal mit den sachen ab die dort standen.
Danach zog ich mir alles aus und sprang unter die Dusche.

Mit den Gedanken daran wer er ist und was er will...

𝚆𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎?  | Thomas Brodie-Sangster |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt