Als am nächsten Morgen mein Wecker um 06:00 Uhr klingelte, war ich noch sehr müde, aber es half ja nichts, ich musste mein warmes Bett verlassen. Und ich war freudig überrascht, als ich mein Fahrrad eben aus der Garage geholt hatte, hörte ich einen „Guten Morgen Christoph!" Nanu, dachte ich, die Stimme kenne ich doch. Und richtig, es war Katja, die ja den gleichen Schulweg hat, wie ich. „Oh, du bist es, wie schön dich schon zu sehen. Ich hatte erst in der Schule mit dir gerechnet. Dann können wir ja zusammen zur Schule fahren." Ich lief auf Katja zu und umarmte sie. „Ja!" Lachte sie, „das war auch meine Idee!" Wir stiegen auf unsere Räder und fuhren los. Langsam wurde es ja auch Zeit. Wir kamen aber noch rechtzeitig an. Vor dem Schultor trafen wir meinen Freund Jochen. „Hey Christoph!" rief er: „seit wann kommst du mit Katja zusammen zur Schule?" „Seit heute!" Riefen wir aus einem Munde und lachten. „ÄH, ach so, na dass wir die anderen auch sicher interessieren." „Ja, das glauben wir auch." Erwiderten wir „aber lass uns doch erstmal reingehen, das wird eine längere Geschichte, die wir vielleicht in der großen Pause erzählen."
Wir waren nun das Gespräch der Klasse, sowohl bei den Mädchen, als auch bei den Jungen. „Der Christoph und die Katja sind nun ein Paar" riefen sie, „das ist aber eine Überraschung!" Von nun an war ich nicht mehr alleine in den Pausen. Nein, wir wurden in der ersten großen Pause grade zu belagert. Alle wollten natürlich wissen, wie es dazu kam und wir erzählten zumindest einen Teil unserer Geschichte.
Wie gesagt, ich war von nun an nicht mehr alleine in den Pausen. Entweder war ich mit Katja oder die anderen drei Mädels waren auch dabei. Und manchmal waren auch einige Jungs aus meiner Klasse bei mir, die wollten natürlich wissen, wie das so ist mit einer Freundin. Na, viel konnte und wollte ich denen natürlich nicht erzählen. Denn erstens war bis dato noch nicht wirklich was gelaufen mit Katja, ich meine damit, dass wir noch nicht mit einander Sex hatten. Wir wurden ja erst 15 Jahre und hatten ja noch so viel Zeit. Und zum anderen ging es sie ja auch gar nichts an, was ich mit Katja machte oder unternahm. Aber von nun an war ich definitiv kein Außenseiter mehr in unserer Klasse. Ich wurde von allen geachtet. Und in Mathe wurde ich merklich besser. Das hat sogar unser Mathelehrer bemerkt. Ja, Katja war mir auch in den anderen Fächern eine große Hilfe. Endlich hatte ich sogar am Lernen Spaß.
So verging die Woche schnell. Ich fuhr jetzt jeden Morgen mit Katja zur Schule und wieder nach Hause. Entweder war Katja mit bei mir, oder ich war bei ihr zu Hause. Von ihrer Gang, Tanja, Miriam und Sandra sahen wir wenig. Wir waren doch noch sehr mit uns beschäftigt. Brigitte erzählte uns wenige Tage später, dass sie sich mit Sonja in der Stadt getroffen hat. Und dass Sonja einverstanden war, unsere Idee umzusetzen. Sie wollte noch etwas dafür vorbereiten und wir würden dann von Tanja erfahren, wann es losgeht.
Und wir brauchten auch nicht al zu lange warten. An einem Mittwoch kamen Tanja und die beiden anderen Mädels auf uns zu und Tanja sagte.: „Hey, ihr beiden! Es gibt wieder eine Girls-Party, aber dieses Mal bei mir. Und unter Aufsicht meiner Mam. Brrr!" „Oh, prima!" Sagte ich „wir kommen gerne auch ohne, dass du besonders mir vorher drohen musst!" Alle lachten. „Genau!" Sagte Katja, „wir kommen ganz freiwillig.". Sagte Katja. „Wann soll die Party denn steigen? Fragte ich Tanja. „Schoon am Freitag, gleich nach der Schule. Wir fahren dann alle zusammen zu mir nach Hause. Und ja, unsere Eltern wissen auch schon Bescheid." „Na, dann kann ja nichts schiefgehen." Meinte ich. Und Katja und ich freuten uns schon auf diese etwas andere Party. Denn wir wussten ja schon, was wir dort erleben würden. Tanja wusste es natürlich nicht und der Rest ihrer Gang auch nicht. Denn die hätten ihr sicher etwas verraten, Tanja hatte ihre Mädels ja voll im Griff. Auf dem gesamten Nachhauseweg feigsten Katja und ich über Tanjas bevorstehende Strafe. „Das wird sicher ein riesen Spaß und dieses Mal nicht auf deine Kosten Christoph." Lachte Katja. „Ja, Katja, wir werden ja sehen." „Wie meinst du das jetzt Christoph? „Naja, vielleicht wird es ja gar keine Strafe für Tanja und sie findet Gefallen am Tragen der Windeln. Ja, und vielleicht will sie sie nach dem Wochenende ja nicht mehr ausziehen?" „Meinst du wirklich Christoph? Ich zuckte mit den Achseln. „Ja, wir werden ja sehen..."
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Christoph und Katja
RomanceChristoph ist eher ein schüchterner Junge, er ist etwas klein für sein Alter und wurde von seinen Mitschülern geärgert. Auf der Geburtstagsfeier seines Besten Freundes hat jemand ein Nacktfoto von ihm gemacht. Mit diesem Foto wird er nun von einigen...