Kapitel 74

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"Kleines? Wach auf" Hörte ich eine Stimme hinter mir.
"Hm" Murmelte ich nur und drehte mich zu der Person hin.
Als ich meine Augen etwas öffnete und Thomas sah, Schlang ich sofort meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir herunter.
Ich drückte ihn fest an mich und vergrub mein gesicht an seinem Hals.
"Ich hab dich auch vermisst, kleines" Sagte er und Strich durch mein Haar.

Ich ließ ihn nun los und legte mich zurück in mein Kissen.
Er kletterte über mich und legte seine Hände auf meine Wange.
"Tim meinte du bist krank? Er hat dich gesehen, wie du dich übergeben hast" Sagte er nun und sah mir in die Augen.

Soll ich ihn anlügen?

Ich seufzte und schüttelte den Kopf.
"Ich bin nicht krank" Sagte ich nun und legte mich etwas weiter hoch.
Er sah mich verwirrt an.
Ich legte seine Hand auf meinen Bauch und hielt sie mit meiner Hand fest, während ich die andere auf seine Wange legte.
"Sei mir nicht böse ok? Auch wenn ich dein Leben ruiniere ja" Sagte ich nun.
Er sah mich geschockt an und schüttelte den Kopf.
"Du ruinierst mein Leben doch nicht! Du hast es perfekt gemacht" Erwiderte er nur und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Ich lächte und gab etwas Druck auf seiner Hand aus, die auf dem Bauch lag.
Er sah zu dieser, sodass ich anfing zu reden.
"Ich will dir dein Leben nicht kaputt machen, also sag mir jetzt ob du dies hier willst oder nicht" Meinte ich und er sah sofort zu mir hoch.
"Ich will das und vor allem will ich dich" Erwiderte er und drückte seine Lippen auf meine.
Wir fingen an uns synchron zu bewegen.

Als wir uns lösten legte er seine Stirn gegen meine.
Ich schloss die Augen.
"Du willst uns" Sagte ich und öffnete diese.
Thomas sah mich zuerst verwirrt an, doch als er zu seiner Hand sah verstand er es.
Er sah mich sofort lächelnd und grinsend zugleich an.
"Und wie ich das will. Ich werde Vater" Sagte er über glücklich und presste seine Lippen wieder auf meine.

Er hob mich vorsichtig aus dem Bett hoch, aber verließ nicht meine Lippen.
"Ich werde Vater" Sagte er über glücklich und drehte mich.
Er setzte mich wieder ab und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Ich werde auf euch aufpassen! Ich werde nicht zulassen, dass irgendjemand euch etwas antut ok? Ich werde dir auch die Wahl lassen. Du kannst ein Mitglied werden und mir helfen die Gang anzuführen oder du kannst gehen" Sagte er, aber mit einer traurigen Stimme.
Ich schüttelte sofort den Kopf.
"Ich bleibe bei dir!" Erwiderte ich fest entschlossen.
Er lächelte und drückte seine Lippen wieder auf meine.

Als wir uns lösten, kam Dylan in unser Zimmer.
Ich sah ihn lächelnd an, bevor ich ihm um den Hals fiel.
"Ich hab dich auch vermisst" Sagte er lachend.
Ich löste mich von ihm und sah ihn grinsend an
"Du wirst Patenonkel oder?" Stellte ich ihm die Frage.
Er sah geschockt zu Thomas, jedoch sah er sofort wieder grinsend zu mir.
"Und wie ich das werde" Antwortete er und schloss mich in seine Arme.

Als wir uns lösten, zog mich Thomas  wieder zu sich.
"Willst du es schon allen sagen oder willst du noch warten?" Fragte Dylan nun an Thomas gerichtet.
"Wir warten, solange man nichts sieht ist es unwichtig für die anderen" Antwortete Thomas und schlang seine Arme von hinten um meinen Bauch und streichelte diesen.
Dylan lächelte und lief grinsend aus dem Zimmer und schloss die Türe.

Ich legte meinen Kopf gegen Thomas seine Brust und Tat meine Hände auf seine.
"Ich hätte hier bleiben sollen und das mit dir gemeinsam machen können" Sagte er nach einer Weile.
Ich lächelte nur und drehte mich vorsichtig um, damit ich ihn ansehen konnte.
"Es ist alles ok ja? Ich hab es geschafft und jetzt bist du hier" Erwiderte ich sanft und Strich über seine Wange.
Er lächelte nur und küsste mich.
"Lass uns etwas essen gehen, es gibt Spaghetti Bolognese" Sagte er.
Ich nickte sofort und lief mit ihm gemeinsam aus dem Zimmer.

Frohe Weihnachten! 🎄🎄
Und jetzt geht's los mit der neuen Geschichte!

𝚆𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎?  | Thomas Brodie-Sangster |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt