Brigitte hat nun auch mal eine Windel ausprobiert

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Wir erwachten am nächsten Morgen gegen 9:00 Uhr, Und ich freute mich, dass Katja endlich wieder bei mir war. Sie lag, wie üblich eng an mich gekuschelt. Ich strich ihr übers Haar und küsste sie. Und sie erwiderte meinen Kuss. „Guten Morgen, mein Schatz! Hast du gut geschlafen?" sagte sie. „Guten Morgen, Katja. Ja, danke, das habe ich, und ich bin so glücklich, dass du wieder bei mir bist." Sie lächelte, „Ja, und ich bin auch glücklich, dass du bei mir bist. Wollen wir nun aufstehen?" fragte sie. Wir standen dann auf, gingen ins Bad, duschten, putzten die Zähne, und zogen uns an Aus Nicoles Zimmer hörten wir auch schon Stimmen. „Na, die beiden sind ja auch schon wach," meinte Katja. Und wir klopften an ihre Tür. „Herein!" sagte Nicole. Ich öffnete ihre Tür, „Hey, guten Morgen, ihr beide, ihr seid ja auch schon wach. Wart ihr bereits im Bad?" „Guten Morgen," sagten auch Nicole und Finn, „ja, wir waren schon dort, und kannst du mir bitte gleich wieder eine Windel anziehen?" fragte Nicole. „ja, sicher, Nicole, das mache ich doch gern." Und Nicole zog ihre Hose und Unterhose runter und legte sich auf ihr Bett. Ich holte eine Windel, ein Feuchttuch und die Creme, und wickelte sie neu. „Danke Christoph, und nun können wir ja alle frühstücken gehen." Sagte Nicole. Und wir gingen alle in die Küche. Claudia saß noch am Tisch, und las in der Zeitung. Wir wünschten ihr einen guten Morgen und setzten uns zu ihr, an den Tisch. „Na? Was wollt ihr denn, an diesem schönen Tag unternehmen?" fragte Claudia. Nicole sagte: „Also Finn und ich gehen heute mal auf die Skater-Bahn. Und Christoph? Kann ich mir dein Skateboard ausleihen?" „Ja, von mir aus, aber bringe es mir heil wieder!" Nicole kicherte, „ja, sicher, Christoph! Und soll ich meine Knochen auch heil lassen?" Wir sagten alle im Chor: „ja, bitte!" Katja sagte: „Christoph und ich wollten heute zu mir fahren. Aber wir kommen spätestens am Donnerstag wieder her, Christoph hat doch am Wochenende Geburtstag!" „Okay," sagte Claudia, „ich muss eh noch zu Edeka, dann nehme ich dich gleich mit, Katja, und Christoph kommt dann mit seinem Rad nach." Und so machten wir das auch.

Ich fuhr dann gleich nach dem Frühstück mit meinem Rad zu Katja nach Hause. Und Claudia und Katja folgten mir kurze Zeit später mit dem Auto. Ich war aber schon vor den beiden bei ihr zu hause. Ich klingelte und Brigitte öffnete mir. „Hallo Christoph! Wo hast du denn Katja gelassen?" „Hallo Brigitte, Katja kommt jeden Moment mit Claudia, im Auto." „ach so, na, dann komm doch schon mal rein." Ich folgte dann Brigitte ins Wohnzimmer. „Und wie war euer Urlaub?" Brigitte lächelte, „oh, der war super! Wir sind viel gewandert und waren am Strand. Und ich habe auf diesen langen Spaziergängen, ähäh, auch mal eine Windel getragen." „Echt! Das finde ich sehr mutig von dir. Und hast du sie, ähäh, auch benutzt?" Brigitte: „Ja, aber nur für das kleine Geschäft. Und ich hatte zunächst echte Schwierigkeiten, überhaupt dort reinzumachen. Mir wäre dabei fast meine Blase geplatzt, so ein Druck hatte ich, aber es wollte zunächst einmal nichts kommen. Aber nach dem zweiten oder dritten Mal klappte es dann schon etwas besser!" „Und hast du dir danach nochmals Windeln angezogen?" Brigitte lachte, „doch, habe ich, auf der Rückfahrt, nach Hause, habe ich auch Windeln getragen, Katja hatte ja auch Proben, von diesen MoliCare, die ihr sonst immer getragen habt. Und da habe ich mir so eine von denen angezogen. Und die haben, die ganze Fahrt durchgehalten." Brigitte war gerade fertig, mit ihrem Bericht, da läutete es an der Tür! „Ah! Das sind sicher Katja und Claudia!" sagte Brigitte, und sie stand auf, um zu öffnen. Und sie hatte Recht. Sie kehrte, nach kurzer Zeit, gefolgt von Katja und Claudia zurück ins Wohnzimmer. Claudia blieb dann aber nur kurz, sie wollte ja noch einkaufen und Nicole und Finn, würden sicher, auch nicht so lange auf der Skater-Bahn bleiben. Und wenn Nicoles Windel nass ist, müssen sie wieder nach Hause, daher muss ich jetzt schnell los." Brigitte brachte Claudia dann noch zur Tür. „Ach, übrigens hat mir deine Mama gerade erzählt, dass sie nun auch mal Windeln ausprobiert hat. Das finde ich echt cool!" sagte ich. Katja meinte, „Ja, ich habe extra die Proben mit in den Urlaub genommen, weil ich mir schon dachte, dass sie, die dort mal probieren will." Und da kam Brigitte auch schon zurück. „Und was wollt ihr beiden Hübschen, heute noch machen?" fragte Brigitte. „Ich möchte nochmal in die Stadt," sagte Katja. „Ich brauche doch noch ein Paket von den Attends. Und dann wollte ich noch so ein bisschen durch die Fußgängerzone bummeln." „Und du? Christoph? Gehst du mit ihr?" Ich sah Katja fragend an, „Soll ich mitkommen, oder möchtest du lieber alleine bummeln?" Katja legten ihren Kopf schief, „ach, weißt du – ich gehe auch mal ganz gern alleine in die Stadt." Brigitte lächelte, „Oh, Christoph! Dann hätte ich eine super Aufgabe für dich, während deine Katja in der Stadt ist. ---- Du könntest wieder unseren Rasen mähen, den hast du doch das letzte Mal, an Katjas Geburtstag gemäht." „Ja, das mache ich doch gern!" „Na, prima! Dann mache ich euch vorher noch etwas zu essen, und dann geht Katja in die Stadt. Und du mähst hier den Rasen. Ach! Und Katja? Bringe mir doch bitte auch so ein Paket Tena Maxi in M mit. Die könnte ich dann tragen, wenn ich und Rolf am Wochenende ins Theater gehe. Dann brauche ich mich nicht in der Pause in die Schlange, vor den Toiletten zu stellen. Und dafür lieber ein bis zwei Cocktails an der Bar trinken." „Ja, ist gut, Mama, ich werde dir welche mitbringen." Sagte Katja. Ich grinste vor mich hin, da haben wir wohl eine weitere Windelliebhaberin gefunden, dachte ich. Nach dem Essen fuhr dann Katja in die Stadt, und ich mähte den Rasen.

Zunächst hielt Katja Ausschau, nach einem Geburtstagsgeschenk für Christoph, sie konnte sich aber nicht so recht entscheiden, was sie ihrem Freund schenken wollte. Dann kam sie am Kino vorbei, ach! Dachte sie, im Kino waren wir bisher noch gar nicht. Und sie kaufte einen Gutschein, für einen Kinobesuch. Anschließend entdeckte sie noch ein cooles T-Shirt, dass sie dann auch noch nahm. Nun ging sie ins Sanitätshaus, um für sich und ihre Mama, die Windeln zu besorgen. Heute stand Andrea wieder im Geschäft, als Katja eintrat. „Oh! Hallo Katja!" begrüßte sie Andrea. „Hallo Andrea, ich brauche doch schon wieder ein Paket Attends. Und hier sind die Probewindeln, in Größe L, die waren doch zu groß. Und meine Mama, hat jetzt auch Gefallen am gelegentlichen Tragen von Windeln gefunden. Daher hat sie mich gebeten, ihr doch auch eine Packung dieser Tena Maxi in Größe M mitzubringen." Andrea lächelte, „Na klar! Und dass finde ich gut, dass deine Mutter auch mal Windeln trägt. Dann hole ich dir eben, die gewünschten Windeln." Und nach einer kurzen Zeit kam sie mit zwei Paketen zurück. Katja bezahlte und nachdem sie sich verabschiedet hatte, fuhr sie wieder zurück nach Hause.

Ich fuhr den Rasentraktor auf die Rasenfläche hinter dem Haus und mähte sie ab. Der Rasen musste wirklich dringend gemäht werden, da er bereits sehr hoch war. Daher musste ich ihn mehrere Male mähen. Nachdem ich mit der großen Rasenfläche fertig war, fuhr ich den Traktor zurück in den Schuppen. Und mähte noch mit dem Benzinmäher, den Rasen vor dem Haus. Das machte viel mehr Spaß, als in der Stadt zu shoppen. Brigitte hatte uns gerade etwas zu trinken geholt und wir hatten uns hingesetzt, da kam auch Katja aus der Stadt zurück. „Hallo mein Schatz," sagte ich, „du bist ja auch schon wieder da! Ich bin auch gerade fertig geworden, mit dem Mähen." Sie setzte sich zu uns und meinte: „Oh, jetzt merke ich auch, dass ich Durst habe. Und ich sollte, doch auch zunächst meine Windel wechseln, die ist nass." Sie stand auf, ging nach oben, dort wechselte sie die Windel, und kehrte dann zu uns zurück. „So, nun bin ich wieder trocken!" lachte sie. „Und ich soll euch von Andrea aus dem Sanitätshaus grüßen." „Danke!" sagten Brigitte und ich. „Hier sind deine Tena, Mama!" sagte Katja. „Ah, vielen Dank! Katja, und da sind 24 Stück drin, die werden dann sicher eine Weile halten. Die Tena reichen auch für mich vollkommen aus. Die MoliCare, waren mir eigentlich auch zu dick. Aber, für so eine längere Autofahrt, ging es dann doch."

Wir gingen noch in Katjas Zimmer, dort räumte Katja ihre gewaschene Wäsche in ihren Schrank. „Ach ja," fiel Katja ein, „ich wollte doch mal nach Höschen und Strumpfhosen für Finn schauen. Ich finde sicher noch, die eine oder andere, die mir mittlerweile zu klein geworden ist." Und sie wühlte im Schrank, „Ah! Da haben wir doch etwas!" Und sie hielt ein paar Slips in der Hand. „Und hier habe ich auch zwei Strumpfhosen!" Sie legte die Fundstücke auf einen Haufen. „ich hole mal eben eine Tüte, da packe ich dann alles rein." Sie lief nach unten, und kehrte wenige Augenblicke mit einer Plastiktüte zurück, in die sie die Slips und Strumpfhosen steckte. „Ich trage jetzt eigentlich keine Strumpfhosen mehr, da ich vorwiegend nur lange Hosen trage." Sagte sie. Wir hörten dann noch bis zum Abendessen Musik. „Katja! Christoph! Kommt ihr dann bitte zum Abendessen?" rief Brigitte dann. „Ja! Mama! Wir kommen gleich!" antwortete Katja, und wir wuschen unsere Hände, gingen runter in die Küche und setzten uns an den Tisch. Und Rolf war inzwischen auch von der Arbeit zurück. „Oh! Christoph, das ist aber nett von dir, dass du unseren Rasen heute wieder gemäht hast." Sagte Rolf. „das mache ich doch gern, Rolf. Jedenfalls viel lieber, als stundenlang in der Stadt, durch diverse Klamottenläden zu schlendern." Lachte ich. Katja stieß mich mit ihrem Fuß an, „aua!" machte ich. Und Katja sagte: „Also ich war nicht stundenlang weg, und bin auch nicht in diversen Klamottenläden gewesen. Aber es stimmt! Ich gehe schon mal gern shoppen." „das kannst du doch auch machen, meine süße, aber da muss ich dann nicht unbedingt dabei sein." „Nee! Musst du nicht, aber wenn du von Zeit zu Zeit mal mitkommst, wurde ich mich schon freuen. Okay! Heute war ich lieber allein shoppen, denn ich brauchte ja ein Geschenk für dich." „Ja, richtig! Du wirst am Wochenende ja 15." Sagte Rolf, „und freust du dich schon?" „Ja, klar! Alleine schon wegen der Party!" meinte ich. Nach dem Essen, sahen wir noch fern, bis wir dann schlafen gingen.

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt