Kapitel 30
Nach dem wir ausgiebig gefrühstückt hatten und Harry zum 100 mal betont hatte, dass er noch nie so ein leckeres Frühstück gegessen habe, sprachen wir darüber was wir nun mit dem verbliebenem Tag anstellen wollten. Schließlich war es schon 12. "Also ich wollte eigentlich shoppen gehen, da ich ja nichts mehr zum anziehen habe, aber ich kann mich ja beeilen und wir machen danach noch was zusammen?" schlug ich vor. "Nichts da. Ich komme mit." meinte Harry bestimmt. Okay, das war wahrscheinlich die bessere Lösung, bei meinem Orientierungssinn.... "Ich ziehe mich nur schnell um... Und das solltest du vielleicht auch tun." Mit einem fetten Grinsen im Gesicht verlies er die Küche.
Ich wollte gerade hoch in mein Zimmer gehen, da klingelte es plötzlich an der Tür. Schnell rannte ich hin du wäre dabei fast auf dem Teppich im Flur ausgerutscht. Jedoch konnte ich mich, Gott sei dank, gerade noch so halten und kam heil an der Tür an. Ich öffnete.
Niall stand vor mir. "Ähm... Ich wollte nur fragen... Ob.... Ähm...." ,Er sah mich leicht verwundert an, "Stör ich gerade?" Oh... Ich hatte immer noch Harry's Sachen an... "Ähm, nein, nein. Komm ruhig rein." sagte ich und führte ihn in die Küche. "So, wieso bist du jetzt hier?" fragte ich ihn und lächelte. "Naja... Ich habe mich gefragt ob wir an deinem ersten Tag in London nicht etwas zusammen machen wollen?" fragte er uns sah dabei schüchtern auf seine Hände. Gott, er war so süß. "Eigentlich wollte ich ja gleich mit Harry shoppen gehen." gestand ich. Er sah mich traurig an. "Aber du kannst ruhig mitkommen, wenn du willst.." fügte ich schnell hinzu. Sein Gesicht hellte sich schlagartig auf. "Wirklich?" fragte er freudig. "Ja natürlich, ich ziehe mir nur schnell etwas anderes an." sagte ich kichernd und verschwand in mein Zimmer.
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Choose the guy who takes you to his house to meet his parents and not his bedroom.
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Na toll... Shoppen mit Harry und Niall? Ob das gut geht? Oder werden die Beiden sich völlig zerstreiten? Wir werden sehen...
xoxo L.
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Das Leben der Kathy Styles
Storie d'amore"Er war groß, mindestens einen halben Kopf größer als ich, und er hatte süße braune Locken. Obwohl er ganz offensichtlich versucht hatte sie zu bändigen, in dem er sie nach oben und dann nach hinten gelte, kringelten sich doch einige heraus. Schließ...