Nach dem ersten Tag in Windeln

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Wir halfen noch beim Aufräumen und gingen anschließend ins Wohnzimmer. Wir lümmelten uns alle aufs Sofa und ich saß zwischen Sandra und Katja. „Und wie geht es euch nun mit den Windeln, Tanja und Miriam? Fragte ich.
Miriam begann: „Also ich finde die Windeln mittlerweile toll, das war bis heute Morgen noch nicht so. Da war ich mir einfach noch nicht sicher. Und als ich dann das erste Mal Groß reingemacht hatte, fand ich es zunächst auch komisch, aber nicht unangenehm. Trotzdem wollte ich die volle Windel erstmal loswerden. Und als ich dann eine frische Windel anhatte, gefiel es mir auf einmal. Ich finde die Windeln auch nicht mehr störend. Sie sind im Gegenteil schön flauschig und angenehm im Schritt. Und wenn ich einnässe, wird es schön warm, das mag ich. Ich mag jetzt auch das leichte knistern der Folie, wenn ich gehe. Aber als ich vorhin das zweite Mal Groß in die Windel gemacht habe, fand ich es einfach schön, als sich die weiche warme Masse in meiner Windel ausgebreitet hat. Und ich habe mich auch mal mit der vollen Windel hingesetzt, auch dieses Gefühl war irgendwie schön. Abschließend kann ich sagen, dass ich die Windeln mag und dass ich sie auch für alles benutzen werde. Aber ich werde die Windeln nicht ständig tragen, sondern nur ab und zu, aber dann über 24 Stunden."
Wir haben alle Miriams Bericht aufmerksam gelauscht.
Und nun war Tanja an der Reihe: „Als ich gestern erfahren hatte, dass ich das ganze Wochenende in Windeln verbringen sollte, war ich etwas geschockt. Aber ich war auch sehr neugierig! Ich wollte ja schon lange Mal wissen, wie es sich anfühlt, eine Windel zu tragen. Ich habe mich aber nie getraut, es selber auszuprobieren. Und Christoph hat es so zu sagen für mich getestet, danke nochmals dafür Christoph! Ich war echt neugierig darauf selber Windeln zu tragen. Und ja, ich mag sie auch. Sie sind weich und angenehm zu tragen. Aber ich finde es bisher noch nicht so angenehm, das große Geschäft rein zu machen. Aber wenn ich einnässe, mag ich es sehr, wenn es so schön warm wird und sich die Windeln aufquellen. Ich würde also gern öfters mal wieder Windeln tragen, aber eher nur für Pipi. Und gerne nachts und am Wochenende auch tagsüber! Ach ja, Mama, ich mag es auch gewickelt zu werden!"
„Na, dann weiß ich ja hetzt Bescheid! Und ich werde mir mal überlegen, wann du wieder Windeln tragen wirst. Aber ich denke, wenn du die Windeln über mehrere Tage tragen willst, solltest du sie auch konsequent für alles benutzen. Und du wirst bis auf weiteres ab jetzt von mir jeden Abend gewickelt und bekommst eine Windel für die Nacht an. Ist das ein Angebot??" Tanja stand auf und umarmte ihre Mutter. „Ja! Vielen Dank Mama! Das ist echt super!"

„Na, da hat sich ja jetzt eine Gruppe von Windelliebhabern gefunden. Das hätte ich nicht gedacht. Und was ist mit euch, Katja und Christoph?" Fragte Sonja.
Ich sah Katja an, bitte fang du doch an: „Nun gut! Ich habe ja, bis ich 10 Jahre alt war jede Nacht Windeln getragen, weil ich nachts noch nicht trocken war. Dann habe ich es aber geschafft, dass mein Bett in der Nacht trocken blieb. Gut, ich musste von nun an jede Nacht ein bis zweimal aufstehen und zum Klo gehen, aber mein Bett blieb, bis auf wenige Ausnahmen trocken. Dafür schlief ich aber seitdem nicht mehr durch. Und als ich letzte Nacht wieder eine Windel anbekam, habe ich die ganze Nacht durchgeschlafen. Ich fand die Windeln auch nervig, daher habe ich sie ja auch so lange nicht getragen. Auf der anderen Seite sind sie aber auch praktisch und sie ermöglichen mir einen ruhigen Schlaf. Aber da ich nun auch weiß, dass es Christoph nicht stört, wenn ich nachts eine Windel trage, fällt mir die Entscheidung leichter. Und ja, ich werde ab jetzt auch wieder jede Nacht Windeln tragen. Aber vorerst nur nachts." Sie sah mich nun an. „Und nun bist du an der Reihe Christoph!" Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Ich habe das erste Mal eine Windel getragen, als ich bei Miriam auf dieser Party war und mich Tanja dazu genötigt hat. Da fand ich das nicht so toll, weil mir ja die hier anwesenden Mädels zusahen. Und auch das zweite Mal fand ich es eher unangenehm, weil ich wieder vor allen hier anwesenden mein großes Geschäft reinmachen musste. Ja sicher die Windeln sind weich und es ist irgendwie auch bequem, nicht mehr aufs Klo gehen zu müssen, besonders in der Nacht. Ich werde mir aber nach Lust und Laune in der Nacht oder auch am Tag mal eine Windel anziehen. Und wer weiß, vielleicht gefällt es mir ja dann so gut, dass ich auch öfter Windeln tragen werde."

Unseren gegenseitigeren Erfahrungsaustausch, sorgte wohl dafür, dass wir alle von nun an eng befreundet waren und uns regelmäßig trafen, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Wir waren jetzt eine eingeschworene Gemeinschaft.
So verging der Abend und es wurde Zeit fürs zu Bett gehen. „So ihr Lieben!" Sagte Sonja. „wir machen die gleiche Prozedur, wie gestern. Zuerst kommen Katja und Christoph mit mir, damit ich sie für die Nacht wickeln kann. Und wenn sie im Bad sind, seid ihr Mädels dran." Sie stand auf und Katja und ich folgten ihr in Tanjas Zimmer. Dort angekommen, zogen wir uns aus. Und dieses Mal ging es auch schneller. Jetzt wussten wir ja, wie wir aussehen und es war uns auch nicht mehr peinlich, als wir nackt nebeneinanderstanden. Sonja holte währenddessen unsere Bodys. „Oh, ihr seid ja schon ausgezogen!" rief sie, als sie mit den Bodys wieder in Tanjas Zimmer kam. „Dann ist heute Christoph zuerst dran." Ich legte mich auf Tanjas Bett und Sonja wischte zunächst meinen Intimbereich sauber, cremte mich ein und schob mir eine MoliCare samt einer Einlage unter meinen Po. Die Windel wurde nach vorne zwischen meinen Beinen durchgezogen und verschlossen, anschließend bekam ich noch eine Gummihose und den Body angezogen. „So! du bist fertig! Die nächste bitte!" Und nun legte Katja sich auf Tanjas Bett und Sonja wiederholte dieselbe Prozedur auch bei ihr. Ich wartete neben dem Bett, bis Katja fertig gewickelt war und sah zu. „Na Christoph, hast du alles gesehen, wie ich es gemacht habe? Fragte Sonja. „Ja! Ich denke schon! Und ich habe auch schon oft meine Geschwister gewickelt." „Na, dann kannst du Katja ja das nächste Mal wickeln." Lachte sie. Ich wurde schon wieder rot im Gesicht. „ähäh, wenn Katja das möchte? Mache ich es gerne." Katja war inzwischen fertig und stand auf. „Also ich würde mich freuen, wenn du mich wickeln würdest! Christoph!" Dabei strahlte sie mich an. „Dann ist es also abgemacht." Sagte Sonja. „Morgen früh wirst du Katja eine Tena Maxi anlegen, und sie natürlich vorher saubermachen. Und wenn du das mit der Tena kannst, bekommst du es mit der MoliCare hier auch hin." Wir gingen nun ins Bad und Sonja rief die Mädchen. Als wir wieder aus dem Bad kamen, War Sandra schon fertig gewickelt und stand direkt vor der Badezimmertür. „Hoppla!" rief ich und lief ihr in die Arme. „Oh, gute Nacht Sandra." Da ich schon in ihrer Umarmung war, gab ich ihr auch gleich einen Gutenachtkuss auf die Stirn. Sie erwiderte den Kuss und wir lösten uns wieder. „Ich wünsche dir auch eine gute Nacht. Danach wurde Katja umarmt und die beiden Mädchen wünschten sich auch eine gute Nacht. Und dann kamen auch schon Miriam und Tanja und wir umarmten auch sie und wünschten eine Gute Nacht. Anschließend sagten wir Sonja gute Nacht und gingen in unser Zimmer.

Wir legten uns ins Bett und kuschelten noch ein wenig. „Ich finde es lieb von dir, dass du mich für die Nacht wickeln möchtest." Sagte Katja. „Aber das mache ich doch gerne, meine Windelmaus!" Sie schlug mir auf meinen Windelpo. „Aua!" Sagte ich. „Ich gib dir gleich Windelmaus!" und sie begann mich durch zu kitzeln. Ich fing an zu lachen und pinkelte mir dabei gleich das erste Mal in die Windel. Jetzt kitzelte ich sie nun auch und sie quiekte. Und ja! Sie pinkelte sogleich tüchtig in ihre Windel. Da mussten wir noch mehr lachen. „Na, wenn das so weitergeht, brauchen wir noch heute Nacht eine trockene Windel!" Sagte ich. Sie strahlte mich an. „Na, dann kannst du ja gleich mal üben!" „Sehr witzig! Ohne Windel. Oder hast du heimlich welche mitgenommen?" Sie hielt mir ihren Finger vor dem Mund. „Ja klar, das habe ich, aber nicht heimlich. Sonja hat mir eine Tüte voll Windeln gegeben. Die soll ich nun jede Nacht tragen. Und ich habe keine mehr zu Hause!" Ich war sprachlos, diese Mädchen, dachte ich bei mir, die sind ja so hinterlistig! „Na, dann kann ja nix passieren!" Und ich kitzelte sie weiter! Sie quiekte abermals und ein weiterer Strahl Urin ergoss sich in ihre Windel. „Aufhören!" Bettelte sie. „sonst flute ich wirklich noch meine Windel und du musst mich gleich neu Wickeln." Ich ließ von ihr ab und sank erschöpft in mein Kissen. „Wollen wir jetzt schlafen? Fragte sie nach einer kurzen Zeit. Ich nahm sie in meinen Arm. „Ja, das wollen wir, schlaf gut!" „Du aber auch!" Wir küssten uns und schliefen bald ein. Wir schiefen die ganze Nacht tief und fest, ohne auch nur einmal aufzuwachen. Und das Bett blieb trocken und die Windeln hielten auch durch.

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt