Als ich sie ein Stück öffnete sah ich schon Thomas und wie Tobi, der hinter ihm stand mich an grinste.
Ich fixierte mich so sehr auf ihn und sein Grinsen, dass mir nicht auffiel das Thomas mit mir Sprach.
Erst als er näher kam, weshalb ich zurück ging, kam ich in die Realität zurück.
"Wer war das?" Fragte Thomas und schloss die Türe.
"Lass ihn nicht dort bitte" Meinte ich nun und schon wieder nahmen die Tränen ihren Lauf.
"Thomas?" Hörte ich nun Dylan.
Ich sah zur Türe und dann wieder zu Thomas, der sich an spannte.
"Nehm Tobi fest und steck ihn in eine Zelle" Befahl nun Thomas.
"Wird gemacht" Meinte Dylan und schon hörte ich mal wieder die Türe.Thomas trat nun einen Schritt näher.
Ich lief daraufhin zurück und stieß gegen die Wand.
Ich zischte vor Schmerz auf und musste noch mehr weinen.
Thomas musterte mich mitfühlend und kam noch näher.
Baxter stand noch in der Dusche und bellte nun Thomas an.
"Beruhig dich großer, ich tue ihr nichts versprochen, was hat er dir angetan?" Fragte er nun sanft an mich gewendet.
Baxter hörte auf zu Bellen und ich schüttelte den Kopf.
"Bitte bleib stehen" Sagte ich verweint, doch nun schüttelte er seinen Kopf.
"Sag mir was er dir getan hat kleines. Wieso weinst du wegen ihm" Fragte er nun wieder nach.
Ich konnte nicht Antworten, denn ich brach zusammen.
Ich sackte zu Boden und ich konnte einfach nicht mehr.Thomas kam sofort zu mir und kniete sich vor mich.
Er berührte mich an meinen Schultern, doch ich sah ihn nur an.
"Fass mich nicht an, bitte" Erwiderte ich, doch auch er hörte nicht und zog mich zu ihm in seine Arme.
Ich konnte nicht mehr und wehrte mich auch nicht.
Ich weinte einfach in seine Brust.
Ich weinte als dürfte ich es nie mehr tun.Er drückte mich nun an sich und nahm mich hoch.
Er trug mich ins Zimmer.
"Niemand wird dir so etwas mehr antuen, versprochen, nie wieder" Meinte er und ich nickte.
Er lief mit mir auf dem Arm in den Kleiderschrank und holte einen Pulli und eine Jogginghose von ihm.
Danach ging er an meine Kommode und holte noch Unterwäsche für mich heraus.
Ich um klammerte seinen Nacken und drückte mich somit näher an ihn.Er lief wieder zurück ins Zimmer und wollte mich aufs Bett legen, doch ich drückte mich nur noch mehr an ihn.
"Lass mich nicht los, bitte"
Verweint sah ich ihn nun an.
Er seufzte und setzte sich mit mir aufs Bett.
"Du musst dir etwas anziehen und ich muss mich noch um Baxter kümmern" Meinte er, doch ich schüttelte nur den Kopf.
Als dann die Tür aufgerissen wurde, sah ich direkt in Kayas Augen.
Sie kam auf uns zu und kniete sich vor mich.
"Geht es dir gut?" Fragte sie sofort und ich nickte nur.
"Ihr geht es nicht gut, kannst du ihr kurz helfen. Ich muss mich noch um Baxter kümmern" Meinte Thomas und ich sah ihn sofort an.
"Natürlich" Erwiderte Kaya.Thomas platzierte mich auf dem Bett und stand dann auf.
Er legte meine Sachen neben mich und lief ins Bad.
Ich sah ihm hinterher.
Er drehte sich nochmal um und sah mir in die Augen, ehe er die Türe schloss.
"Was auch immer er dir angetan hat, dafür wird er sterben" Meinte Kaya nun fest entschlossen.
Ich sah sie an und sie nahm meine Sachen.
"Dann mal ran an die Buletten" Erwiderte sie.
Ich musste kichern und schon half sie mir mich an zu ziehen.Als wir fertig waren kam Thomas aus dem Bad mit Baxter.
Dieser rannte sofort auf mich zu und lief vor mir herum.
Thomas trat nun auch vor mich.
"Kaya, geh zu Dylan, er ist bei ihm" Sagte Thomas.
Kaya stand auf und lief aus dem Raum.
Ich sah ihr hinterher und als sie die Türe schloss, spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel.
Ich erschreckte mich und sah sofort Thomas an der vor mir kniete.
"Und du schläfst jetzt etwas" Meinte dieser.
Ich nickte nur und krabbelte ins Bett.
Thomas streifte seine Schuhe ab und zog sein Hemd aus.
Er legte sich nun hin und sah mich an.
"Komm her kleine" Meinte er und öffnete seine Arme.
Ich sah ihn an und krabbelte sofort in seine Arme.
Er schloss sie um mich und drückte mich an sich.
Und schon schloss ich meine Augen.Auch wenn es echt falsch ist, aber ich brauche gerade einfach diese Nähe.
Dieses Gefühl beschützt zu werden und in Sicherheit zu sein.
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𝚆𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎? | Thomas Brodie-Sangster |
FanfictionIsabell Miller, 19 Jahre alt. Heiß, schlau, jeder Typ liebt sie und reich, dazu auch noch Model. Sie hat gerade das letzte Jahr vom Abi hinter sich und demnächst ist der Abi ball. Lebt in England. Thomas Brodie Sangster, 24 jahre alt. Heiß, sexy...