Die letzten drei Schultage vor den Sommerferien

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Nach dem Abendessen saßen wir noch etwas im Wohnzimmer. Und Claudia fragte: „Na, wie war es bei Miriam?" Und Katja fing an zu erzählen: „Ach, es war ganz nett, aber außer uns war nur Tanja da. Miriams Mutter kam dann auch noch später dazu: Sie war zunächst noch bei Sonja. Und Miriam trägt ab sofort auch 24 Stunden pro Tag Windeln. Und da sie nun nicht mehr alleine zu Hause sein darf, kommt sie am Montag, Dienstag und auch am Mittwoch nach Schulschluss mit zu mir nach Hause." „Und Miriams Mutter hat mich gebeten, dass ich Miriam ihre Windeln wechsele, wenn ihre Mutter nicht da ist und Miriam bei Katja ist. Aber vielleicht hilft mir Brigitte ja dabei?" Ergänzte ich noch. „Na, das sind ja Neuigkeiten!" Rief Claudia, „Dann bist du also bis einschließlich Mittwoch bei Katja, Christoph?" „Ja, ich denke, dass wir erst am Donnerstag wieder hier sind." Nun wurde es Zeit, für Martin und Nicole, ins Bett zu gehen. „Wenn ich euch wickeln soll, Martin und Nicole, dann kommt bitte mit." Ich stand auf und die beiden folgten mir in Nicoles Zimmer. Dort wechselte ich den beiden ihre Windeln, die sehr nass waren. Anschließend gingen sie ins Bad und putzten ihre Zähne. Sie sagten noch gute Nacht, und gingen schlafen. Als ich wieder im Wohnzimmer war, fragte Katja: „Christoph, ziehst du heute auch wieder eine Windel an?" „Nein, heute nicht, vielleicht ziehe ich in der nächsten Woche mal wieder eine an." Es wurde, auch für uns Zeit, schlafen zu gehen. Wir sagten also meinen Eltern gute Nacht und gingen nach oben. Zunächst wickelte ich Katja neu, deren Windel war auch wirklich schon wieder sehr nass. Wir gingen dann ins Bad und anschließen auch schlafen.

Am nächsten Morgen, einem Montag, standen wir wieder um 6:00 Uhr auf. Und nachdem wir im Bad waren, gefrühstückt hatten, wickelte ich Katja, wie üblich für die Schule. Der Schultag ging ereignislos vorüber, denn kurz vor den Ferien fingen die Lehrer keine neuen Themen mehr an. Und zur Freude der ganzen Klasse, gaben uns die Lehrer auch keine Hausaufgaben mehr auf. Und als der Schultag um 14:00 Uhr zu Ende war, fuhren Katja, Miriam und ich zu Katja nach Hause. Und heute waren die Windeln der beiden schon am Limit und ihre Gummihosen verhinderten schlimmeres. Zum Glück schafften es Katja und Miriam aber, ihr großes Geschäft noch einzuhalten, bis wir bei Katja zu Hause waren. Wir stellten also in Windeseile unsere Räder in die Garage und stürmten ins Haus. Brigitte wunderte sich: „Hallo, ihr drei! Na, ihr habt es aber eilig!" Sagte sie, als wir alle schnell an ihr vorbei die Treppe hochstürmten. Ich rief ihr aber noch beim Vorbeigehen zu: „Ich muss erstmal den beiden Mädels die Windeln wechseln, die sind bereits am Limit und außerdem müssen sie auch beide mal Groß." „Oh! Dann aber mal schnell! Ach, und ich helfe dir!" Und Brigitte kam hinter uns her, die Treppe rauf. Katja und Miriam waren schon im Bad und zogen ihre Sachen aus. Ich nahm Katja eben ihre Windel ab, da kam auch Brigitte und kümmerte sich um Miriam. „Wie wollt ihr das jetzt mit eurem großen Geschäft machen?" Fragte Brigitte die beiden, die nackt im Bad standen. Katja sah ihre Mutter fragend an. „Darf ich heute mal mein großes Geschäft ins Klo machen, ich muss doch so dringend!" Brigitte erwiderte: „Ja, Katja, ausnahmsweise, da du ja eh schon ausgezogen bist und wir deine Windel dann direkt wieder wechseln müssten." Und Katja setzte sich schnell aufs Klo und machte ihr großes Geschäft. Ich öffnete derweilen das Fenster. „Wie sieht es bei dir aus? Miriam, musst du auch dringend?" Fragte ich sie, denn sie stand immer noch, nackt, wie sie war im Bad. „Ja, ich muss auch, aber ich kann es noch aushalten, bis Katja fertig ist. Und darf ich dann auch aufs Klo?" Sie sah mich bettelnd an: „Bitte, bitte! Christoph!" Ich nickte, „wenn Katja ihr großes Geschäft ins Klo macht, darfst du dies ausnahmsweise heute auch." Miriam strahlte mich an und gab mir einen Kuss, „danke Christoph!" Nun war Katja fertig, sie machte sich sauber und spülte. Dann war Miriam an der Reihe. Und während Miriam auf Klo saß, wickelte ich Katja neu. Dann war auch Miriam fertig und ich wickelte auch sie gleich neu. Brigitte sah uns lächelnd dabei zu. „Na, ihr scheint meine Hilfe wohl nicht zu brauchen!" Meinte sie, „dann werde ich mich mal um das Mitttagessen kümmern, ihr habt sicher schon Hunger?" Wir nickten und sie ging in die Küche. Die Mädchen zogen sich wieder an und ich ging auch noch zum Klo. Als wir dann alle fertig waren, machten wir uns auch auf den Weg in die Küche. Es dauerte dann auch nicht lange, und Brigitte stellte das Essen auf den Tisch. Als wir fertig waren, sagte Brigitte: „Ich will noch mal in die Stadt fahren, denn wir brauchen eine neue Betteinlage und wieder Windeln für Katja. Wollt ihr mitkommen?" Miriam war neugierig zu erfahren, wie dass so ist, wenn man Windeln kauft. „Ich würde gern mal diese Andrea kennenlernen," sagte Miriam. Katja und ich grinsten, ich sagte: „Ach, die Andrea ist schon okay! Ist bloß schade, dass ich dich gerade neu gewickelt habe, sonst könnte sie dich auch mal wickeln." „Aber, wir kommen natürlich auch gern mit." Sagte Katja. Wir räumten noch schnell die Küche auf und fuhren alle mit dem Auto in die Stadt.

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt