Kapitel 86

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Er Strich nun mit seiner linken Hand, die nicht um meinen Hals war, meine Seite rauf und runter.
Dann jedoch legte er seine Hand an meinen Bauch, weshalb meine Atmung schneller wurde.
"Wieso Thomas?" Fragte er mich nun, weshalb ich ihn verwirrt ansah.
"Er ist toll, seine liebevolle Art und Weise, wie er sich um mich kümmert und wie er mich beschützt" Sagte ich, als ich ein klicken war nahm.
Jason sah mich nun an und nahm seine Hand von meiner Hüfte und legte sie an meine Wange.
"Ich kann dich genauso gut beschützen und dazu bin ich doch viel geiler" Sprach er nun und Strich über meine Wange.
"Jason! Du sollst damit aufhören!" Sagte Kim nun und kam auf mich zu.

Sie zog ihn von mir Weg und hielt mir das Messer gegen den Hals.
"So meine liebe, sag deinem Kind jetzt lieber Lebewohl" Meinte sie und nahm das Messer zu meinem Bauch.
"Kim, tu das nichts" Wimmerte ich nun mit Tränen in den Augen.
"Oh liebes, wieso sollte ich den nicht?" Fragte sie nun und hielt die Spitze nun an meinen Bauch.

Ich wollte ihr Antworten, doch 4 klicken von waffen, machten meine Ohren hellhörig.
"Weil du sonst eine scheiß Kugel in den Kopf bekommst" Bedrohte Thomas sie nun.
"Oh Tommy, wie schön das du hier bist, dann bekommst du gleich mit wie euer Kind stirbt" Sagte sie nun fröhlich und grinste mich an.
"Kim, Messer runter" Sagte Dylan nun und kam näher.
"Stehen bleiben" Sagte Kim nun und sah mir in die Augen.

Ich wusste das ich an der Wand neben dem Bett war, was bedeutet das irgendwo neben mir eine geheime Öffnung mit der Ersatz Waffe ist.
Also tappte ich mich an der Wand entlang.
Da ich wusste das Jason nur auf Thomas sah und Kim nur in meine Augen starrte, blieb ich ihren Blick starr.
"Kim, solltest du das tun, dann werde ich dich foltern bis du qualvoll stirbst. Ich jage dir auch eine Kugel in den Kopf und Schneide dir jedes Glied nach einander ab" Sagte Thomas nun, weshalb ich etwas Angst in ihren Augen sah.
"Kim, leg das Messer Weg" Sagte Dylan nun.
"Kim, wenn du es weg legst, dann wird dir nichts passieren, versprochen" Flüsterte ich ihr nun zu.

Ich muss mir was einfallen lassen!
Wie reagiert sie wenn ich frühwehen bekommen sollte?
Lass es uns ausprobieren!

Ich legte nun meine Hand an meinen Bauch und sah sie nun mit Schmerz in meinen Augen an.
Sie musterte mich sofort und sah mich verwirrt an.
Anscheinend war ich sie gut, dass selbst Thomas und die andere besorgt waren.
"Babe? Was ist los?" Fragte er sofort und trat einen Schritt näher.
"Ich hab verdammte Schmerzen!" Sagte ich nun und stützte mich gegen die Wand ab.

Weiter so!

"Isabell, was für Schmerzen?" Hörte ich nun Kaya Fragen.
Versteht sie meinen Plan?
"Ein ziehen, ein verdammtes ziehen!" Sagte ich und legte meinen Kopf gegen die Wand, um meine Augen zu schließen.
Ich fing an lauter ein und aus zu atmen.
"Kim, lass sie sofort los! Das sind Frühwehen und das Kind ist noch nicht reif genug! Kim, bitte" Hörte ich Kaya flehen.
"Kim!" Schrie Dylan nun, woraufhin ich meine Augen öffnete und in ihre Augen sah.
"Ich sag es dir hier und jetzt, durch dich wird das Kind sterben! Egal ob mit deinem Messer oder nicht, also geh!" Schrie ich sie nun an.
Sie sah mich etwas an, bevor sie einen Schritt nach hinten ging und Dylan sie packte.

Kaya lief sofort auf mich zu und sah mich besorgt an, doch ich fiel einfach nur in Gelächter.
Sie merkte anscheinend das alles gespielt war und musste auch etwas lachen, da es einfach zu gut war.
Thomas legte Jason Handschellen um und übergab ihn Dylan, bevor er auf mich zu kam und mich umarmte.
"Geht's dir gut? Ist was mit dem baby?" Fragte er sofort woraufhin ich den Kopf schüttelte.
"Außer das er jetzt etwas Schlaf braucht, geht's ihm gut und mir geht's auch gut" Sagte ich, woraufhin er nickte und mir einen Kuss auf die Stirn gab.
"Kaya, mach Isabell nachher etwas zu essen und sag alle meetings bis 19 uhr ab! Ich möchte das wir nicht gestört werden" Befahl er, weshalb sie nickte und das Zimmer verließ.

Er legte nun seine Hände an meine Hüfte und führte mich so vorsichtig zum Bett.
Ich setzte mich darauf und sah ihm zu wie er sich seine Weste auszog.
Danach zog er meine und seine Schuhe aus und in folge, legte er sich neben mich und ich kuschelte mich an ihn heran.
"Schlaf baby, Schlaf" Flüsterte er mir zu und gab mir sanfte küsse auf mein Haar Ansatz und dazu Strich er sanft über meinen Bauch, was mich beruhigt und in Sicherheit ein schliefen ließ.

𝚆𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎?  | Thomas Brodie-Sangster |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt