Kapitel 24

669 30 0
                                    

Nachdem ich langsam wieder wach wurde merkte ich, dass ich bei irgendjemanden im Arm lag und sich das Ding unter mir bewegte.
Ich öffnete langsam meine Augen und sah nach vorne.
Aber da alles verschwommen war erkannte ich recht wenig und schloss sie sofort wieder.
Mir Tat alles weh und wenn ich alles sage, dann meine ich das auch so!
Nicht nur mein Unterleib beschwert sich, nein auch mein Kopf, mein Bauch, meine Arme und Beine und mein Rücken.
Es tat alles so verdammt weh!
"Ich weiß das du wach bist" Raunte mir eine tiefe Stimme ins Ohr.
Ich bekam deshalb Gänsehaut.
Ich öffnete langsam meine Augen und sah nach oben, direkt in zwei braune Augen.
"Und du bist?" Fragte ich diesen Typen.

Ich glaub auch es Hackt!
Wie kann man mich bitte von meinem Entführer der mich entführte entführen, sodass ich einen neuen Entführer habe!
Der hat se net mehr alle!

Doch der Typ fing nur an zu Grinsen.
"Ich bevorzuge es wenn du mich Marcel nennst, aber im Bett darfst du mich gerne daddy nennen" Meinte er nur mit diesem hässlichen Grinsen auf den Lippen.
"Ok Stopp. Ich glaube ich muss Kotzen!" Rief ich und sofort hielt das Auto und ich nahm ein Jaulen vom Kofferraum aus statt.
Ich setzte mich langsam auf und stieg aus, doch natürlich folgte mir dieser Typ.

Ok mir tut verdammt nochmal alles weh!

Ich stellte mich hin und atmete einmal tief ein und aus.
Und wir waren auf irgendeiner Landstraße.

Interessant!

Dann lief ich zum Kofferraum und sah Marcel aka mein neuer Entführer süß an.
"Darf ich nach meinen Hund sehen, er könnte verletzt sein" Meinte ich nur.
Er sah mich an und kam mir näher.
Dann legte er seine Hände auf meine Hüfte und zog mich an seinen Oberkörper.
Er zog so fest, dass sich alles in mir zusammen zog und jetzt noch mehr weh Tat, weshalb ich auch vor Schmerz auf stöhnte.
Nun grinste er noch mehr und öffnete den Kofferraum.
"Für dich doch gerne Prinzessin, aber stöhn lieber im Bett für mich"
Nun kam er meinem Ohr näher.
"Denn das finde ich geil und du machst mich gerade geil" Raunte er noch in mein Ohr.
Ich schluckte und als er sich von mir entfernte drehte ich mich sofort um.
Baxter lag auf dem Boden des Kofferraums und konnte nicht einmal aufstehen.

Das wird dann wohl nichts mit fliehen.
Na toll!

Ich nahm sofort seinen Kopf in meine Hände und sah ihn an.
"Ich bin bei dir, es wird alles gut" Meinte ich nur.
"Boss sie kommen" Sagte der Beifahrer der gerade Ausstieg.
"Das hat mir noch gefehlt" Erwiderte der Typ neben mir.
Dann kam er auf mich zu.
Packte mein Handgelenk und zog mich etwas nach hinten.
Er machte den Kofferraum wieder zu und zog mich zu den hinteren sitzen.
Ich fing an zu schreien, doch ihm machte es nichts aus und so drückte er mich auf den Sitz.
Er schloss sofort die Türe und lief ums Auto herum.

Ich hasse diesen Typen sooo sehr!

Er setzte sich nun auch hinten zu mir und schloss seine türe auch.
"Fahrt endlich" Schrie er die beiden Typen vorne an.
Und dann trat der eine aber volle Kanne aufs Gas.
Ich flog gegen meinen Sitz und Baxter gegen die Wand des Kofferraums.
Er jummerte wieder auf und es zerriss einfach mein Herz.

Er war verletzt!
Wieso merkt es niemand!
Bitte Thomas komm und rette mich!

Ich starrte einfach nur aus dem Fenster.
Ich will das er kommt und das jetzt.
Ich brauche ihn und auch wenn ich das nicht sagen will, aber ich vermisse ihn und brauche seine Nähe!
Ich kann das nicht mehr.
Mir lief sogar eine Träne die Wange hinunter.
"Boss sie sind hinter uns!" Schrie nun der eine typ vorne.
Ich sah sofort raus in den Spiegel.
Und tatsächlich er ist hier!
Er wird mir helfen!

𝚆𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎?  | Thomas Brodie-Sangster |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt