Wir brauchen das Bad ja nicht. Bei dir reichen ja Feuchttücher und die liegen bei uns im Zimmer." Ich zog sie weiter hinter mir her und ging mit ihr in unser Zimmer. Dort angekommen schloss ich hinter ihr die Tür. „So, du kannst dir ja schon mal die Jeans und die Unterhose herunterziehen." Sie gehorchte und ich legte mir in der Zwischenzeit eine neue Windel und die Feuchttücher bereit. Dann wandte ich mich Katja zu und öffnete die Klebestreifen ihrer Windel. Die Windel war klitsch nass. „Oh, das hat sich aber gelohnt, da wäre nichts mehr reingegangen. So, nun leg dich mal bitte aufs Bett! Im Liegen kann ich dich besser saubermachen und wickeln." Sie legte sich hin und ich wischte ihren Scharmbereich gründlich sauber, anschließend cremte ich sie wieder ein und legte ihr die Windel unter ihren Po. Ich zog den vorderen Teil der Windel zwischen ihren Beinen durch, zupfte alles stramm und glatt und verschloss die vier Klebestreifen wieder. Das Ganze dauerte keine 5 Minuten. „So Schatz, jetzt bist du wieder sicher verpackt! Aber ich ziehe dir besser doch eine Gummihose über die Windel." Sie protestierte. „Muss das sein Christoph? „Ja, meine süße, sicher ist sicher!" Und ich streifte ihr die Gummihose über ihre Beine. „Stehe mal bitte auf, dann ziehe ich dir die Hose hoch!" Sie gehorchte wieder und ich zog ihr die Gummihose über die Windel Alles saß perfekt. Nun zog sie ihre Jeans wieder an und wir verließen unser Zimmer. Als wir am Bad vorbeigingen, war Sonja gerade dabei Tanja die volle Windel auszuziehen. Sonja sah mich, und sagte: „Hey! Nun guck dir mal an, was Tanja und Miriam für eine Sauerei veranstaltet haben! Den ganzen Vormittag liefen sie mit ihren vollen Windeln herum, anstatt gleich zu mir zukommen, damit ich sie ihnen wechseln kann. Jetzt wird unser Essen verkocht! Könntest du dich bitte um Sandra kümmern? Ich glaube, ihre Windel muss auch gewechselt werden. Und du, Katja, kümmerst dich bitte um unser Essen!"
Wir gingen also schnell nach unten, und Katja ging sogleich in die Küche. Ich suchte nach Sandra und fand sie im Wohnzimmer auf dem Sofa liegend vor. „Nanu! Sandra? Bist du schon müde?" Ich ging zu ihr und sah, dass sie sich den Bauch hielt. „Was hast du denn? Tut dir etwas weh?" Fragte ich besorgt. Sie sah mich an, „ich habe Unterleibsschmerzen!" Sie setzte sich auf und ich ließ mich neben ihr auf dem Sofa nieder. „Oh, bekommst du deine Periode?" Sie sah mich erstaunt an, „Woher weißt du denn so etwas wieder! Aber du hast abermals Recht damit. Langsam wirst du mir unheimlich!" Aber sie lachte schon wieder. Ich legte ihr meinen Arm um die Schultern und sagte: „Ich habe, wie du ja sicher inzwischen mitgekommen hast, eine jüngere Schwester. Nicole ist gerade mal ein Jahr jünger als du. Und wenn sie ihre Tage bekommt, hat sie dieselben Syndrome, wie du jetzt gerade." „Okay! Dann ist mir alles klar!" „Ihr solltet euch mal kennenlernen, Denn zum einen braucht sie auch immer noch Windeln und die auch oft am Tage. Und sie hat dadurch natürlich wenige Freunde." Sandra schaute mich an. „Oh, Christoph, das habe ich nicht gewusst! Aber ich würde sie in der Tat gerne mal kennenlernen." „Das finde ich nett von dir! Ich werde Nicole von dir erzählen, ist das dir recht?" Sie nickte. „Aber ich bin ja eigentlich gekommen, da Sonja meinte, dass deine Windel sicher auch schon nass ist und ich soll sie dir wechseln." „Ja meine Windel ist in der Tat schon sehr nass, aber ich wollte Sonja nicht stören, die hat ja gerade ganz andere Sorgen." „Ja, das stimmt und sie ist auch etwas sauer auf Miriam und Tanja. Die sind ja mit ihren vollen Windeln den ganzen Vormittag herumgelaufen." „Gut, Sandra, dann werde ich dir jetzt eine neue Windel anziehen. Wir gehen aber erstmal ins Bad. Da kann ich dich besser saubermachen. Und außerdem kannst du dann gleich aufs Klo gehen, um groß zu machen. Es ist nämlich nicht so toll, groß in die Windel zu machen, wenn du deine Periode hast. Hygiene technisch!" Ergänzte ich und zog Sandra hoch. Wir gingen an der Küche vorbei und Katja war mit ihrer Küchenarbeit auch gerade fertig. „Katja? Ich gehe jetzt mit Sandra nach oben. Sie klagt über Unterleibschmerzen und ich hatte richtig vermutet, dass sie ihre Tage hat." Katja kam aus der Küche, „soll ich mitkommen, und dir helfen?" „Ja, möglicherweise könnte ich schon eine helfende Hand gebrauchen." Also gingen wir drei wieder nach oben. Das Bad war zu unserem Glück bereits wieder frei. Und Sonja war soeben mit Miriam fertig. Im Bad angekommen, zog sich Sandra gleich ihren Rock aus und ich zog ihre Gummihose herunter. Und als ich ihre Windel geöffnet hatte, sah ich, dass sie auch etwas rot war. „Also doch! Ich habe richtig gelegen mit meiner Vermutung." Sagte ich „Katja? Würdest du mir bitte eine MoliCare und eine Einlage aus Tanjas Zimmer holen? Ich mache in der Zwischenzeit Sandra mit einem Waschlappen und lauwarmen Wasser sauber." Katja ging, und brachte mir die Sachen. Ich nahm Sandras Waschlappen und säuberte gründlich und vorsichtig ihren Intimbereich. „So, möchtest du jetzt erstmal aufs Klo gehen?" „Ja, danke, das ist echt lieb von dir, dass du daran gedacht hast." Lächelte sie mich an und ich ging aus dem Bad, damit sie in Ruhe ihr Geschäft machen konnte. „Wenn du fertig bist, rufe mich, wir warten nebenan." Aber ich legte die Einlage vorher noch in die Gummihose. Ich wartete mit Katja vor der Tür. „Ach Katja, ich habe dich vorhin gar nicht gefragt, ob du auch mal groß musst – Sorry! Aber wenn du Groß machen musst, kannst du die Tena einfach, wie eine Unterhose herunterziehen und anschließend wieder hochziehen, ich habe sie extra nicht so stramm zugemacht. Deshalb habe ich dir auch eine Gummihose zur besseren Fixierung drübergezogen." Sie strahlte mich an, „oh, danke Christoph, du denkst aber auch an alles!" Sie viel mir um den Hals und küsste mich. Nach ca. 10 Minuten rief Sandra, „ich bin fertig!" Ich ging ins Bad und Sandra wischte sich gerade ihren Po sauber. Ich zog ihr die Gummihose samt Einlage hoch und sie wusch sich noch ihre Hände, dann gingen wir in Tanjas Zimmer. Dort zog ich ihr die Gummihose wieder herunter, entnahm die Einlage und legte sie in die saubere Windel. Sandra legte sich aufs Bett und ich cremte sie gründlich ein, anschließend schob ich ihr die Windel samt Einlage unter ihren angehobenen Po. Sie legte ihren Po zurück auf die Windel und ich zog den vorderen Teil zwischen ihren Beinen durch, und verschloss anschließend die Windel. Ich zog ihr auch die Gummihose wieder hoch. Und sie stieg in ihren Rock. Nun waren wir fertig und gingen alle nach unten. Die anderen saßen bereits in der Küche, und warteten schon auf uns. „Na, da seid ihr ja endlich! Wir verhungern schon!" Sagte Miriam. Ich erwiderte: „Wenn ihr nicht den ganzen Vormittag mit euren vollen Windeln herumgelaufen wärt, könnten wir schon mit dem Essen fertig sein. Außerdem musste Sandra auch mal groß! Und da sie ja ein großes Mädchen ist, hat sie ihr Geschäft auch auf dem Klo erledigt, und es nicht in ihre Windel gemacht!" Alle lachten und wir fingen jetzt endlich an zu essen.
Als wir mit dem Essen fertig waren, musste nun auch Katja mal groß. Sie stand auf und ging zur Gästetoilette. Dort zog sie ihre Gummihose und Windeln herunter und erledigte ihr Geschäft, Danach zog sie alles wieder an und kam zurück. Ich fragte sie leise, „na, hat alles geklappt?" Sie lächelte „Ja, das ging super! Diese Windeln lassen sich wirklich, wie normale Unterwäsche hoch- und herunterziehen."
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Christoph und Katja
RomanceChristoph ist eher ein schüchterner Junge, er ist etwas klein für sein Alter und wurde von seinen Mitschülern geärgert. Auf der Geburtstagsfeier seines Besten Freundes hat jemand ein Nacktfoto von ihm gemacht. Mit diesem Foto wird er nun von einigen...