Ein Picknick am Badesee mit vier Paaren

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Heute war Samstag, und wir wurden gegen 9:00 Uhr wach. Katja kuschelte sich noch eng an mich und ich streichelte und küsste sie, auf ihre Wange. „Guten Morgen, meine süße! Heute ist wieder ein schöner Tag. Genau richtig, um baden zu gehen." Katja erwiderte meinen Kuss, „dir auch einen guten Morgen, mein Schatz! Ja, ich freue mich auch schon darauf, mit allen an den See zu gehen. Das wird sicher sehr lustig dort!" Wir hatten gestern nochmals mit Miriam und Sandra telefoniert, um die letzten Dinge für die Organisation des Picknicks zu besprechen. Und wir wollten uns alle heute um halb zwölf am See treffen. Daher wurde es nun auch Zeit, dass wir aufstanden. Wir weckten zunächst Nicole und Finn, dann gingen wir ins Bad, duschten und putzten unsere Zähne. Anschließend kehrten wir, nur in ein Handtuch gehüllt in mein Zimmer zurück und zogen uns an. Nicole und Finn gingen nun ebenfalls ins Bad. Claudia und Thomas waren auch schon in der Küche, als wir die Küche betraten. Wir wünschten uns einen guten Morgen und setzten uns, zum Frühstück. „Ihr habt euch heute, einen sehr schönen Tag, für euren Picknick am See ausgesucht. Es soll heute über 30° C werden." Sagte Claudia. „Und vergesst nicht, euch dort einzucremen! Ansonsten gibt es heute Abend einen mächtigen Sonnenbrand." Dann waren wir fertig und packten die Badesachen und den Picknickkorb zusammen. Und bevor wir losfuhren, statteten wir alle der Toilette noch einen Besuch ab.

Wir holten unsere Räder aus der Garage und fuhren, in Richtung Wald. Als wir dann am Badesee ankamen, waren die anderen noch nicht dort. Wir suchten uns einen schönen Platz, im Halbschatten, und breiteten dort unsere Sachen aus. Und als Katja und Nicole gerade in Richtung Umkleiden aufbrachen, kamen auch Miriam und Lukas, und wenige Augenblicke danach auch Sandra und Tobias an. Na, das war ein Hallo! Bei der Begrüßung, bei der auch eine Umarmung aller nicht fehlen durfte. „Hallo Miriam, hallo Lukas! Hallo Sandra, hallo Tobias! Schön, dass ihr da seid. Wir sind auch eben erst gekommen!" sagte ich. Nun waren alle da, und die vier Mädchen gingen laut schwatzend und kichernd in Richtung Umkleiden. Wir Jungen zogen uns, wie üblich direkt an unserem Platz um. Heute dauerte es erheblich länger, bis auch die Damen zurück waren. Bis auf meine Schwester, die ihren pinkfarbenen Badeanzug anhatte, trugen alle Mädchen einen Bikini, der an allen sehr sexy aussah." Heh! ihr seht ja wieder super aus!" riefen wir Jungen. Und nachdem wir dann unsere Damen hinreichend bewundert haben, machten wir uns auf, in den See. Zunächst planschten wir in Ufernähe. Und schwammen dann alle zum Ponton. Dort sprangen wir alle mehrmals in den See. Wir hatten mächtig Spaß dabei. Nach einer Weile kehrten wir dann zum Ufer zurück, wo wir uns nochmals gegenseitig nassspritzten. „Nun habe ich Hunger!" Rief Katja, „wer von euch noch?" Es gab allgemeine Zustimmung und wir kehrten zu unserem Platz zurück und nachdem wir uns gegenseitig abgerubbelt und eingecremt hatten, packten wir unsere mitgebrachte Verpflegung aus. Wir aßen mit großem Appetit, denn nach so einem ausgedehnten Badespaß, hatten wir einen Bärenhunger!

Jetzt war erstmal eine Runde ausruhen angesagt. Wir legten uns auf unsere Handtücher und sonnten uns. Und nach einer Weile, war nicht nur Katjas Hose nass. Die anderen Mädchen hatten auch alle in ihre Bikinihose gepinkelt. „Ups!" sagte Katja, „meine Hose ist ja nass! Das habe ich gar nicht gemerkt." „Nee," meinte Miriam, „ich auch nicht!" „genau!" schlossen sich Sandra und Nicole an, „wir auch nicht!" Und jetzt lachten alle. Das hätten sie besser nicht getan, denn es kam ein weiterer Strahl Urin in die Hose, der Mädchen. „ich glaube, wir sollten jetzt noch mal ins Wasser gehen, damit unsere Hosen wieder durchgespült werden." Meinte Miriam. Also standen wir alle auf und liefen Hand in Hand lachend in Richtung See. Und auch für mich wurde es höchste Zeit, dass ich meine Blase entleeren konnte. Und als ich kaum im Wasser war, lief es auch bei mir los. „Puh! Das war knapp!" rief ich, „ansonsten hätte ich mir auch noch in die Hose gemacht." Aber den anderen Jungs schien es nicht besser zu gehen, als mir. Denn auch sie ließen es einfach laufen. Und nun nahmen wir auch unsere unterbrochene Wasserschlacht von vorhin wieder auf, Wir Jungs spritzten die Mädchen nass, und die Mädchen und Jungen. „Jetzt wird mir kalt!" sagte Sandra, „ich gehe raus und ziehe mich gleich wieder um." Wir anderen folgten dann Sandra aus dem Wasser. Die Mädchen gingen dann wieder zu den Umkleiden und wir Jungen, zogen uns an unserem Platz an. Wir packten dann schonmal die Sachen zusammen, während die Damen sich noch umzogen. Dann waren sie auch endlich fertig, und kamen wieder unter Geschnatter und Gekicher zurück zu uns. Jungen. „Na, da seid ihr ja alle wieder!" meinte Lukas. „ja, wir wollten nicht hierbleiben!" sagte Miriam. „Heh? Wollen wir nicht noch zu diesem Waldspielplatz?" fragte Nicole, „da waren wir letztes Mal mit Christoph und Katja, der ist echt super! Da gibt es so eine coole Seilbahn und riesen Schaukeln." Der Vorschlag von Nicole fand bei den anderen auch Zustimmung, also machten wir uns sogleich auf den Weg, zu diesem besagten Spielplatz. „Oh, der ist echt cool!" rief Miriam, als wir dort ankamen. Und wir fuhren dann sogleich mit der Seilbahn, und zwar immer Paarweise. Und nachdem wir davon genug hatten, enterten wir die Riesenschaukel, auf der wir auch zu viert Schaukeln konnten. Und da es zwei von denen gab, brauchten wir uns auch nicht abzuwechseln. Und bevor uns allen schlecht vom Schaukeln wurde, hörten wir besser auf. Es war leider auch schon spät, und so machten wir uns wieder auf den Heimweg. „Das war wirklich ein super schöner Tag!" sagte Miriam. Und da stimmten wir ihr alle zu. Zum Abschied wurde dann noch jeder umarmt, dann trennten wir uns.

Wir waren dann um viertel nach sieben wieder bei mir zu Hause, und stellten die Räder in die Garage und ich schloss die Haustür auf. „Wir sind wieder zurück!" rief ich. Claudia und Tomas saßen auf der Terrasse „Na, wie war euer Ausflug zum See?" fragte Thomas. „Oh, es war einfach super!" sagte Katja. „Wir haben einen schönen Platz am See gefunden und sind geschwommen und vom Ponton gesprungen." „Ja, und auf dem Rückweg, waren wir noch alle auf diesem Waldspielplatz." Ergänzte Nicole. „Na, das klingt doch nach einem schönen Tag!" Meinte Claudia, „und jetzt habt ihr doch sicher schon Hunger?" „Ja, aber zuerst hängen wir unsere Badesachen auf die Leine zum Trocknen." Sagte ich. „Ist gut, dann mache ich euch mal etwas zum Essen." Und Claudia stand auf, und ging in die Küche. Katja hängte dann die Badesachen auf die Leine. Und wir anderen setzten uns zu Thomas an den Tisch. Dort standen schon Gläser und etwas zum Trinken. Claudia brachte dann bald eine große Schüssel, dampfender Nudeln mit Käsesauce. Und Schinkenstreifen. „Oh! Lecker!" riefen wir. Katja brachte dann noch Teller und Besteck für uns alle mit. Nun ließen wir es uns schmecken. Ich trank zwei Flaschen Alster und die anderen Malzbier dazu. „Und was machen wir morgen?" fragte Nicole. Katja sah mich an und meinte: „Also ich würde auch gerne mal Skateboard fahren. Vielleicht kannst du es mir ja auch mal zeigen? Der Tanja hast du es doch auch erklärt! Und ich bin sicher nicht unsportlicher, als sie!" „Ja, Katja, das kann ich gern machen, ich habe ja jetzt zwei Boards. Dann leih ich dir mein altes." „Oh! Dann kommen wir aber auch wieder mit!" sagte Nicole. „ich kann ja schon etwas mit dem Skateboard fahren." Und zu Katja gewandt, „und so schwierig ist das wirklich nicht! Das wirst du sicher schnell lernen." Katja grinste und meinte: „Ja, wir werden sehen!" Und ich freute mich schon, denn dann hätte ich meine Katja wohl öfters im Arm, da ich sie auffangen müsste, wenn sie fällt. Und wenn sie sich genauso dabei anstellt, wie Tanja, dann wird das sicher sehr angenehm für mich werden. Und ich grinste, nun meinerseits Katja an. „Na, Christoph? Was grinst du jetzt? Freust dich wohl schon darauf, dass ich vom Board falle?" „Na, und wenn schon, ich stehe doch neben dir und fange dich auf!" Und ich hätte beinahe noch gesagt, das habe ich bei Tanja auch so gemacht! Aber das hätte dann Katja wieder missverstanden. Daher gab ich ihr lediglich einen Kuss.

Wirwaren nun mit dem Essen fertig, und räumten alles wieder in die Küche. Undanschließend spielten wir noch Karten, bis es Zeit wurde, ins Bett zu gehen.Und als es dann so weit war, sagten wir gute Nacht, und gingen nach oben.Nicole und Finn gingen zuerst ins Bad. Und als sie rauskamen, gingen Katja undich ins Bad. Dann zogen wir die Schlafsachen, und Katja, Nicole und Finn ihrenachtwindeln an. Wir sagten den beiden noch gute Nacht, und legten uns in unserBett. Und auch heute Abend, haben wir noch gekuschelt, bevor wir eingeschlafensind.

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt