Endlich war es Freitag und die Schule war vorbei. Wir fuhren dann alle zusammen zu Tanja nach Hause. Unsere Sachen wurden dankenswerterweise von unseren Müttern direkt zu Tanjas Haus gebracht. Und als wir bei Tanja vor dem Haus ankamen, warteten unsere Mütter schon auf uns. „Da seid ihr ja, und hier sind euere Schlafsachen. Die Schultaschen nehmen wir gleich vieder mit. Viel Spaß euch allen!" Tanja wohnte mit ihren Eltern im selben Dorf wie Miriam und Sandra. Sie hatten ein modernes Einfamilienhaus mit Garten. Sonja stand in der offenen Haustür. „Ihr könnt euere Räder in die Garage stellen, die werdet ihr vor Sonntagnachmittag nicht mehr brauchen. Und dann kommt bitte alle rein." Und an mich gewandt sagte sie: „Und du bist Christoph, wir haben uns ja noch nicht kennengelernt. Ich bin Sonja." Sie gab mir die Hand. „Tanja hat ja schon viel von dir erzählt." „Ich hoffe nur Nettes!" Sagte ich. Sielachte „Natürlich!!" „Christoph und Katja, ihr könnt im Zimmer von Tanjas Schwester schlafen, die ist das ganze Wochenende bei ihrem Freund. Und die anderen drei schlafen in Tanjas Zimmer." Wow, dachte ich, die weiß auch Bescheid und ich habe wieder ein Zimmer mit Katja alleine, klasse! Das Wochenende fing ja super an. „Wenn ihr euere Sachen nach oben gebracht habt, können wir essen." Wir brachten also unsere Sachen in die entsprechenden Zimmer und kamen wieder nach unten. Es gab Pizza und wir setzten uns alle hin.
„So, nachdem ihr alle satt seid, kann ich ja mit der Überraschung für Tanja beginnen – Tanja, ich habe ja nun erfahren, dass du so ein großes Interesse am Tragen von Windeln hast. Und du hast Christoph genötigt eine anzuziehen. Und du hast ihn anschließend mit Fragen gelöchert. Wie sich diese Windeln anfühlen und so weiter." Eröffnete sie ihre Rede. Tanja und ihre Gang machten große Augen Katja und ich wussten ja in etwa, was auf Tanja nun zukommen sollte. Aber wir schwiegen und taten auch überrascht. Sonja fuhr nun mit ihrer Erläuterung fort: „Nun Tanja, du wirst ab jetzt das ganze Wochenende Windeln tragen und ohne Ausnahme auch für alles benutzen, wofür sie ja auch da sind. Und du wirst sie auch nicht selbst wechseln. Das werde ich tun. Und auch nur ich entscheide, wann sie gewechselt werden." Tanja bekam feuchte Augen und sagte: „Mama! Das meinst du doch nicht ernst? „Doch Tanja, das ist mein voller Ernst! Und es geht auch gleich los! Komm bitte gleich mit mir nach oben, damit ich dich sicher verpacken kann!" Sonja stand auf und nahm Tanjas Hand. „Und was ist mit uns? Fragte Miriam. „Ach ja, ihr könnt natürlich auch welche anziehen, aber ihr braucht sie nicht für alles benutzen. Wenn ihr wollt, nur für Euer kleines Geschäft. Oder auch nur in der Nacht. Ganz, wie ihr wollt. Überlegt es euch, bis ich mit Tanja wieder da bin." Sie zog Tanja hinter sich die Treppe hoch. Wir anderen blieben sitzen. „Nun" fragte ich in die Runde „wer von euch traut sich auch, Windeln zu tragen?" Ein Gekicher und Getuschel brachen los. Miriam sagte: „Ich werde auch Windeln tragen und sie benutzen. Ob für alles, weiß ich aber noch nicht." „Und was ist mit dir Sandra? Fragte Katja. „Ich weiß es noch nicht, vielleicht ziehe ich heute Abend mal eine an, und dann mal sehen..." Miriam stand auf und ging nach oben. „Ich lass mir auch eine Windel anziehen."
Sonja verschloss gerade den letzten Klebestreifen an Tanjas Windel, als Miriam Tanjas Zimmer betragt. „Na, Miriam, möchtest du auch eine Windel haben? „Ja, wenn Tanja welche anziehen muss, trage ich auch welche. Schließlich habe ich ja auch aktiv mitgemacht, als wir Christoph ausgetrickst haben." Sagte Miriam. „Na, dann warte kurz, bis ich Tanja fertig angezogen habe." Sie zog Tanja noch eine Gummihose über die Windel. „So Tanja, jetzt kannst du dir deine Jeans wieder anziehen. Und von nun an wirst du das ganze Wochenende in Windeln verbringen und wenn du musst, egal was, geht es in die Windel, ist das klar" Sonja sah Tanja streng an. „Und du wirst dir die Windel auch nicht ausziehen, auch wenn sie schon nass ist. Das mache nur ich." Tanja zog sich wieder an und machte ein besorgtes Gesicht. „So, Miriam jetzt bist du an der Reihe. Zieh dich aus und leg dich auf Tanjas Bett. Möchtest du auch alles in die Windel machen? „Ja, ich will es versuchen" Antwortete Miriam. „Gut, dann bekommst du auch eine von den dickeren Windeln an. Ansonsten hätte ja auch eine Tena Maxi gereicht." Sonja cremte Miriams Windelbereich gründlich ein und zog ihr eine MoliCare Maxi an. -Sie verschloss die Windel und zog ihr auch eine Gummihose darüber. „So, fertig! Du kannst dich auch wieder anziehen. Und dann gelten auch für dich dieselben Regeln, wie für Tanja, alles klar?" Sonja drehte sich um und ging aus dem Zimmer wieder nach unten zu den anderen. „Na, und habt ihr euch jetzt entschieden, wer von euch noch eine Windel tragen will?" Fragte sie. „wir warten erstmal ab. Vielleicht ziehen wir heute Abend eine an." Sagte ich. „Ja, ist gut" Erwiderte Sonja.
Tanja und Miriam kamen gerade die Treppe herunter. „Na, ihr beiden süßen Windelmäuse? Wie fühlt es sich an, eine Windel zu tragen? Fragte ich lachend. Tanja fand zuerst ihre Sprache wieder und sagte: „Es fühlt sich genauso an, wie du es mir schon beschrieben hast. Es ist zuerst etwas ungewohnt, so viel zwischen den Beinen zu haben. Aber es ist weich und flauschig. Irgendwie angenehm." Aber Miriam schien sich eher unbehaglich mit ihrer Windel zu fühlen. Sie hielt sich immer ihren Schritt. Irgendwo schien die Windel zu drücken. „Na Miriam, du wirkst nicht so glücklich mit deiner Windel, stimmt's? Meinte Katja. „Ja, die Windel ist ja soooo dick im Schritt" Stöhnte Miriam. „Du wirst dich schon noch daran gewöhnen." Munterte ich sie auf. „Und wenn du das erste Mal eingenässt hast, wird sie noch dicker und es wird angenehm warm im Schritt." Ergänzte ich noch. Sie lächelte gequält. „Wenn du meinst Christoph." Wir lümmelten uns alle auf das Sofa und Tanja schaltete den Fernseher an. „Möchte jemand etwas trinken?" Fragte Sonja, die jetzt auch ins Wohnzimmer kam. Wir nickten und sie holte Gläser und Cola. „Ihr habt es gut, ihr könnt so viel trinken, wie ihr wollt. Und müsst dann nicht ständig aufs Klo rennen." Sagte Sandra. „Na, dann zieh dir doch auch eine Windel an." Sagte Katja. „Ja, vielleicht mache ich das auch gleich." Erwiderte Sandra. „Du kannst auch eine dünnere Tena bekommen, denn du machst ja sicher nur Pipi rein." Sagte Sonja. „Na, gut" Sandra stand auf. „Ziehst du mir bitte auch eine Windel an, Sonja?" „Na klar, dann komm mal mit in Tanjas Zimmer." Sonja stand ebenfalls auf und Sandra folgte ihr nach oben.
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Christoph und Katja
RomanceChristoph ist eher ein schüchterner Junge, er ist etwas klein für sein Alter und wurde von seinen Mitschülern geärgert. Auf der Geburtstagsfeier seines Besten Freundes hat jemand ein Nacktfoto von ihm gemacht. Mit diesem Foto wird er nun von einigen...