Teil 100
-
Wattpad hat wieder so einen beschissenen Fehler, weshalb ich das Kapitel nochmal hochlade
-
*Justins Sicht*
Immer noch mit Wut im Bauch sitze ich im Wartezimmer. War es eine Fehlentscheidung? So sehr ich sie von mir wegschieben möchte,ich kann es einfach nicht. Verdammt, ich liebe sie viel zu sehr. Ich habe sie nicht gehen lassen können. Der Gedanke, dass sie gekommen ist,um mit mir zu reden, lässt mich nicht los. Aber wieso zur Hölle hatte sie alle Termine vorher abgesagt? Wieso ist sie dann plötzlich hier? Das verstehe ich nicht. Die Tür öffnet sich, mein Körper spannt sich an, mein Herz rast und ihr Anblick lässt meine Knie butterweich werden. Ihre Wangen sind gerötet, sie sagt kein Wort, sondern setzt sich ledeglich gegenüber von mir hin. Ich kann ihre Nervosität spüren und auch ich weiß nicht so recht, was ich sagen soll. "Hallo.",piepst sie kleinlaut und sie wirkt etwas aufgelöst. "Hallo.",meine Stimme ist rau. "Ich, Ich-", sie bricht mitten im Satz ab und eine kleine Träne kullert aus ihrem Auge. Ich sehe zu, wie sie glänzend die Wange herunterläuft, bis sie sich in sich selber verliert. Ich hebe meine Hände, falte sie zusammen und starre auf meine verschränkten Finger. Es kostet mich ein wenig Überwindung, aber ich will ihr auf die Sprünge helfen: " Ich verstehe nicht so ganz.",murmel ich verlegen und verletzt:" Ich verstehe nicht, wie du alle Termine absagen konntest. Wieso du mich nicht sehen wolltest, weshalb du dein Versprechen gebrochen hast. Hattest du jemals vor es einzuhalten?", ich stehe auf, laufe auf die Wand zu und lehne meinen Kopf an. Mein Kopf fühlt sich so voll an, vol mit Gedanken und Wut. "Ich wollte mein Verbrechen nie brechen.",seufzt (D/N) und schließlich rennen zahlreiche Tränen ihre Wangen hinunter. " Ich konnte nur nicht.", ihre Stimme wird leiser, dann höre ich sie schluchzen und drehe mich wieder zu ihr um. "Wieso nicht?", ich hätte sie am Liebsten in den Arm genommen, ihre Tränen weggewischt, sie geküsst und gesagt, dass alles gut werden würde, aber mein innerer Stolz verbietet mir es. Ich will Antworten, ohne Rücksicht auf Gefühle. Es hat einen verdammt großen Anreitz, sie anzufassen. Wochenlang konnte ich es nicht und jetzt, wo mir die Möglichkeit geboten wird, darf ich es nicht. " Ich war so kaputt."; wimmert sie und schüttelt den Kopf. Sie wirkt, als würde sie gleich platzen. " Ich habe dich so vermisst, ich bin fast gestorben vor Schmerz und Sehnsucht."; es tut weh das zu hören. Es tut höllisch weh. "Mir ging es genauso.",hauche ich so, dass sie es nicht hören kann. Jetzt bloß keine Schwäche zeigen. "Ich bin bei dir ins Zimmer gezogen, um dich näher an mir zu haben, ich bin wochenlang nicht mehr aufgestanden, Justin, Ich war so fertig.", schrie sie und legte sich die Hände an den Kopf, als Zeichen, dass der Gedanke daran, weh tat. Scheiße, sie muss echt gelitten haben, wegen mir..." Ich bin heute erst aufgestanden. Heute. Ich habe Stress mit meiner Mutter, weil ich zu dir gezogen bin und-" "Moment, die Information ist mir eben entgangen. Du wonst bei mir?" Sie schaut mich fragend an, nickt und flüstert:"Ich habe mich so näher bei dir gefühlt und ich wollte doch für dich da sein, sobald du hier raus bist.", wieder verfällt sie ihren Tränen. Mich rührt das, ich mache langsam einige Schritte auf sie zu. " Und dann haben die Jungs mir heute erzählt, dass sie die Termine abgesagt haben und ich hatte so Schuldgefühle und du musst mir glauben-" Ich schüttel schockiert den Kopf: "Das waren die Jungs?" Sie nickt. "Nicht du?" Ich bücke mich, sodass unsere Augen auf der gleichen Ebene sind, dann nehme ich ihr Gesicht in meine Hände, sodass sie mich anschauen muss. "Sag mir, dass du damit nichts zu tun hattest.", flüstere ich eindringlich. "Verdammt Justin, ich wusste davon nichts, ich liebe dich, ich will dich unterstützen." Unglaubwürdig starre ich in ihr makelloses Gesicht. Die Information ist in meinem Kopf noch nicht verarbeitet. "Wieso sollten meine Jungs das tun?", ich hebe meine Augenbrauen, ihre Wangen erhitzen sich. Dann spricht sie zögerlich:" Sie dachten, es sei das Beste. Sie meinten, du müsstest normal werden und ich soll mich erholen." Jetzt habe auch ich es verstanden. Sie liebt mich. Sie hilft mir. "Du hast damit nichts zu tun.",stelle ich fest. "Nein.",haucht sie und ehe sie sprechen kann, lasse ich mich von meinen Gefühlen überrollen, ziehe ihren Kopf näher an mich ran und küsse sie leidenschaftlich. Ein Kuss mit Liebe, Freunde und Glück.
-
Heyoo, ich bin mit der Geschichte bald fertig & möchte. sofern ihr mehr von mir lesen möchtet, auf meine neue FF "Victim" hinweisen, die ihr bei meinen Werken finden könnt. Über ein paar Reader würde ich mich freuen. Much love, Cece
DU LIEST GERADE
Gefährliches Abenteuer - Justin Bieber Fanfiction
FanfictionGeschichte in der "Du-Form" Du bist 17 Jahre alt & findest dein " Spießer-Leben" total langweilig. Du möchtest ein Abenteuer erleben und dem öden Alltag entfliehen. Also kommst du auf die Idee, mit dem beliebtesten, dennoch gefährlichsten Jungen dei...