Kapitel 20

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Ich lag gerade im Bett und sah eine Serie.
Paul hat mir sogar noch etwas zu essen gebracht und Medikamente, denn er merkte recht schnell das ich meine Tage habe, ach und übrigens hab ich sie eben bekommen und hab leichte Stimmungsschwankungen.

Ich hörte viele stimmen vor der Tür und auch wie Leute rumliefen.
Da es mich aber nicht interessierte blieb ich liegen und machte den Fernseher lauter.
"Er wird mich umbringen" Schrie die Person im hintergrund.
Ich hörte einen Schuss und dachte der kommt von Fernseher, doch das war wohl nicht so.
Denn nun hörte ich noch mehr Schüsse.
Ich drehte mich zur Tür und sah wie sie aufgerissen wurde und 4 Männer herein kamen.
"Nehmt sie mit" Sagte der eine.
"Das kannst du vergessen, habt ihr Eis?" Fragte ich nun den einen und alle sahen mich verwirrt an.
"Ok anscheinend nicht, ich hole schnell etwas und dann komm ich wieder zu euch ja?" Sagte ich und stand auf.
Sie sahen mich komisch an und ich lief an ihnen vorbei.

Doch natürlich würden die mich nicht gehen lassen oder?
Mindestens jetzt müssten die zu greifen und das Taten sie sogar!

Sie packten mich am Arm und einer der Typen hob mich hoch.
"Lass mich runter oder ich schwöre dir ich mache dich kalt" Meinte ich ernst, doch denen war es egal, denn der andere packte mich auch am Arm und sie brachten mich raus zum Fahrstuhl.
Sie öffneten die Tür und schon fuhren wir herunter.

Als die Tür geöffnet wurde, sah ich wie viele Leute leblos auf dem Boden lagen.
Ich war geschockt!
Wieso bringt man solch nette Menschen um?
Was sind das für Monster!

Sie liefen zur Tür und heraus.
Ich sah nochmal nach hinten.
Nun sah ich Thomas Leute die schwer bewaffnet auf die anderen gingen.
Und dann sah ich direkt in Thomas Gesicht.

Warum müssen die immer zu einen Zeitpunkt kommen, der ungünstig ist?!

Ich fing an zu zappeln und der eine lockerte seinen griff.
"Lasst mich los" Schrie ich.
Nun drehte sich der eine um und sah mich genervt an.
Er holte ein Tuch aus seiner Tasche und noch eine Flasche.
Dann kippte er etwas von dem Zeug auf das Tuch.
"Beeil dich, er kommt" Meinte der andere.
"Beruhig dich" Sagte der vor mir.
Dann nahm er das Tuch und Tat es vor meinen Mund.

Ich wusste das wenn ich jetzt das Zeug einatmen tue, dass ich dann wieder entführt werde, also muss ich mir selbst helfen.
Ich zappelt und trat nun nach vorne direkt in seine Eier.
Da ich traf krümmte er sich etwas zusammen, weshalb ich noch mehr rum zappelte.
"Sie kommen" Sagte nun der eine und lief schnell zu den Wagen der dort stand.
"Lasst mich los!" Sagte ich ernst, da die beiden Typen anfingen zu dem Wagen zu laufen.

Das ist sooo gemein!
Mir geht es nicht gut und die wollen mich wieder Entführen?
Die sind richtig gemein ey!

Nachdem ich so sehr zappelte, musste der eine loslassen und so war mein Arm frei.
Ich kratzte dem Typen ins Gesicht und somit hielt er sich seine Hand ins Gesicht.
Der eine Typ öffnete nun den Wagen und Eiertritt und kratzer stiegen ein, währenddessen der andere versuchte mich hinein zu bekommen.
"Oh scheiße" Hörte ich nun den einen.
Und dann erklang ein Schuss der direkt den Typen der dem anderen helfen wollte mich in den Wagen zu bekommen.
"Nimm sie" Meckerte der neben mir rum und kratzer schüttelte sofort den Kopf.
"Ihr seit solche Schwachmaten ey" Meinte nun ich und trat dem neben mir in die Seite.
"Nehm sie endlich" Meckerte er rum.
Es erklang schon wieder ein Schuss und dieses Mal traf es den Armen Kerl neben mir.

Da er mich deswegen los ließ, fiel ich fast zu Boden.
Ich landete noch rechtzeitig auf meinen Füßen und lief nach hinten.
Ich drehte mich um und sah wie Thomas und Dylan an der Tür standen.
Dylan war beschäftigt nach drinnen zu schießen und Thomas sah mich an.
Ich rannte sofort auf sie los.
Thomas steckte seine Waffe Weg und öffnete seine Arme.
Ich rannte in diese und drückte mich an ihn.
Er ließ mich los und nahm mein Gesicht in seine Hände.
"Geht's dir gut? Haben sie dir was angetan?" Fragte er sofort und ich schüttelte nur den Kopf.
Ich bekam gerade einen Krampf, weshalb ich mich wieder an ihn schmiegte.

𝚆𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎?  | Thomas Brodie-Sangster |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt