Kapitel 84

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Am nächsten Morgen wurde ich gegen 2 uhr wach, da mir wie jeden Morgen schlecht war und ich somit ins Bad rannte.
"Baby?" Hörte ich die müde Stimme von Thomas.
"Schlaf weiter" Sagte ich nur, doch ich hörte schon Fuß Schritte hinter mir und dann spürte ich wie mir jemand die Haare zurück hielt.
"Es ist alles ok" Beruhigend Strich er mir nun über meinen Bauch, doch leider brachte es nichts, da ich mich wieder übergab.

Ich lehnte mich nun nach hinten gegen seinen Oberkörper und schloss die Augen.
"Zurück ins Bett?" Flüsterte er mir zu, woraufhin ich nur nicken konnte.
Er nahm mich nun hoch, doch wischte mir davor noch einmal mit einem Lappen über das Gesicht.
Er legte mich nun sanft ins Bett und legte sich hinter mich.
Sein Arm ging nun um meinen Bauch und streichelte über diesen.
Während sein anderer Arm unter meinem Kopf ruhte.
"Du hättest weiter schlafen können" Nuschelte ich, doch natürlich verneinte er es sofort.
"Wir stehen das gemeinsam durch, es ist unser Kind ok" Flüsterte er nur, weshalb ich nickte.

Ich wollte keinen großen Streit, weshalb ich mich damit zufrieden gab.

Am nächsten Morgen standen wir entspannt auf.
Ich musste mich nicht nochmal über geben, was zum Glück echt gut war.
Jedoch wollte Kaya, das wir in das leere Zimmer neben unserem kommen.
Sie hatte mit Dylan und Lee zusammen alles vorbereitet, weshalb ich grinste.

Baxter, der mit Nico noch gestern auf einer Mission war, kam auch wieder zurück, weshalb wir uns nochmal ins Bett legten und kuschelten, während Thomas mit seinen Leuten über diese Mission redete.

Als es jedoch 14:47 war, stand ich auf und lief zuerst ins Bad, wo ich mich fertig machte, da Kaya um Punkt 15 Uhr hier sein wollte und genau um diese Uhrzeit klopfte es.
Ich machte die Türe auf und eine strahlende Kaya stand davor.
"Wo ist thomas?" Fragte sie nun und sah ins Zimmer.
"Noch immer in dem Meeting" Antwortete ich, weshalb sie mich verwirrt ansah.
"Das ist jetzt seit 2 stunden" Stellte sie fest, weshalb ich nur nickte.

Sie seufzte und kam ins Zimmer um sich neben Baxter zu setzen.
"Ist bei dir alles ok?" Fragte sie mich nun und sah auf meinen Bauch, der durch das top etwas zum Vorschein kam.
"Ja, Thomas war die Nacht über bei mir, während ich mich übergab" Sagte ich und setzte mich hin.
"Hey, er will das mit dir gemeinsam machen" Erwiderte sie, doch ich schüttelte den Kopf.
"Er hat heute viel zu tun und er hat nicht wirklich schlaf abbekommen"
Vorwurfs voll sah ich sie nun an.
"Hey, er macht das für euch ok? Mach dir keine Gedanken um ihn ja? Er weiß was er tut" Sagte sie und lächelte mich liebevoll an, bevor die Türe auf geht und die besagte Person hinein trat.

"Alles ok?" Fragte er sofort, weshalb Kaya nickte.
"Ich dachte ihr wolltet endlich das Geschlecht erfahren" Sagte sie, weshalb mich Thomas sofort lächelnd ansah.
"Dann kommt" Erwiderte sie noch und stand auf.
Thomas kam nun auf mich zu und half mir hoch, danach drückte er seine Lippen sanft auf meine und sah in meine Augen.
"Ich liebe dich" Sagte er, weshalb ich grinste.
"Und ich liebe dich" Erwiderte ich und schon wurden wir von Kaya mitgeschleift.

Als wir nun vor der Tür standen, sah sie uns an.
Thomas nickte natürlich sofort, weshalb ich ihn lächelnd ansah.
Sie öffnete nun die Tür und ich bekam Tränen in die Augen.
Ich betrat das Zimmer und es war wirklich wunderschön.
Die Möbel waren alle schlicht und dazu gab es noch eine Couch und einen Sessel.
Eine große Wickelkommode und einen riesigen Kleiderschrank.
"Danke" Sagte ich sofort und schloss sie in eine umarmung.
"Für euch nur das beste" Erwiderte sie, woraufhin ich sie lächelnd los ließ.

Ich stand nun vor Thomas und legte meine Arme um seinen Nacken, er platzierte seine Hände an meiner Hüfte und Strich leicht darüber.
"Ich freue mich schon auf unseren kleinen Prinzen" Hauchte ich gegen seine Lippen.
"Er wird mal ein großer Anführer" Flüsterte er zurück, weshalb ich kicherte, bevor ich ihn küsste.

𝚆𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎?  | Thomas Brodie-Sangster |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt