Kapitel 51

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Nachdem Dylan Kaya etwas zu flüsterte verließen sie den Whirlpool.
"Was habt ihr vor?" Fragte ich die beiden und sah sie an.
"Noch etwas trainieren, müssen immerhin fit sein für die Mission in 3 Tagen" Meinte Dylan und ich nickte.
"Jetzt sind wir ganz alleine" Raunte mir Thomas ins Ohr und fing an meinen Hals zu küssen.
"Gut, dann können wir mal in die Sauna oder? Die sieht nämlich echt gut aus!" Sagte ich nun vielversprechend und setzte mich auf, damit ich ihn ansehen konnte.
"Gerne" Meinte er nur grinsend und schon stand ich auf.

Ich lief vorsichtig zu den Treppen und stieg hinauf.
Thomas folgte mir natürlich und zusammen liefen wir zur Sauna.
"Die ist soo cool" Sagte ich als er mir die Tür öffnete.
"Das stimmt" Meinte er nur und reichte mir ein Handtuch.
Ich schlang es um meine Hüften und setzte mich auf einen der Plätze.
Thomas kam zu mir und legte sich neben mich.

Ich setzte mich nun an die Seite und legte meinen Arm auf seine Schulter.
Dann fing ich an auf seinem Bauch, seine Muskeln nach zu fahren.
Er sah mich an und fixierte seinen Blick auf mir.
"Ich werde mit auf die Mission gehen" Sagte er einfach aus dem nichts.
Ich musste schmunzeln und lächelte ihn an.
"Dann komm aber wieder zurück" Meinte ich nur und er sah mich verwirrt an.
"Ich werde immer zu dir zurück kommen, versprochen!" Erwiderte er festentschlossen.

Ich nahm nun seinen Kopf in meine Hände und zog sein Gesicht zu meinem, um ihn zu küssen.
Es war wirklich schön.
Als wir uns lösten legten wir unsere Stirn ein aneinander.
Er fing an zu Lächeln und ich Tat es ihm gleich.
"Ich werde dich niemals alleine lassen" Sagte er und ich musste noch mehr Lächeln.
"Ich liebe dich" Erwiderte ich darauf hin.
Er fing an zu Lächeln und küsste mich wieder.

Nach einer Zeit saß ich nun auf seinem Schoß und wir küssten uns weiter und auch innig.
Aber da wir in dieser scheiß Saunen saßen, war mir nicht nur wegen ihm warm, sondern auch wegen diesem Ding.
Als er anfing meinen Hals zu küssen, konnte ich mir ein stöhnen nicht verkneifen.
"Baby, nicht hier" Brachte ich schwer atment hervor.
"Komm schon" Nuschelte er gegen meinen Hals und dazu fing er nun an mit seiner Hand meinen Körper zu erkunden.
"Baby" Stöhnte ich nun, da er anfing mit seinen Fingern an meiner Mitte zu spielen.
Ich krallte meine Hände in seinen Haaren fest und drückte mich nun gegen seine Beule.

Er machte eine Zeit so weiter, bis er sich dann etwas mehr hin setzte.
Er wollte uns anscheinend umdrehen, doch ich hörte die Türe zufallen.
"Hier ist wer" Keuchte ich nun und er sah genervt zur Tür.
"Ich will euch ja nicht stören, aber du musst in den Meeting Raum" Sagte ein schmunzelnder Elias.
"Komme" Erwiderte Thomas ziemlich genervt.

Ich sah ihr nun traurig an und er seufzte.
"Geh ins Zimmer. Ich komme gleich, dann machen wir da weiter wo wir aufgehört haben" Raunte er mir ins Ohr und setzte mich an die Seite.
Dann stand er auf und nahm sich seinen Bademantel der dort stand.
Ich sah wie Elias mich an starrte weshalb ich lachte.
Thomas hingegen fand es nicht so toll und gab Elias einen Schlag auf den Nacken, bevor sie beide gingen.
Ich sah ihnen noch schmunzelnd hinterher, bevor ich mich selbst auf den Weg ins Zimmer machte.

Als ich endlich oben war, lief ich zuerst einmal ins Bad.
Da es bei Thomas sowieso länger dauern wird, entschied ich mich da für duschen zu gehen.
Ich führte meine normale Routine durch und zog mir danach einen echt schönen roten Dessou an.
Darüber kam ein Bademantel und schon legte ich mich ins Bett und wartete einfach nur auf Thomas.

Als dieser endlich durch die Tür kam sah er ziemlich genervt aus, doch seine Miene verbesserte sich sofort als er mich sah.
Er kam schon auf mich zu und schon lag er über mir und riss mir diesen Bademantel förmlich vom Leib.

Wie sehr ich seine Berührungen liebe...
Und jetzt doch vermisse...

𝚆𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎?  | Thomas Brodie-Sangster |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt