Teil 92
*Justins Sicht*
Alles in mir dreht sich und mein Kopf pocht. Mir kommt das Alles wie in einem Traum vor. Da ist dieses Mädchen, welches ich mal geliebt habe und von dem ich dachte, sie würde dasselbe tun. Dann sagt sie mir, dass dem nicht so sei und reißt mir damit den Boden unter den Füßen weg, um im nächsten Moment weinend vor mir zu sitzen und mir zu sagen, was für eine tiefe Liebe sie für mich empfindet. Das entspricht dem totalen Gegansatz und mein Kopf schwirrt, während ich versuche, mein inneres Chaos zu ordnen. Was soll ich ihr denn glauben? Wieso sagt sie sowas? Ich muss mit ihr reden. Das ist das Wichtigste, was ich erledigen möchte. Fieberhaft suche ich einen Weg, um mit (D/N) ins Gespräch zu kommen, während ich mit einem Auto in eine andere Klinik gefahren werde. Schwach und verletzt sitze ich still da und lasse mich meine Gedanken in Ruhe durchgehen. Da ist kein Sinn. Um ehrlich zu sein kann ich auch gar nicht wirklich sagen, wie es mir geht. Auf einer Seite fühle ich mich dreckig und scheiße, auf der anderen Seite bin ich befreit. Befreit davon, dass ich in eine Therapie gehe. Nie habe ich all das Erlebte richtig verarbeiten können und vielleicht ist genau das jetzt mein Zeitpunkt, um normal zu werden. Mir ist bewusst, dass ich in der damaligen Zeit verdammt zurückgeblieben bin. Kennt ihr das, wenn ihr euch vollkommen leer fühlt? Da ist so viel in mir aufgewühlt und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Mit einem Ruck wird die Tür neben mir geöffnet. "Kommen sie Mr. Bieber, wie sind angekommen.", der Arzt hilft mir aus dem Auto. Ich nehme gar nicht war, wie wir in die Praxis hineingehen und ich schalte meinen Kopf ab. Am Liebsten wünsche ich mir, dass all das bald vorbei ist, um auf all die komplizierten Fragen eine Antwort von ihr zu erhalten. "So, wir bringen sie jetzt auf ihr Zimmer, Mr. Bieber. Dann können wir das Blut von ihnen abwaschen.", inzwischen hält mich eine junge Dame im Arm und zieht mich mit sich. Aber ich bin leblos, nehme das gar nicht war. " Ich möchte es nicht abwaschen.", flüster ich, während wir in einen Aufzug gehen und sich dieser schließt. " Und wieso nicht, wenn ich sie fragen darf?", interessiert hebt die Frau eine Augenbraue. Ich hebe meine blutige Hand und drehe sie in dem Aufzugslicht hin- und her. Der Aufzug fährt los. " Weil es mir zeigt, dass ich noch ein Mensch bin und das Monster in mir bediegbar ist. Blut macht mich zum Menschen.", meine Zimmer zittert. Mit großen Augen staart mich die Mitarbeiterin an. " Uhm...Okay. Ihre erste Therapiestunde mit dem Psychologen ist gleich morgen.", flüstert sie und beißt sich auf die Unterlippe. Das erinnert mich sofort an (D/N). Vor meinen Augen sehe ich sie, wie sie das immer macht, wenn sie ängstlich oder nervös ist und wie wunderschön sie dabei aussieht. " Haben sie angst vor mir?", platzt es aus mir heraus. Ich weiß, wie komisch ich klingen musste mit meinem Monster-Mensch-Gelaber. " Nein.", zischt sie sichtlich unter Stress und schaut zur Seite. Also lasse auch ich meinen Blick fallen und werde schließlich in mein Zimmer gebracht. Das also wird der erste, richtige Schritt in ein neues Leben. Ich werde es schaffen, um eine weitere Chance bei der Person zu bekommen, die ich liebe: (D/N)......
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Ein kleiner Teil, weil ich in Zukunft noch weniger schreiben kann :$ Deshalb eine Frage: Wollt ihr lieber länger warten & einen kleinen Teil oder ich schreibe ab&zu mal etwas in dieser Länge =) Bitte in die Kommis =) -cece
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Gefährliches Abenteuer - Justin Bieber Fanfiction
FanfictionGeschichte in der "Du-Form" Du bist 17 Jahre alt & findest dein " Spießer-Leben" total langweilig. Du möchtest ein Abenteuer erleben und dem öden Alltag entfliehen. Also kommst du auf die Idee, mit dem beliebtesten, dennoch gefährlichsten Jungen dei...