Windeln sind doch ganz praktisch!

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Der Nachmittag verging mit quatschen, rumalbern und Cola trinken. Die drei Windelträgerinnen blieben den ganzen Nachmittag auf dem Sofa sitzen, während Katja und ich mindestens dreimal zum Klo laufen mussten. Aber das viele Trinken zeigte auch bei den anderen langsam seine Wirkung. Die Windeln wurden immer dicker und quollen richtig auf. Vor allem Sandras Windel war schon ziemlich nass, denn sie trug ja eine Tena. Daher meldete sie sich auch zuerst, um Ihre Windel wechseln zu lassen. „Du Sonja, äh – kannst du mir bitte eine neue Windel anziehen? Sonja stand auf „Ja klar, komm Sandra, wir gehen noch oben." Und Sandra folgte Sonja in Tanjas Zimmer. Auf dem Weg dorthin fühlte Sonja in Sandras Schritt. „Oh ja! Es wird höchste Zeit für einen Wechsel! Da würde absolut nichts mehr reingehen." „Wollen wir uns jetzt nicht auch eine Windel anziehen lassen?" Fragte ich Katja. Sie zögerte kurz, stand aber dann auf. „Na gut, gehen wir, bevor Sonja wieder zurück ist." Wir gingen in Tanjas Zimmer. Sonja war gerade fertig und Sandra hatte ihre Hose auch schon wieder an. „Sonja, wir möchten jetzt auch gern eine Windel anziehen." Sagte ich. Sonja lächelte uns an. „Na super! Wer von euch zuerst? „Ladys fierst!" Sagte ich und ließ Katja vorbei. Ich blieb im Flur stehen. „Gut Katja, dann ziehe deine Hose aus und leg dich aufs Bett! Ich nehme an, du möchtest auch eine Tena Windel haben?" Katja nickte und zog sich aus. Sonja holte eine Tena aus der Tüte und faltete sie auseinander. Katja lag bereits bereit auf dem Bett. „So, Po hoch!" Sonja schob die Windel unter Katjas Po und Katja ließ ihren Po wieder runter auf die Windel. Nun zog Sonja den vorderen Teil der Windel zwischen Katjas Beinen durch und verschloss die vier Klebestreifen. „Fertig! Du kannst deine Unterhose wieder hochziehen und dich anziehen. So! Und jetzt bist du an der Reihe Christoph!" Katja kam aus dem Zimmer und ich ging rein. Ich wusste ja, was ich jetzt machen sollte und ich zog meine Jeans und die Unterhose runter und legte mich auf Tanjas Bett. „Ja, das ist super! Du weißt schon, was du machen sollst, da brauche ich ja gar nichts mehr zu sagen." Lachte Sonja und sie breitete eine weitere Tena auseinander. Sie schob sie mir unter meinen Po, zog den vorderen Teil zwischen meinen Beinen durch und verschloss die Klebestreifen. „Auch du bist fertig! Und kannst dich auch wieder anziehen." Ich zog meine Unterhose und die Jeans wieder hoch. Anschließend gingen wir alle wieder nach unten zu den anderen. Tanja sah uns fragend an. „Und? Habt ihr jetzt auch eine Windel an?" Und an Katja gewandt: "Wie fühlt es sich an?" Katja antwortete: „Oh, die sind wirklich bequem, da hat Sandra schon Recht. Und ich merke kaum, dass ich eine Windel anhabe, die fühlen sich so ähnlich an, wie eine dicke Binde." Ich fand diese Tena auch super! Katja und Sandra hatten das schon richtig beschrieben. „Daran könnte ich mich schon gewöhnen." Sagte ich. Und Sandra nickte mir lachend zu. „ja, ich glaube, wenn ich die das ganze Wochenende getragen habe, möchte ich sie gar nicht mehr missen." Sie lachte „und man kann sie unter normaler Kleidung auch gar nicht sehen, einfach toll!" Schwärmte sie weiter. „Oh, ich glaube, da haben wir jetzt einen richten Windelliebhaber unter uns. Und es ist nicht Tanja, sondern Sandra." Sagte ich. Tanja sah mich fragend an. „Na, vor ein paar Tagen haben Katja und ich gemutmaßt, dass du, Tanja nach diesem Wochenende die Windeln nicht mehr missen möchtest. Weil du ja so interessiert warst, zu erfahren, wie sich so eine Windel anfühlt und wie sie sich tragen lässt." Klärte ich Tanja auf. Tanja sagte: „Ach so, du wusstest, dass ich an diesem Wochenende Windeln tragen sollte? Na, vielen Dank auch!" Ich grinste sie an. „Ja, Tanja, ich wusste es und Katja auch! Es war ja auch meine Idee. Sozusagen als kleine Strafe dafür, dass ihr mich so ausgetrickst habt." Sandra lachte und sprang auf und kam auf mich zu. Sie breitete ihre Arme aus und schlang sie mir um den Hals. „Ohhh danke Christoph! Ich hätte mich nie getraut wieder Windeln anzuziehen. Und ich finde deine Idee großartig, das ganze Wochenende in Windeln zu verbringen." Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, ich hatte mit allem gerechnet. Aber mit dieser Reaktion nicht. Und auch Tanja stand nun auf, und kam zu mir. Aber sie haute mir auf den Po und sagte: „Jetzt sind wir quitt Christoph. Und ja, ich finde die Windeln bis jetzt auch toll und sehr praktisch. Aber ob ich immer noch dieser Meinung bin, nachdem ich auch groß reingemacht habe, sehen wir dann. Dennoch, nur für Pipi sind sie toll! Und mal sehen, ob ich sie nicht auch nach dem Wochenende weitertragen werde." Sonja hörte unsere Unterhaltung. „Wir werden sehen, Tanja, ob du nach diesem Wochenende weiterhin Windeln tragen möchtest. Aber wenn dies so sein sollte, kannst du es machen." „Danke Mama!" Sagte Tanja. „Freu dich nicht zu früh, meine liebe! Wir werden dann sehen, welche Regeln damit verbunden sein werden."

Miriam war irgendwie die ganze Zeit sehr ruhig gewesen. Ich setzte mich neben sie „na, Miriam? Alles klar mit dir? Du bist so still! Das kenne ich gar nicht von dir. Üben die Windeln eine beruhigende Wirkung auf dich aus? „Nein, ich weiß auch nicht, aber es ist so anderes und ungewohnt. Und ich musste erstmal in mich reinhorchen, wie ich damit umgehen soll." Erwiderte sie. „Aber ob ich mich an das Tragen einer Windel gewöhnen kann, weiß ich noch nicht. Und – äh! – Ich glaube, ich brauche jetzt auch einen Wechsel! Sonja? Äh, kannst du mir bitte auch meine Windel wechseln?" Sonja kam zu uns und fühlte in Miriams Schritt. „Ja, ich glaube, du hast Recht, du brauchst schon eine neue Windel. Ich dachte, dass die MoliCare länger halten, aber es wird nun doch Zeit für einen Wechsel. Komm mit nach oben." Tanja sprang auch auf. „Ich brauche auch eine neue, Mama!" Rief sie. „Na, dann kommt beide mit!" Und sie gingen in Tanjas Zimmer. Nach kurzer Zeit kamen sie frisch gewickelt wieder. „So!" Sagte Sonja. „Ich werde mich jetzt um das Abendessen kümmern, kommt jemand von euch mit in die Küche, um mir zu helfen? Katja und ich standen auf. „Wir helfen dir" Sagte Katja. Und auch Sandra folgte uns in die Küche. „Ich komme auch mit!"

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt