Kapitel 45

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Nachdem er sich irgendein Teil nahm und anfing mit seinen Leuten zu reden, sah ich durch die Kameras wie Marcel rausgebracht wurde und das durch den Westeingang.
Ich sah mich nun um.
Viele Knöpfe, Bildschirme und oh nen Hebel.
Was passiert wenn ich daran ziehe?
Oh Schild mit nicht ziehen, really?
Muss das sein?
Ich seufzte und sah zu Thomas, er sprach noch mit Menschen und ich wurde wieder auf die Kamera aufmerksam.
Aber nicht die draußen, nein, sondern die vor diesem Raum.

Ich schluckte und sah wie Marcel und seine Leute versuchten diese Tür aufzubekommen.
Warte, war der net eben noch draußen?
Ich sah zu Thomas, dieser entdeckte jetzt auch die Kamera.
Er riss die Augen auf und lief zu einem der vielen schränke.
Er fing an dort drinnen herum zu Graben und als er das fand was er wollte, holte er es vor.

Eine Waffe was auch sonst...

Er sah nun wieder zu mir und dann zu Tür.
Man sah wie sehr sie gegen die anhält.
„Wenn die reinkommen, dann versprich mir, dass du hinter mir bleibst" sagt er und legte eine Hand auf meine Wange.
Ich nickte nur und legte meine beiden Hände auf seine Wange.
„Verletz dich nicht ok" Meinte ich und sah ihn an.
Er nickt nur, doch das reicht mir definitiv nicht.
Er schaute jedoch sofort zur Tür, als man hörte wie sie nachgab.
„Verspreche es mir" Forderte ich ihn nun auf.
Er seufzte und sah mich wieder an.
„Versprochen" sagte er und ich musste kurz lächeln,
Ich zog sein Gesicht zu mir herunter und küsste ihn innig, als ob es das letzte mal wäre.
Das letzte mal seine wundervollen Lippen auf meinen.
Das kribbeln das mich durchfährt wenn wir uns berühren.

Aber wir lösten uns als die Türe aufging.
Er packte mich sofort am Arm und zog mich hinter sich.
„Müsst ihr es denn immer so kompliziert machen" Fragte nun Marcel und trat vor seine Leute.
Thomas zielte seine Waffe auf ihn, doch marcels Leute zielten auf Thomas.

Warte mal, ich hab noch die Waffe?!
Isabell denk nach.
Einen Plan?
Plan?
Ok, wie wäre es wenn ich ihm drohe?
Easy, schaff ich mit links.

Marcel fing an zu lachen, da Thomas irgendwas gesagt hat.
„Wenn du rauskommst Prinzessin, dann passiert dem Typen nichts, aber wenn du es nicht tust kannst du 12 Kugeln aus ihm holen" drohte nun Marcel.
Ich schluckte.
Thomas jedoch drehte sich etwas und packte mich am Arm.
„Du bleibst hier" sagte er streng und sah mich an.
Ich sah ihn seine Augen.
Er hatte Angst, Angst um mich...

Ich seufzte und küsste seine Wange.
„Vertrau mir bitte" flüsterte ich zu und fing etwas an zu Marcel zu laufen.
„Isabell hör auf und sei nicht dumm" sagte er nun streng.
Doch schon hörte ich genau 12 klicken.
Jetzt riss ich meine Augen etwas auf und lief schneller von ihm weg.
Direkt in die Arme von Marcel.
Ich stand mit dem Rücken zu Thomas und mit meinem Gesicht zu Marcel.
Dieser legte zwei Finger unter mein Kinn und hob es an.
„Gutes Mädchen" sagte er grinstend und ich musste schlucken.
Jedoch als ich die wachen von Thomas sah, da fiel mir der Plan ein.
„Endlich bin ich bei dir" flüsterte ich und Marcel schaute mich mit großen Augen an.
Ich zog schnell die Waffe und hielt sie an sein genital, denn das tut mehr weh.
Jetzt riss er seine Augen noch mehr auf.

Und dann machte es 20 mal Klick.

Und auch meine Waffe tat es.

Ich fing an zu grinsen und sah hoch.
„Ich hab dich vermisst, aber du bleibst lieber hier oder? Sag deinen wachen sie sollen die Affen senken" Flüsterte ich ihn zuckersüß zu..
Er hob die Hand und schon sanken die Waffen, die ich im Augenwinkel sehen konnte.
„Lass sie aus dem Raum gehen" flüsterte ich wieder und drückte etwas dagegen.
„Auch wenn du mich gerade extrem heiß machst, brauche ich, nein, du das Teil noch" sagte er und sah an sich herunter.
Ich schüttelte den Kopf und sah Dylan angerannt kommen.
Dann die nächste Handbewegung.
Seine Wachen entfernten sich langsam aus dem Raum und die Schritte hinter mir wurden lauter.
Nun ging ich zu seinem Ohr.
„Hände hoch" raunte ich hinein und fing an zu grinsen, da ich wusste das Thomas direkt hinter mir steht.
„Mein Mädchen" sagte Thomas stolz und ich musste noch mehr grinsen.

Dylan tauchte nun hinter Marcel auf und nahm seine Hände um ihn dann gegen die Wand zu drücken und zu fesseln, mit etwas ungemütlichen Seilen mit Stacheln.
Armer Typ, aber er soll sich nicht mit uns anlegen.

Uns...

Ich musste schmunzeln und drehte mich um.
Ich sicherte die Waffe und lies sie auf den Boden fallen, da Thomas mich an den Hüften zu sich zog und innig küsste.
Ich lächelte und als wir uns lösten tat er es auch.
„Ich werde dir immer vertrauen" sagte er nun.

Ich war stolz, auf mich und auf ihn.
Wir haben es mal wieder zusammen geschafft.
Wie sehr ich diese Familie liebe....

𝚆𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎?  | Thomas Brodie-Sangster |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt