Kapitel 81

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Als ich merkte wie Thomas aufstehen wollte, öffnete ich meine Augen.
"Schlaf weiter, ich muss zu einem meeting" Flüsterte er mir zu und gab mir dazu noch einen sanften Kuss auf die Stirn.
"Nein" Murmelte ich, doch ich Hörte einen Thomas leise lachen.
"Ich bin gleich zurück baby" Sagte er noch bevor er das Zimmer verließ, doch dafür kam jemand anderes ins Zimmer.

Ich öffnete meine Augen und sah Baxter direkt vor mir.
Ich lächelte und klopfte aufs Bett, sodass er hoch kam.
Er sprang hinauf und legte sich mit dem Bauch an meinen Kopf, weshalb ich diesen auch auf seinem Bauch platzierte und uns zu deckte.
Baxter fing an über meinen Arm zu lecken, weshalb ich etwas kicherte.
"Ich liebe dich" Nuschelte ich und gab ihm einen Kuss, bevor ich meine Augen wieder schloss.

"Nein, ich muss nach ihr sehen" Hörte ich jemand ängstlich sagen.
Ich öffnete meine Augen, da Baxter wieder knurrte.
Dylan stand am Bett mit jemand anderen und versuchte nach meiner Hand zu greifen, doch Baxter knurrte, weshalb sie immer wieder zurück schreckten.
Ich lachte und sah nun zur Tür, wo Thomas grinsend daran stand.
"Ach komm schon" Schrie Dylan nun wütend.
Ich musste noch mehr lachen und setzte mich auf.
"Was gibts?" Fragte ich und sah Dylan an.
"Ich sollte dich wecken, damit du noch etwas entspannen kannst, aber ER" Sagte er und zeigte auf meinen Hund.
"Hindert mich daran" Fügte er noch hinzu und verkreuzte seine Arme vor seinem Brustkorb.
Ich lachte nun und sah wie Thomas auf mich zu kam.
Baxter wollte knurren, doch Thomas hob die Hand, weshalb er ruhig liegen blieb.

Dylan sah Thomas nun ungläubig an und rieb sich einmal die Augen.
"Gut geschlafen?" Flüsterte mir Thomas zu und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn.
Ich nickte und lachte etwas, da Dylan nun wie ein kleinen Kind mit dem Typen neben ihm diskutierte.
"Wollen wir in den Whirlpool? Entspannen tut dir gut" Sagte Thomas nun.
Ich nickte auf seine Frage und sah zu dem Typen.
"Ich will nur sehen wie es deinem Hund geht" Sagte dieser und sah Baxter an.
"Zu gut!" Antwortete Dylan und lief aus dem Zimmer.
Ich lachte und nickte.
"Ihm geht's besser, danke" Erwiderte ich sanft und lächelte ihn dankend an.
Und auch er verließ den Raum.

Als ich im Koma lag, wurde festgestellt, dass Baxter eine Rippe gebrochen hatte und das etwas komplizierter.
Nicholas operierte ihn, doch er ist momentan auf Mission, weshalb sein Helfer nach Baxter sah.
Er musste viel Wassersport machen und dazu wurde er noch hart trainiert, wegen der Ausdauer und der Stärke.

Ich stand nun vorsichtig auf und gab Thomas zuerst einen sanften, aber liebevollen Kuss.
Danach lief ich zu dem Schrank der hier war und öffnete ihn, mal wieder ein begehbarer, weshalb ich hinein ging und mir einen Bikini raus holte.
Ich lief anschließend ins Badezimmer und zog mich um, darüber zog ich aber ein Hemd, was von Thomas war.

Ich lief wieder ins Zimmer und brachte einen Blondschopf der mit Baxter auf dem Bett lag zum staunen.
Er stand nun auch auf und lief auf mich zu.
Seine Hände platzierte er auf meiner Hüfte und drehte mich einmal um mich selbst.
"Du bist verdammt heiß baby" Hauchte er gegen meine Lippen.
"Ach, bin ich das?" Fragte ich ihn provozierend.
"Und wie" Erwiderte er nur und presste seine Lippen auf meine.

"Ich will in den Whirlpool" Sagte ich als wir uns lösten.
Er schüttelte nur lachend den Kopf und lief mit mir und Baxter gemeinsam aus dem Zimmer.

Als wir in dem großen Schwimmbad ankamen, lief er direkt zum Whirlpool und zog sich dort sein Hemd aus.
Ich lief auf ihn zu und zeichnete seine Muskeln nach, während er das Hemd, was ich an hatte, auf knöpfte.

Er legte es auf die Bank und zog sich noch die Jeans aus, bevor er mit mir in den Whirlpool stieg.
Er legte sich auf eine liege und ich Tat es ihm gleich, nur das ich mich zwischen seine Beine legte und meinen Kopf auf seiner nackten Brust platzierte.
Ich lächelte, als ich seine Hände an meinen Bauch spürte.

Doch dann sprang etwas vor uns ins Wasser.
"Baxter!" Schrie ich auf, da ich mich etwas erschreckte.
Doch danach fingen wir an zu lachen.

Und Baxter?

Er legte sich auf meine Beine und sah meinen Bauch instinktiv an.
Und legte hin und wieder eine Pfote darauf.

Und ich war einfach nur glücklich...

𝚆𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎?  | Thomas Brodie-Sangster |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt