Raik
"Hoffentlich geht alles gut." hörte ich Trace Murmeln und buckte bei ihm an.
"Das wird schon. Ich fresse jeden auf, der etwas gegen uns hat."witzelte ich und drückte ihm einen sanften Kuss auf den Hals. Zu Anfang hatte es mich schon ein wenig gestört, dass Trace sogar etwas größer war als ich, aber inzwischen war es ganz praktisch. Ausgelassen und zufrieden nagte ich an seiner Haut, die unter meiner Berührung erzitterte.
"Falls du mich damit beruhigen willst, dann solltest du damit aufhören, denn es geht in die entgegengesetzte Richtung." raunte er Lüstern und funkelte mich mit diesem heißen Blick an. Gespielt unschuldig biss ich mir auf die Lippe, welche keine Sekunde später von ihm eingenommen wurde. Gierig zog er mit seinen Zähnen daran und knabberte auf meiner Unterlippe bis diese leicht angeschwollen war. Ohne meine Erlaubnis Krallten sich meine Hände an ihm fest und zogen meinen Mate noch enger an mich heran. Mit einem Schlag glühte die Luft um uns herum und wir vergaßen mal wieder, dass wir uns im Büro befanden und bald das Fest beginnen würde.
"Wann kommt dein dad?" fragte er mich leise und schob mich bereits in Richtung Schreibtisch, auf den ich mich bereitwillig setzte.
"Dauert noch ein wenig." nuschelte ich völlig vertieft in unseren Berührungen und zwang ihn dazu, sich wieder meinen Lippen zu widmen.
Die Gänsehaut überrollte mich, als seine Hände zu meinem Po wanderten und diesen genüsslich kneteten. Ich öffnete meine Beine und er stellte sich dazwischen, damit wir uns noch näher sein konnten."Ich würde grad wirklich gern diese Lippen.." er deutete mit dem Finger auf meinen Mund.
"... auf diesem Schwanz haben." seine Finger deuteten auf die sich anbahnende Erektion in seiner Hose, die ich bereits bemerkt hatte. Die Vorstellung seinen Schwanz in den Mund zu nehmen hatte in diesem Augenblick etwas unglaublich erotisches. Es fühlte sich so verboten an, da wir hier im Büro waren und das gefiel mir.
"Bitte nicht. Ich kann vieles ertragen, aber ein Vater sollte niemals dabei zusehen müssen wie sein Sohn an einem Penis lutscht. Verschont mich also."
Abrupt sprangen wir auseinander und starrten zu meinem Dad, der im Türrahmen stand.
Oh mein Gott. Das hatte er jetzt nicht gesagt oder? Wieso musste er das bloß hören. Verlegen starrten Trace und ich auf den Boden und schafften einen gewissen Abstand zwischen uns. Es war ziemlich peinlich, vor allem weil wir beide schon sichtbar erregt waren.
"Ich bin gleich auch wieder weg, dann kriegt ihr eure Ruhe. Wir wollen doch nicht, dass ihr so vor dem gesamten Rudel auftretet." fügte mein dad grinsend hinzu und schien sich sichtlich über uns zu amüsieren.
Wieso konnte ich nicht einfach im Boden versinken?
Wortlos beobachteten wir wie mein dad einige Unterlagen suchte, sie abstempelte, dann noch kurz telefonierte und letztendlich die Rede für das Fest mitnahm.
Kaum war die Tür hinter ihm zugefallen atmeten wir beide gepresst aus.
"Das war ein böses Timing." murmelte mein Mate, schien seine Verlegenheit jedoch abgelegt zu haben und ging zielstrebig auf die Tür zu, die er abschloss, ehe er wieder auf mich zu kam.
"Du willst doch nicht jetzt-"
"Doch, will ich." Schnitt er mir sofort das Wort ab und küsste mich bestimmend.
Wie ein Tornado fegte Trace über mich hinweg und ehe ich mich versah, hatte ich meine Klamotten verloren und lehnte bäuchlings über dem Schreibtisch.
Stöhnend Krallte ich mich in dem dunklen Holz fest, während mein Mate mich ungeduldig mit den Fingern vorbereitete.
"Scheiß drauf." murrte er plötzlich, packte grob meine Taille und schob sich fordernd, aber rücksichtsvoll in mich. Mir blieb der Atem weg. Ein innerer Druck baute sich schnell in mir auf und mit jeder kleinen Bewegung entlockte Trace mir ein überraschtes Keuchen. Das alte Holz knackte unter mir und je stärker die Stöße wurden, desto lauter wurde es.
Ich sollte mich schämen. Wir trieben es auf dem Schreibtisch, der schon seit Generationen von angesehenen Alphas benutzt wurde. Ein Erbstück der Alphas und ich musste mich wirklich bemühen, mich nicht darauf zu entleeren.
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It Mate Me Fall In Love With Him (Teil 1)
Manusia SerigalaRaik wartet sehnsüchtig auf seinen Achtzehnten Geburtstag, damit er endlich seine Seelenverwandte finden kann. Leider kommt es anders als Erwartet, denn anstatt einer zierlichen Blondine, die er beschützen konnte, steht ein groß gebauter Muskelprot...