𝚆𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎? | Thomas Brodie-Sangster |

Kapitel 12

Kaya zog mich mit zur Bar wo Dylan mit Lee und Thomas saß.
Nur Lee sah uns und starrte uns förmlich an.
"Was ist?" Fragte Dylan und drehte sich dann um.
Thomas folgte seinem Blick und drehte sich nun auch um.
Kaya und ich fingen an zu grinsen und liefen an ihnen vorbei in eine Couchecke.
Wir ließen uns Shots bestellen und wie aus dem nichts saßen die 3 bei uns.
Dylan bei Kaya, Lee auf dem Sessel und Thomas neben mir.
"Ihr seht richtig heiß aus" Sagte Lee und ich grinste.
Kaya tat es mir gleich und fing dann an mit Dylan zu flirten.
Ich hingegen hielt mich zurück.

Nachdem wir mehrere Shots getrunken haben, spürte ich den Alkohol schon etwas mehr.
Lee saß auf dem Sessel und machte mit irgendeinem weib rum und Dylan und Kaya taten es den beiden gleich.
Über Thomas wollen wir erst garnicht reden, denn er ist eben mit irgendeiner blondhaarigen raus.
Ich stand nun gelangweilt auf und lief an die Bar.

Naja ich hatte Glück das ich heile ankam.

Ich setzte mich auf einen Stuhl und schon wurden mir die ersten drinks bestellt.
Es waren jetzt 4 Typen um mir und einer davon war der aus dem Zimmer.
Ihn ignorierte ich, doch mit den anderen flirtete ich.
"Du bist so verdammt heiß" Sagte Matheo, dieser stand neben mir und sah mich an.
"Ich weiß und du auch, aber wirklich extrem heiß" Sagte ich verführerisch und biss mir auf die Unterlippe.
Er sah mich grinsend an und kam mir näher.
"Darf ich dir mein Zimmer zeigen?" Fragte er nun und strich über meinen Oberschenkel.

Ich wollte ihn gerade Antworten, als er auf einmal anfing zu zittern.
Ich sah ihn an, doch er sah nur gerade aus.
"Lass sie in ruhe" Zischte Thomas hinter mir.
Ich drehte mich genervt um und sah ihn an.
"Was ist dein Problem" Fragte ich ihn gereizt, ja der Alkohol der macht das jetzt.
"Was mein Problem ist? Hmm?! Vielleicht wenn sich andere Typen an meine Geisel ran schmeißen?!" Meinte er leicht wütend und er spannte sich komplett an, was seine Muskeln nur noch mehr zum Vorschein brachte.

Nicht sabbern!
Isabell, nicht sabbern!

Ich sah ihn nun auch wütend an.
"Du hast mir nicht zu sagen mit wem ich hier rede oder nicht!" Zischte ich zurück und er kam nun auf mich zu.
"Glaub mir kleines. Ich habe hier das sagen und wenn ich sage das dich niemand anmachen darf, dann wird das auch befolgt und wenn ich sage du darfst dich an niemanden ran schmeißen, dann hast du das auch nicht zu machen!? Du musst auf mich hören, hast du mich verstanden!?" Fragte er etwas zu wütend.
Ich wollte aufstehen und gehen doch daraus wurde nichts.
Ich fiel beim aufstehen zur Seite und wäre Thomas nicht noch dort läge ich wahrscheinlich auf dem Boden.
"Wieso lasse ich dich überhaupt, alleine hier und das auch noch betrunken!?" Fragte er aggressiv und ich sah runter.
"Tut mir leid" Murmelte ich, doch er verstand es.
Er sagte nichts und half mir wieder hoch.

Dann sah er auf die Uhr und wieder zu mir.
"Es ist fast 2 uhr, willst du ins Bett?" Fragte er und ich fing an spöttisch los zu lachen.
"Es ist 2! Mit garantie net" Meinte ich nun und er sah mich genervt an. "Ich hab aber kein Bock Babysitter zu spielen"
Ich sah ihn nun etwas wütend an.
"Dann geh zu deinen Weibern, ich bleibe hier oder gehe Tanzen" Erwiderte ich und er sah sich um.
"Du kannst dich auch einfach zu Kaya und Dylan setzen" Meinte er daraufhin und ich sah ihn an.
"Damit ich sehe das ich single bin? Nein danke!" Erwiderte ich trotzig und er sah mich nun echt wütend an.
Aber zum Glück kam die schlampe von eben.
"Kommst du?" Fragte sie ihn und er sah mich an.
Ich grinste ihn triumphiert an und er stöhnte genervt auf und lief dann mit ihr weg.

Endlich wieder ruhe.

Ich bestellte mir ein paar drinks und lief dann etwas tanzen.
Es war einfach toll hier.
Ein paar Typen tanzten mit mir und es war wirklich cool!
"Hey süße, komm mal mit" Raunte mir Tobi ins Ohr.
Ich drehte mich sofort um und sah ihn an.
"Nein" Meinte ich.
"Nein? Du kommst jetzt mit oder ich schwöre dir dein Hund ist tot und du auch!" Erwiderte er und packte meinen Arm.
"Tobi lass sie doch" Meinte nun ein betrunkener Matheo.
"Zieh leine und lass uns in ruhe" Zischte Tobi nun entgegen.
Er packte meinen arm fester und lief aus dem Raum.

Niemanden interessiert es...
Niemanden...