Kapitel 69

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Nachdem wir uns lösten sah er mich an.
"Ich liebe dich" Flüsterte er unter Tränen.
Ich fing an heftig zu nicken und sah zu ihm.
"Ich dich auch. Und wie" Erwiderte ich.
Er legte sofort seine Hände an meine Wangen und Strich meine Tränen Weg, bevor er mich zu sich zog und küsste.

Nachdem wir uns wieder einmal lösten, beugte er sich etwas runter.
"Ich bring dich ins Zimmer Schatz" Sagte er und nahm mich nun auf seinen Arm.
Dann sah er zu Dylan und zu Kaya.
"Sagt den Truppen, dass sie sich für morgen bereit machen wollen. Heute gehen wir nirgendwo hin" Meinte er und gab mir den Tropf und schon gingen wir uns Zimmer.
"Du kannst den in einer Stunde abmachen" Hörte ich Kaya rufen.
Ich nickte nur noch lachend, bevor ich von Thomas vorsichtig aufs Bett gelegt wurde.

Sofort legte er sich zu mir und platzierte seinen Kopf auf meinen Brüsten.
Er klammerte sich fest an meinen Bauch und zog mich an sich.
Ich lachte etwas auf, bevor ich meine Hand, die nicht an den Tropf befestigt war, an seine Haare legte und anfing ihn zu kraulen.
Er genoss es, da ich sah wie seine Augen geschlossen waren.
Und dazu war es noch still zwischen uns.

Ich dachte eine Weile nach.
Ich meine wenn ich zwei Montag Weg war, was hat er alles gemacht?
Und wieso wurde er so kalt?
Na gut ok, offensichtlich wegen mir, aber wieso?

Ich unterbrach nun die Stille, da ich es wirklich wissen wollte.
"Was hast du in der Zeit, als ich Weg war gemacht?" Fragte ich ihn.
Er sah nun zu mir hoch und legte sich dann neben mich, damit mein Kopf und sein Kopf auf Augenhöhe waren.
Dazu Strich er mir noch über die Wange.
"Zu erst einmal war ich jeden Tag bei dir und habe um dein Leben gekämpft. Du weist nicht wie froh ich bin! dass du gerade neben mir liegst ja? Und generell habe ich nur Sydney zur Strecke gebracht und bin gerade dabei Marcel Umzubringen" Antwortete er.
Ich sah ihn nun an.
Er Tat es mir gleich und sah mir direkt in die Augen.

Wie sehr ich ihn und seine Reh braunen Augen vermisst habe.
Seine warme Haut nah an meiner.
Seine beruhrungen, einfach alles an ihm.
Ich musste nun unkontrolliert Lächeln, was er auch sah.
"Wieso lächelst du?" Fragte er nun und sah mich an.
"Hab nur an dich gedacht" Erwiderte ich, woraufhin er Grinsen musste.
"Ich hoffe an was gutes" Meinte er nun.
"Jaa immer nur an was gutes" Erwiderte ich und nun wurde sein Grinsen größer.
Dazu küsste er mich und ich legte automatisch meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir runter.

Bis es dann klopfte, ich wollte mich lösen doch er hinderte mich daran.
"Thomas wir müssen reden!" Hörte ich eine Stimme.

Kim?
Die hat mir noch gefehlt!

𝚆𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎?  | Thomas Brodie-Sangster |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt