Kapitel 25

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Es waren genau 5 Autos und der Rest bestand aus Motorrädern, die wirklich schnell waren.
Denn sie fuhren schneller auf uns zu.
"Wo sind die Wachen!?" Meckerte mein ex Entführer rum, denn mein Entführer der mich als erstes entführte war nun hier!
Als ich dann merkte wie das Auto nach rechts und links Schwung, wusste ich, dass er mich rettet!

Unser Auto wurde immer langsamer und dann hielt es an.
Mir Tat zwar jetzt noch mehr alles weh, aber das war mir egal.
Mein ex Entführer Marcel holte ein Messer heraus.
Er wollte mich packen, doch bevor er es auch nur versuchen konnte, Schoss jemand genau in die Mitte von uns.
Ich sah nach vorne zu den Motorradfahrern.
Und ich war noch nie so glücklich Thomas und Dylan zu sehen!
Die Autos hinter uns blieben auch stehen und viele Wachen versammelten sich ums Auto herum.
Ich riss nun an dieser scheiß Tür rum, doch sie ging nicht auf.
"Tut mir leid Prinzessin, aber wenn ich dich heute nicht haben kann, dann hole ich dich eben wann anders und dann denk dran. Nenn mich Daddy" Sagte er nun grinsend zu mir.
Ich riss noch mehr an dieser Tür herum.

Ich muss die Tür vorne öffnen ich idiot!
Ich hätte mich gerade selbst schlagen können.

Also Tat ich mein Arm zur Tür des Fahrersitzes und öffnete die Türe und jetzt waren alle Türen offen.
Bei Marcel ging sofort die Türe auf und er würde von vielen Wachen heraus gezogen und die beiden Wachen vorne wurden erschossen.
Ich sah wie jemand sich durch die Leute drängte zu meiner Tür.
Er zog sich schnell seinen Helm aus und schon öffnete er die Türe.
"Es tut mir so leid" Sagte Thomas und kniete sich hin.
Ich hingegen schüttelte nur den Kopf und fiel ihm um den Hals um jetzt meinen ganzen Schmerz heraus zu lassen.
Er legte seinen einen Arm unter meine Knie Kehle und den anderen platzierte er an meinem Rücken, weshalb ich auf zischte.
Er ließ sofort los, doch ich um klammerte ihn daraufhin noch mehr.
Nun legte er seinen Arm wieder vorsichtig dort hin und hob mich wie eine Leichtigkeit aus dem Auto.

Er drängelte sich durch die Menschen die um das Auto standen und lief zu einem Auto von sich.
Dort war der Kofferraum offen und eine Matratze lag darin.
Er platzierte mich auf dieser und ließ mich los.
Ich hingegen ließ seinen Hals nicht los.
"Ich bleibe hier, aber ich will mich zuerst um deine Wunden kümmern" Meinte er sanft, doch ich  schüttelte nur den Kopf.
"Baxter" Brachte ich heraus und nun drückte er mich gegen die Matratze.
Er stellte sich auf und sah zu dem Auto.
"Dylan, hol Baxter aus dem Kofferraum! Pass aber auf er könnte verletzt sein" Schrie er.
Danach widmete er sich wieder mir und nahm sich den koffer der neben mir Stande.
Er öffnete diesen und holte eine Flasche sowie Pads heraus.
"Es könnte weh tun, willst du meine Hand halten?" Fragte er und ich nickte.
Er gab mir seine Hand die ich sofort griff und dann fing er an meine Wunden am Kopf sauber zu machen, was höllisch weh Tat.

Nachdem er soweit fertig war, räumte er das Zeug wieder Weg.
Er sah gerade Weg, weshalb ich mich aufsetzte.
Als er mich wieder ansah, sah er mich sofort genervt an.
"Du sollst liegen bleiben" Meinte er, doch ich schüttelte nur den Kopf.
Dann kam Dylan mit Baxter im arm.
Er legte diesen neben mich auf die Matte.
Baxter legte seinen Kopf auf mein bein und schloss die Augen.
Ich beugte mich zu ihm herunter.
"Alles wird gut" Flüsterte ich ihm zu und küsste ihn auf den Kopf.
"Wir müssen fahren, Baxter brauch einen Tierarzt. Sag den anderen Bescheid und gib den Truppen im Quartier an, dass sie es säubern sollen. Kaya soll wieder gebracht werden" Meinte Thomas zu Dylan.
Dieser nickte und lief davon.
"Setzten wir uns schonmal?" Fragte er mich.
Ich sah zu Baxter, doch als ich eine Hand an meinen Kinn spürte, die mein gesicht wieder nach oben Tat, sah ich Thomas an.
"Ich hole Kissen und decken, Dylan wird langsam fahren und er bekommt sofort eine Behandlung vom Tierarzt. Ja?" Sagte er nun.
Ich musste Lächeln und nickte.
Er Tat seinen Arm wieder unter meine Knie Kehle und seinen anderen hinter meinen Rücken.
Dann hob er mich vorsichtig aus dem Kofferraum und setzte mich auf die Rückbank.
Er nahm sich 2 Kissen und decken und lief zum Kofferraum.

Als er wieder kam, setzte er sich hinter mich.
Er Tat seine Beine um mich, sodass ich zwischen diesen saß, dann zog er mich höher und nahm die Decke um mich zu zu decken.
Ich lehnte mich an seinen Oberkörper heran und hörte seinem Herzschlag zu.
"Schlaf etwas kleines" Sagte er nun und gab mir einen Kuss.
Ich nickte nur und schloss meine Augen.

Den dieser Tag war verdammt anstrengend...

𝚆𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎?  | Thomas Brodie-Sangster |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt