Die letzte Ferienwoche Teil 4 / 4 - Der Kinobesuch

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Heute war Donnerstag, und wir wachten gegen 9:30 Uhr auf. Katja hatte sich auch, wieder ganz eng, an mich gekuschelt. Ich streichelte und küsste sie, auf ihre Wange. „Guten Morgen, meine liebe Katja, hast du gut geschlafen?" Sie reckte und streckte sich, erwiderte meinen Kuss, „ja, danke! Und dir auch einen guten Morgen, mein lieber Christoph! Und, hast du denn auch gut geschlafen?" „Ja, das habe ich! Und? Wollen wir denn gleich aufstehen?" Katja gähnte noch einmal und sagte: „Ja, gleich, aber zuerst noch etwas Kuscheln!" Und sie schmiegte sich eng an mich, wir streichelten und küssten uns. Dann standen wir aber auf, gingen duschen und zogen uns anschließend an. Brigitte saß heute auch noch am Tisch, in der Küche, als wir dort eintrafen. „Guten Morgen, ihr lieben! Heute seid ihr ja so früh dran, habt ihr noch etwas vor?" Wir erwiderten den guten Morgen, „ja, aber erst nach dem Mittag! Wir wollen doch heute in die Stadt, und dort ins Kino gehen!" sagte Katja. „Aber vorher werden wir noch etwas für die Schule tun!"

Gleich nach dem Frühstück setzten wir uns in den Garten, und heute nahmen wir uns die Matheaufgaben vor. Damit verbrachten wir dann den ganzen Vormittag. Nachdem wir dann eine Kleinigkeit zum Mittag aßen, zogen wir uns für unseren Ausflug in die Stadt noch um. Ich zog auch eine Windel an, denn ich wollte 'nicht in der Stadt, ein Klo suchen, falls ich mal musste. Wir fuhren heute mal mit dem Bus in die Stadt. Und als wir dort ankamen, bummelten wir zunächst noch etwas durch die Fußgängerzone. Wir tranken auch noch einen Kakao, in einem Café. Anschließend machten wir uns dann auf den Weg, in Richtung Kino. Wir sahen uns „Duirty Dancing" an. Der Film lief zwar schon etwas länger in den Kinos, aber wir hatten ihn bisher noch nicht gesehen. Wir setzten uns relativ weit nach hinten, dort waren wir ungestört und konnten miteinander kuscheln. Vorher kauften wir uns eine große Tüte Popcorn, die wir während des Filmes aßen. Ich war bislang noch nicht so oft im Kino gewesen, und schon gar nicht mit einem Mädchen. Daher bekam ich nicht allzu viel vom Film mit. aber Katja fand den echt gut. Anschließend aßen wir dann noch eine Pizza und fuhren wieder nach Hause.

Wir waren dann so gegen 21:00 Uhr zurück bei Katja. Ihre Eltern saßen im Wohnzimmer und sahen fern. „Wir sind wieder zurück," sagten wir, und setzten uns noch etwas dazu. „Und war es schön, in der Stadt?" fragte Brigitte. „ja, es war wirklich super!" sagte Katja. „Und der Film Diry Dancing war echt super!" Und sie grinste mich an, „Und wie findest du den Film, Christoph?" „Ach, der war okay! Aber mit dir, ist jeder Film, den ich gucke schön!" Katja kicherte, „Ja? Wenn du meinst! Aber ich finde es auch schön, mit dir im Kino. Ist doch anders, als wenn man mit drei Freundinnen ins Kino geht. Und ich finde, dass wir das unbedingt nochmal wiederholen sollten!" „Ja, okay! Aber dann suchen wir uns vielleicht einen Film, mit etwas mehr Action aus." „Hmmm, also, ich finde so romantische Filme, eigentlich schön, vor allem dann, wenn ich mit dir zusammen im Kino bin. Aber gut! Dann schauen wir eben beim nächsten Mal, so einem James Bond Film, oder so?"

Nun war es Zeit für uns, ins Bett zu gehen. Wir sagten noch gute Nacht und gingen ins Bad. Dort zogen wir dann erstmal unsere nassen Windeln aus, putzten noch eben unsere Zähne und gingen in Katjas Zimmer. „Na, meine süße, soll ich dich gleich wickeln?" „Hmmm, also ich bin eigentlich noch nicht richtig müde!" Und Katja schlang mir ihre Arme um mich und zog mich mit ihr aufs Bett. Ich streichelte sie und Katja küsste mich auf den Mund. Dann griff sie in ihre Nachtischschublade und hielt mir ein Kondom hin. „Hier! Zieh das mal eben über! Und dann können wir mit einander schlafen." Ich tat, wie Katja wollte und wir liebten uns. Und anschließend kuschelten wir noch etwas. „Na, ich denke, du kannst mich jetzt mal wickeln, ansonsten schlafe ich doch noch ein, und flute heute Nacht, dann mein Bett!" Ich stand auf, holte mir eine Windel, Feuchttücher, und machte Katja sauber und wickelte sie dann für die Nacht. „Ach, dann kannst du mich auch gleich mal wickeln, Katja!" Sie holte sich ihrerseits eine Windel, machte mich auch sauber und zog mir eine Windel an. Dann legten wir uns wieder ins Bett und schliefen auch bald ein.

Die nächsten Tage verbrachten wir mit Lernen und Faulenzen. Wir fuhren auch noch einmal in die Stadt, da Katja erneut Windeln brauchte. Von Sonja erfuhren wir dann, dass sie mit Tanja bereits beim Psychologen war. Und Tanja doch tatsächlich tagsüber wieder weitgehend trocken war. Sie trug nur noch die Pants. Aber für die Nacht wickelte sie sich mit den Seni Windeln, die auch jeden Morgen sehr nass waren. „Das freut mich, dass es Tanja geschafft hat, wieder am Tage trocken zu werden!" sagte ich zu Sonja. „Du kannst sie ja mal von uns grüßen! Und wir sehen Tanja, ja am Montag in der Schule!" „Ja," erwiderte Sonja, „ich grüße sie von euch. Und ich bin auch froh, dass Tanja sich soweit wieder gefangen hat. Das wäre sonst wirklich schwierig geworden, mit der Schule." Sonja gab Katja ihre Windeln, und wir verabschiedeten uns und fuhren wieder zu Katja nach Hause.

Am Sonntagabend gingen wir früh schlafen, und Katja stellte ihren Wecker wieder auf 6:00 Uhr. Dann wickelten wir uns gegenseitig für die Nacht, legten uns ins Bett und schliefen bald ein.

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt