Teil 23
"Vergiss es Bieber!", ernst schüttelst du den Kopf. Justin grinst:"Wieso das? Geht es dir zu schnell? Oder bin ich dir peinlich?", er zieht eine Augenbraue hoch. Wie um Alles in der Welt sollst du ihm verklickern, dass wenn es nach dir ginge, er deine Mom nie kennenlernen sollte. Eins steht fest, sie akzeptiert ihn nie. Jeder kennt Bieber. Jeder spricht schlecht von ihm. Jeder macht einen Bogen um ihn. Deine Mom wird einen Herzinfarkt bekommen und eins steht fest, du wirst Alles tun was in deiner Macht steht, um dies zu verhindern. " Es ist besser so. Das gibt nur Stress.", vermilderst du deine Gedanken in Worten auf das Geringste. " Ich will das einfach nicht, okay?", du verkrampfst und stehst vor ihm. Justin chillt in seinem Bett. Jetzt steht auch er auf und läuft zur Tür. Verständnislos rollt er die Augen und setzt einen beleidigten Blick auf. " Wieso so aufgebracht?", er ist sichtlich nicht im Begriff, etwas zu verstehen: "Es ist echt keine große Sache und ich muss dich eh nach Hause bringen. Du kannst ja nicht im Schlafanzug rumlaufen. Es sei denn-", spitzbübig setzt er ein freches Gesicht auf: " du schläfst hier bei mir." Man merkt, er will die Situation lockern. Verzweifelt suchst du eine Ausrede und beschließt, auf dieses Gespräch aufzubauen. Was ist denn besser, als eure gewöhnlichen Spaßereien als Ablenkungsmanöver zu benutzen? Damkt willst du ohn schlagen. "Dieses ach so großzügige Angebot nehme ich aus freudigem Herzen an, Monsieur!", du verstellst deine Stimme zu einem französischen Akzent und versuchst elegant an deinem Schlafoutfit rum zu zubbeln. Dann machst du eine Piorette und klimperst mit den Augen." Sehr hot, süße, sehr hot." Spitzbübig grinst er und klatscht mit seiner Hand auf deinen Hintern. Erschrocken quieckst du. Dann stürzt er sich auf dich, sodass du rückwärts auf das Bett fällst und springt auf dich. " Du Arsch!", kreischst du und schaust ihn böse an. " Was denn? Bist du aufreizend vor mir rumgelaufen oder ich?" " Dann klatscht man mir nicht so auf den Hintern!", murmelst du und versuchst justin von dir herunter zu drücken. Triumphierend grinst du. Justin ist auf deine Ablenkung ziemlich gut reingefallen. Er ist eben auch nur ein Mann und wenn man mit dem Charme einer Frau angreift, hat man sowieso gewonnen (boybeliebers? Nicht ernst nehmen... Ich liebe euch :*) Um ihn komplett von seinem Vorhaben abzulenken, spielst du fort: " Ja, sehr aufreizend tänzel ich vor dir rum. Du hast ja auch noch nie sowas gesehen.", demonstrierend lässt du deine Hände an deinem Oberteil gleiten. Justin zappelt ein bisschen aber sein gewicht ist auszuhalten. Es ist wie ein eingesponnenes Spiel: Du neckst ihn, er reagiert zum Gegenangriff, darauf konterst du und er lässt sich ablenken. Deine Tacktick scheint zu funktionieren. " Stimmt. Ich habe schon so viele Frauen in dessous und Cocktailkleider gesehen, aber nichts ist so sexy wie eine Frau mit verschlafenen Haaren und pinken Pyjama. Muss ich wirklich sagen, du toppst alles." Er legt sich zwei Hände auf die Lippen und pfeift. Wenn du nicht erleichtert wärst, dass du ihn von seiner Idee abgebracht hast, wärst du jetzt beleidigt gewesen. Trotzdem hast du dieses Mal erbarmen mit ihm. Allein aus dem Grund, dass du den gefährlichen, unschlagbaren Justin Bieber verarscht hast. Dir kommt der Gedanke, dass wenn das rauskommt, es ziemlich an seinem Ego kratzen muss. In 100 Jahren, nimmst du dir vor, wirst du ihn konfrontieren, dass er doch besiegbar ist. Zumindest wenn man mit den Reizen einer Frau spielt. Ein Siegesgefühl breitet sich in dir aus und du bist verdammt stolz auf dich. " Weißt du was verdammt sexy an dir ist?", kichert er und streicht dir eine Strähne aus dem Haar. " Hmmh?", du errötest und verlegen schaust du ihn an. Justin duckt sich runter und seine Lippen streifen, wie immer wenn er das macht, dein ohr. Mittlerweile weist du, dass er das macht, um eindringlich und verführerisch zu wirken. Ja, und genau das schafft er auch. Du Ohr kitzelt und leichze Gänsehaut breitet sich auf deinem ganzen Körper aus. Schwer atmest du ein- und aus. Du hast ziemlich mit der plötzlichen Veränderung seines Gewichtes auf dir zu kämpfen. " Es ist verdammt süß, wenn du denkst, dass du gegen mich gewonnen hast.", murmelt er:" Aber ich bin lange im Geschäft. Bieber kann man nicht verarschen." Der Triumph und dein Sieg platzen wie eine Seifenblase auf und verärgert schaust du ihn an. "Einen Justin Bieber kann man nicht verarschen.", grinst er frecht und erhebt sich. Feierlich klatscht er in die Hände und zieht dich hoch:"Auf,auf zu deiner Mutter, Darling!" Enttäuscht starrst du ihn an. Es liegt nicht nur daran, dass er deine mom wohl doch kennenlernt, dass du so fühlst. Sondern einfach der Gedanke, die Erste gewesen zu sein, die ihn austrickst und dann doch von ihm selber verarscht zu werden, der stört dich. Er hat dich in dem Glauben gelassen, zu gewinnen, nur um dich unhöflicherweise ais deinem Glauben rauszukicken und den Spieß umzudrehen. Wütend funkelst du ihn an. Anscheinend bleibt dir nichts anderes übrig, als nachzugeben. " Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, ich bin so dumm und merke nicht wie du mich ablenkst,oder?", spitzbübig lacht er und dann nimmt er deine Hand, damit ihr dad Zimmer verlassen könnt. 'Sie wird einen Herzstillstand erleiden', denkst du an deine Mutter und kritisch malst du dir die Szene im kopf vor, wie sie schaut wenn Justin die Wohung betritt. " Komm schon, die 'Verdrehen wir dem Bieber mal den Kopf'Nummer funktioniert bei mir nicht." Beleidigt läufst du weiter. " Ach halt doch dir Klappe!", maulst du und schaust ihn sauer an. " Moment! Ich will meinen Sieg genießen! Sag dass du ein Verlierer bist und Justin Bieber, der King of Jokes, dich verarscht hat. Und zwar mit deinen eigenen Waffen!" " Ach lass den scheiß. Das ist doch kindisch.", jammerst du verschränkst die Arme. " Sehr schlechte verliererin, Babe.", er piekst dich in die Seite. Beleidigt schlägst du nach seiner Hand aber triffst ins Leere. " Gott wie süß.", lacht Justin dich aus und jetzt bist du richtig beleidigt. Verlieren konntest du noch nie gut. " Baby.", Justin fasst wieder nach deiner Hand: " Du gewinnst sicher auch mal.", er drückt sich an sich und verpasst dir einen feuchten Kuss auf die Nasenspitze. " jaaa.", murmelst du und lehnst dich an ihn. "Nur nicht gegen mich.", korrigiert er schälmisch und ein kehliges Lachen ertönt. " Ach heul doch, lass uns gehen.", so schnell es geht willst du es hinter dir haben. Zufrieden drückt justin deine Hand und ihr stapft weiter die Treppen hoch. Mit einem Mal fühlst du dich von ihm getröstet: " Aber das war wirklich wirklich sexy, wenn dich das munterer stimmt.", murmelt Justin und wieder wirst du rot. " Und sobald ich dich sexy nenne wirst du süß und siehst aus wie eine Tomate". Er sieht dein unzufriedenes Gesicht und fügt hinzu:" eine hübsche Tomate." Jetzt musst auch du lachen. Er ist so happy und auromatisch bist du dann ebnlenfalls gut drauf. Du öffnest die Haustür aber Justin zieht dich zurück. Triumphierend schaut er dich an:" Baby? Bitte sag es. Nur ein Mal. Bitte für mich." Er setzt ein unwiederstehliches Lächeln auf. " Also gut. Ich habe verloren und wurde von Justin Bieber, dem King of Jokes, verarscht".
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Gefährliches Abenteuer - Justin Bieber Fanfiction
FanfictionGeschichte in der "Du-Form" Du bist 17 Jahre alt & findest dein " Spießer-Leben" total langweilig. Du möchtest ein Abenteuer erleben und dem öden Alltag entfliehen. Also kommst du auf die Idee, mit dem beliebtesten, dennoch gefährlichsten Jungen dei...