Kapitel 14: Smut

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Wir kamen erst gegen zehn nach Hause, aber da wir durch den Jetlag so lange geschlafen haben war ich noch überhaupt nicht müde. Ich ging zu Nat, die gerade dabei war sich ein Glas Wasser zu holen. Ich schlang meine Arme von hinten um sie und drückte sanft ein paar Küsse in ihren Nacken. Sie lehnte sich gegen mich und als sie sprach konnte ich das Grinsen in ihrer Stimme hören: „Jemand ist anhänglicher die letzte Zeit." „Wieder anhänglicher", bestätigte ich leise in ihr Ohr flüsternd. Die knapp zwei Wochen bei Clint hatten mich etwas mitgenommen. Mit einem Ruck drehte sich meine Russin in meinen Armen um und sah mir in die Augen. „Ich bin froh, dass es die wieder besser geht", meinte sie und schenkte mir eines ihrer seltenen Lächeln. Sie küsste meine Nasenspitze, bevor sie sich aus meinen Armen befreite und ihr Glas wegstellte.

„Wollen wir noch einen Film gucken?", fragte ich sie mit dem Hintergedanken, den sie auch sofort erkannte, dass wir noch etwas kuscheln können. „Wir können alle zusammen einen Film gucken", unterbrach uns Tony, der gerade reingekommen ist, mit begeisterte Stimme. Ich suchte nach einer Ausrede, wieso das nicht ging, wo ich es doch gerade Nat vorgeschlagen hatte, als sie meinte, „Morgen vielleicht Tony, heute ist ein Filmeabend zu zweit angesagt." Ich war überrascht über ihre Ehrlichkeit und merkte, wie sehr ich sie doch liebte. Ich hatte mich immer noch nicht ganz daran gewöhnt, dass die anderen von unserer Beziehung wussten. Tony lächelte lediglich und wackelte mit den Augenbrauen, bevor die Agentin sich auch schon meine Hand und eine Packung Chips schnappte und mich in unser Zimmer zog.

Im Zimmer angekommen holte ich mir sofort die lockere kurze Hose und ein weites T-Shirt, in dem ich immer schlief, damit ich es bequemer hatte. Während meine wunderschöne grünäugige Freundin einen Film für uns raussuchte, begann ich mich umzuziehen. Ich stand nur noch in Unterhose da, als ich ihren Blick auf mir spürte. Grinsend drehte ich mich um, um ihr die volle Aussicht zu bieten. Meine Flügel fuhren aus meinem Rücken uns ich fuhr leicht mit dem Ende dieser über ihre Wange. „Gefällt dir, was du siehst?", fragte ich neckend. Ich spürte sie leicht erzittern unter meiner Berührung, bevor sie ein Nicken zu Stande brachte. Ich liebte es, dass ich diesen Effekt auf sie hatte, wobei das in die andere Richtung mindestens genauso schlimm war.

Mit drei Schritten überbrückte Nat den Abstand zwischen uns und drückte mir einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Ich übernahm die Kontrolle und als ich unter ihr T-Shirt griff und langsam am Rand ihres BHs mit meiner Hand entlang fuhr musste sie stöhnen. Ich nutzte diese Gelegenheit sofort, um meine Zunge in ihren Mund zu schieben. Es passierte nicht oft, dass sie mir die Kontrolle überließ, aber wenn wusste ich es umso mehr zu schätzen. Ich zog ihr mit flinken Fingern T-Shirt und BH aus, bevor ich anfing meinen Mund wandern zu lassen. Ein weiteres Stöhnen entglitt ihren weichen Lippen und ich lächelte unwillkürlich gegen ihre Haut.

Sanft umfasste ich mit beiden Händen ihren fast schon zu perfekten Hintern und hob sie hoch. Meine Flügel umschlangen sie am Rücken und pressten sie noch fester gegen mich, während ihre Beine ihre Hüfte gegen meine drückten. Ich biss sie an ihrer empfindlichen Stelle am Hals und sie stöhnt noch lauter auf. Entschuldigend fuhr ich ihr mit meiner Zunge über die Stelle. „Marie", sagte sie nur. „Ja?", fragte ich grinsend, während ich vorsichtig auf dem Bett ablegte und meine Flügel wieder einfuhr. „Ich brau... brauche dich", stieß sie hervor, während meine Hand ihre Oberschenkel entlangglitt. Ich lächelte, bevor ich ihr die Hose auszog. Sie streckte sich mir entgegen mit der eindeutigen Bitte, ihren Slip auch direkt folgen zu lassen, aber stattdessen spielte ich lediglich mit dem Rand und gab ihr noch einen tiefen Kuss. Sie stöhnte widerwillig: „Bitte." „Danke", erwiderte ich frech und sie sah mich böse an, doch ich grinste nur.

Als meine Hand über ihren empfindlichsten Bereich fuhr spürte ich, dass der Slip schon ganz feucht war. Ich zog ihn ihr schnell aus und er durfte mal wieder Bekanntschaft mit dem Boden machen. Langsam ließ ich nun meinen Mund einen Weg ihren Hals hinunter suchen. Ich kam an ihrer Brust an und widmete ihr viel Aufmerksamkeit. Während mein Mund mit der rechten beschäftigt war, kümmerte sich meine Hand um die linke. Sie biss sich auf die Unterlippe und es kam nur ein unterdrücktes Stöhnen aus ihren schön geschwungenen Lippen. „Nicht," sagte ich, „Ich will dich hören. Ich will alles hören." Und sie ließ es mich hören. Ich ließ meinen Mund weiter wandern, über ihren flachen Bauch, wo sich das Sixpack leicht abbildete, und küsste jeden einzelnen Muskel.

Als ich ihre Oberschenkel erreichte zitterte sie und streckte mir ihren intimsten Bereich entgegen. Doch ich ließ mir Zeit rechts und links Knutschflecken zu hinterlassen. Ihre Hände verkrampften sich in meinen Haaren. „Marie!", wimmerte sie, „Bitte! Ich kann nicht mehr. Ich brauche dich." Ich küsste sie ein letztes Mal auf die Innenseite ihres Oberschenkels, bevor ich mit meiner Zunge durch den inzwischen mehr als feuchten Bereich fuhr. Sie erschauerte und fast sofort kam sie endlich mit einem deutlich hörbarem Aufstöhnen.

Black AngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt