Ein erneutes Treffen bei Miriam zu Hause

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Als wir am nächsten Morgen gegen 10:00 Uhr erwachten, waren unsere Windeln kurz vor dem Auslaufen. Irgendwie haben die doppelten Windeln doch nicht so gut funktioniert. Jedenfalls bei mir nicht, denn die Windeln sind mir im Schrittbereich etwas ausgelaufen. Katja wurde nun auch wach, „hey, guten Morgen Christoph," murmelte sie noch etwas schlaftrunken. „Guten Morgen, meine süße," erwiderte ich und gab ihr erstmal einen Kuss. „Was machen deine Windeln? Bei mir sind sie im Schritt etwas ausgelaufen." sie fühlte mit ihrer Hand in ihren Schritt, „Hmmm, da ist es bei mir trocken geblieben." Dann fühlte sie an ihrem Po, „na, da sind sie doch etwas Nass. Wir sollten besser mal schnell aufstehen und die Windel ausziehen." Wir standen also auf und gingen ins Bad. Dort zogen wir uns aus und duschten erstmal gründlich. Und als wir im Bad fertig waren, kam uns Nicole entgegen, die war auch gerade aufgestanden. Und ich sah, dass auch ihre Windel schon sehr nass war und im Schritt ausgelaufen war. „guten Morgen Nicole," wünschten wir, „na, deine Windel hat ja auch nicht besser gehalten, als unsere." Stellte Katja fest. „Nee," meinte sie, „dabei hat mich Christoph gestern doch so schön dick gewickelt." „das haben wir bei uns auch so gemacht, aber irgendwo ist da doch eine Schwachstelle gewesen." Erwiderte ich, „bei mir ist die Windel im Schritt ausgelaufen und bei Katja, etwas weiter hinten, am Po." „Es müsste doch für bestimmte Situationen noch dickere Windeln geben, als die, die wir gerade haben?" Fragte Nicole. „Also im Sanitätshaus hatten sie doch nur diese MoliCare oder Abena, und das waren deren stärkste Windeln." Sagte Katja. „Aber gehe erstmal duschen, Nicole, dann wickle ich dich neu." Sagte ich, und Katja und ich gingen in mein Zimmer, und Nicole ins Bad. „Möchtest du heute mal die Attends ausprobieren, Katja?" fragte ich. „Ja, jetzt werde ich die doch mal testen, vielleicht sind die ja für den Tag ganz gut." Und sie nahm sich eine Attends aus der Tüte und zog sie sich an. „Die fühlen sich wirklich wie normale Unterwäsche an," meinte Katja, „ich merke gar nicht, dass ich eine Windel trage, die sind ja so dünn, im Gegensatz zur MoliCare." Aber sie zog doch lieber noch ihre Gummihose darüber, „sicher ist sicher!" Dann zog sie sich fertig an. Ich trug heute wieder meine normalen Sachen, ohne eine Windel. „Wenn wir nach dem Mittag zu Miriam gehen, werde ich mir auch eine Windel anziehen." Sagte ich. Inzwischen war auch Nicole fertig im Bad und kam zu uns ins Zimmer. Sie hatte sich nur ihr Handtuch umgeschlungen, „kannst du mich jetzt wickeln, Christoph'" fragte sie, und ich ging mit ihr in ihr Zimmer. Dort zog ich ihr wieder ihre MoliCare samt Einlage und die Gummihose an. „Danke, Christoph, den Rest ziehe ich allein an." Wir warteten noch, bis Nicole fertig war, und gingen dann gemeinsam nach unten in die Küche. Dort saßen bereits meine Eltern und Martin. Wir wünschten uns einen guten Morgen und setzten uns dazu. Und nach dem Frühstück ging Katja zum Klo, denn ihre Blase machte sich bemerkbar, und das große Geschäft, wollte sie auch gleichmachen. Wir räumten in der Zwischenzeit die Küche wieder auf. Nicole wollte wieder in den Garten gehen, und dort ihr Buch weiterlesen. Ich setzte mich auch mit auf die Decke, und kurze Zeit später gesellte sich auch Katja zu uns. „ich habe die Windel, wie eine Unterhose heruntergezogen, und bin ganz normal zur Toilette gegangen. Und die Windel ist auch noch trocken." Sagte Katja. „Das kannst du ja heute den ganzen Tag so machen," schlug ich ihr vor. „na, ich weiß nicht, ob ich nachher bei Miriam daran denke, die Toilette zu benutzen. Und wer weiß, vielleicht ist dort ja wieder abgeschlossen!" lachte sie. „wieso das denn?" fragte Nicole. „na, damit auch alle ihre Windeln benutzen. Miriam darf ja nicht mehr zur Toilette gehen, solange sie ihre Windeln trägt." Sagte Katja. „Aber die bekommt doch heute Besuch von ihrer Tante und ihrem Neffen," gab ich zu bedenken, „und die müssen doch auch mal zum Klo." „na, wir werden sehen, ich jedenfalls ziehe mir nachher wieder die MoliCare Windeln an. Und das solltest du auch besser machen, Christoph!" „Ja, Katja, das hatte ich sowieso vor."

Katja wollte jetzt mal probieren, wie gut die Attends sind und ließ es einfach mal in die Windel laufen, obwohl sie es eigentlich merkte, dass sie mal muss. „ich habe mal eben extra in die Attends gemacht, aber die saugen alles schnell auf. Und die fühlen sich jetzt wieder trocken an, sind aber doch ziemlich aufgequollen." „man kann aber noch nichts sehen, dass du in die Windel gepinkelt hast." Stellte Nicole fest. „aber ich merke es, und ich muss sicher nach dem Essen erneut, dann werden wir ja sehen, was diese Windel aushält. Es kann ja nix auslaufen, da ich ja noch eine Gummihose darüber trage." Dann machten wir uns belegte Brötchen. Bei Miriam sollte es heute Abend warm geben, und wir waren zum Essen dort mit eingeladen. Und nachdem wir fertig waren, gingen wir wieder in mein Zimmer. Inzwischen hatte Katja auch zum zweiten Mal in ihre Attends gepinkelt. Und wie erwartend, war sie bereits jetzt am Limit, und eine weitere Blasenentleerung, würde die Windel sicher zum Auslaufen bringen. Und als Katja ihre Attends nun ausgezogen hatte, war diese wirklich überall nass. „Na, die Nässeverteilung dieser Attends ist wirklich gut." Sagte ich, als ich sie mir ansah. Wir gingen aber dennoch mal zur Toilette, bevor wir uns reinigten und beide eine frische MoliCare samt einer Einlage anzogen. Ich hatte dann auch gleich mein großes Geschäft erledigt, denn das wollte ich auf gar keinen Fall in die Windel machen. Wir packten aber dennoch für uns Ersatzwindeln ein. Dann gingen wir wieder nach unten und verabschiedeten uns von meinen Eltern und Nicole bis heute Abend, und fuhren mit unseren Rädern zu Miriam.

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt