Kapitel 8

854 29 0
                                    

Als ich wieder wach wurde, merkte ich das ich gegen jemanden lag.
Und die beiden redeten, Thomas und Dylan.
"Was willst du jetzt mit Kim machen?" Fragte Dylan
"Keine Ahnung, ist mir aber auch egal. Sie war sowieso nicht mein Typ und nen geilen Körper hat sie auch nicht" Meinte Thomas draufhin kalt und der griff um meinen Bauch wurde etwas fester.
"Aber sie ist gut im Bett" Stellte Dylan fest und der griff lockerte sich wieder.
"Nicht wirklich, aber man kann mit ihr machen was man will" Erwiderte Thomas.

Ok, dass ist schon krass, dass er so ein Typ ist.
Aber was denkt man anderes.
Zuerst wird man entführt, dann ist der Entführer noch anders zu einem und schon hört man das er nur eine mit geilem Körper will, aber nein bei mir ist er definitive falsch!
Ich Spiele zwar gerne meine Spielchen, aber wenn ich jemanden mag, dann spiele ich nicht mehr!

Es war für einen Moment still.
"Aber sie ist schon heiß" Meinte Dylan nun und Thomas verstärkte wieder seinen Griff.
"Aber leider gehört sie nicht dir. Sie ist meine Geisel, also Finger weg" Befahl er und ich tat so als ob ich wach wurde.
Das war zwar gerade schon süß, aber er ist immer noch mein Entführer.
Thomas lockerte seinen griff und ich setzte mich auf.
"Ich geh nach ihrem Hund schauen" Meinte Dylan und stand auf.
Ich sah aus dem Fenster, bis ich einen heißen Nacken an meinem hals spürte.
"Gut geschlafen?" Fragte nun Thomas.
"Joa" Meinte ich nur schroff.
"Willst du noch etwas schlafen? Wir haben noch 4 Stunden vor uns" Meinte er dann und ich sah zu ihm.
Ich nickte und er zog mich an meinem arm zu sich.
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und hörte einfach nur seinem Herzschlag zu.
Er war recht ruhig, weshalb ich nach einer Weile wieder einschlief.

Als ich durch ein rütteln wach wurde sah ich direkt in diese wunderschönen braunen augen.
"Wir sind da" Sagte er und ich nickte und setzte mich wieder auf.
Er stand nun auf und sah den gang entlang.
Dann sah er wieder mich an und reichte mir seine Hand.
"Komm" Meinte er streng und ich nahm sie und stand auf.
Er zog mich aus dem Flugzeug und schon waren wir draußen.

Ich sah mich etwas um und musste feststellen das wir in New York waren.
Dylan kam mit Baxter und zwei Mädchen auf uns zu.
Das eine Mädchen hatte braune Haare und das andere Schwarze.
"Ich bin Kaya" Sagte die braun haarige und lächelte mich an.
"Isabell" Meinte ich und sie grinste.
"Ich weiß" Sagte sie daraufhin und drehte sich zu Dylan um.
Danach sagte sie etwas zu ihm und schon drehte sie sich um und lächelte.
"Komm mit" Sagte sie nun und nahm mir Baxter ab.
Thomas ließ aber nicht locker und das sah auch das schwarz haarige Mädchen.
"Lass sie doch los" Sagte sie daraufhin genervt.
"Du hast mir gar nichts zu sagen" Erwiderte Thomas und lief davon mit mir.
Ich sah noch einmal zurück und sah sie entschuldigend an, doch sie hätte mich mit ihrem Blick töten können.
Ich schluckte und drehte mich zu Kaya um.
"Dylan bringt alles weg und wir gehen shoppen" Sagte sie und grinste.
Ich sah sie nur überrascht an, doch sie ignorierte es und stieg in das Auto ein.
Ich wollte nun auch einsteigen, doch Thomas hielt mich auf.
Er packte nun meinen Arm und das nicht gerade leicht.
"Versuch zu fliehen und ich kann dir nicht Versprechen, dass es dir gut gehen wird" Sagte er ziemlich streng.
Ich nickte nur und schon ließ er meinen arm los.
Ich hielt meine Hand dahin, da es schon weh tat und nun stieg auch ich ein
Er tat es mir gleich und schloss die Türe.

Kaya fuhr nun los und erzählte mir etwas über sie und die Gang.
Sie meinte da ich ja sowieso bei ihnen bleibe, kann ich sowas wissen.

Na toll, eigentlich hatte ich noch anderes geplant!

𝚆𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎?  | Thomas Brodie-Sangster |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt