Wieder bei Christoph

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Nachdem Brigitte gegangen war, gingen Katja und ich noch etwas raus. Und als wir nach einer Stunde wiederkamen, war Katjas Windel sehr nass. „Oh, ich werde wohl mal schnell meine Windel wechseln. Ich war nicht mehr auf dem Klo, seitdem wir Kaffee getrunken haben. Und ich habe mehrmals reingepinkelt." Und sie ging in mein Zimmer, und wechselte dort ihre Windel. Dann war es auch schon Zeit, für das Abendessen. Anschließend saßen wir noch im Wohnzimmer und sahen fern. Und gegen 21:30 Uhr gingen dann Martin und Nicole ins Bett, ich habe ihnen noch vorher ihre Windeln gewechselt. Und als es dann auch für uns Zeit war ins Bett zu gehen, gingen wir nach oben in mein Zimmer und zogen unsere Schlafanzüge an. Katja kontrollierte nochmal ihre Windel. „Uih," fühl mal, „die ist noch ganz trocken. " Ich befühlte ihre Windel, „tatsächlich, ganz trocken!" „Die brauche ich wirklich noch nicht zu wechseln." Ich zog mir heute auch eine Windel an, und anschließend gingen wir ins Bad und danach ins Bett. Wir kuschelten noch eine Weile, bevor wir eingeschlafen sind.

Am nächsten Morgen erwachten wir gegen 10:00 Uhr, die Sonne schien in unser Zimmer und es war schon recht warm im Zimmer. Katja lag, wie meistens ganz eng an mich gekuschelt. Ich streichelte sie und küsste sie auf die Wange. Und sie erwiderte meinen Kuss. Wir wünschten uns gegenseitig einen guten Morgen und standen dann auf. Anschließend gingen wir ins Bad und zogen unsere Windeln aus, die nun beide sehr nass waren. Katja meinte: „Na, da haben wir ja beide ordentlich Gebrauch von unseren Windeln gemacht." „Ja, das sieht ganz danach aus, dabei habe ich doch gar nicht so viel gestern Abend getrunken." Wunderte ich mich, über meine ziemlich nasse Windel. „Das macht doch nichts, „sagte Katja, „die Windeln haben alles aufgesaugt und sind auch nicht ausgelaufen. Also alles gut! Komm, lass uns jetzt duschen gehen! Wollen wir zusammen duschen?" „Ja, das können wir gerne machen, dann können wir uns auch gegenseitig einseifen." Sie lachte," klar! Dann mal los!" Und wir duschten das erste Mal gemeinsam, und es war aufregend und schön zugleich. Wir trockneten uns dann anschließend ab, putzten unsere Zähne und gingen wieder in mein Zimmer. Katja zog wieder eine Windel an und ich zog meine normale Boxer Shorts an. Als wir dann angezogen waren, gingen wir nach unten. Die anderen waren schon wach und auch mit dem Frühstück fertig. Aber sie hatten uns noch genug übriggelassen. „Was wollen wir denn gleich, machen?" Fragte Katja. Ich überlegte, „die Sonne scheint, es ist warm, wir haben Ferien. Wir könnten wieder an den Badesee fahren?" „Nur wir beide? Fragte sie. „Wenn du möchtest? Dann nur wir beide!" Sie tat so, als müsse sie lange überlegen, dann kam sie zu mir, schlang mir ihre Arme um meinen Hals und flüsterte, „also gut, mein Schatz, wir fahren baden." Wir räumten noch die Küche auf, gingen ins Wohnzimmer, wo wir Claudia lesend fanden. Sie sah auf, „Oh, guten Morgen ihr Zwei! Habt ihr schon Gefrühstückt?" „Ja," sagte ich, wir sind fertig und wollen jetzt zum Baden fahren, aber nur Katja und ich." „Ja, dass macht mal, passt aber bitte aufeinander auf und seid um 18:00 Uhr spätestens wieder hier." Wir versprachen es, holten unsere Badesachen und fuhren mit den Rädern zum See. Dort zog ich mir meine Badehose und Katja ihren Bikini an, auf eine Windel verzichtete sie. „Wenn ich mal muss, gehe ich schwimmen." Meinte sie, „ich merke es ja momentan immer vorher." Ich lächelte sie an, „das finde ich sehr schön, wenn du es auch mal ohne Windel probierst, und wenn es doch in die Hose geht, macht es ja hier nichts, die Hose ist ja eh nass vom Schwimmen." Und so verging der Tag, wie im Fluge, wir badeten und sonnten uns. Und Katja hat außerhalb des Sees kein einziges Mal in ihre Hose gemacht. „ich finde es echt super, dass du nicht einmal in die Hose gemacht hast. Dann brauchst du vielleicht am Tage im Moment keine Windeln mehr." Katja freute sich auch darüber. „Ja, ich werde es mal ohne Windeln am Tage probieren, aber nur, wenn ich ein Klo in der Nähe weiß." „Hmmm, dann hätten wir diese Pants doch nicht wegwerfen sollen, die sind ja, für solche Zwecke genau richtig." Meinte ich. „Okay, morgen ist Samstag, und wenn wir etwas früher aufstehen, schaffen wir es noch, in die Stadt zu fahren. Dort könnte ich mir ja wieder eine Packung Pants besorgen." „Ja, die Idee ist gut! Das machen wir morgen gleich." Und jetzt war es auch Zeit, uns wieder anzuziehen und unsere Sachen zu packen. Katja zog sich aber sicherheitshalber doch lieber eine Windel an. „Der Weg nach Hause ist lang, und ich möchte mir nicht unterwegs in die Hose machen. Denn ich habe auch noch nicht großgemacht. Und außerdem habe ich auch keine Unterhose dabei," lachte sie. Ich war ganz ihrer Meinung. „Ja, Schatz, das ist sehr vernünftig von dir. Und irgendwie beneide ich dich jetzt auch etwas." Sie sah mich fragend an, „wieso das?" „Na ja," erwiderte ich, „ich habe auch noch nicht großgemacht und das kann mir ja auch passieren, dass ich unterwegs mal muss. Und ich habe dann keine Windel an." „Ach," lachte sie, „dem kann abgeholfen werden, denn ich habe mir ja mehrere Windeln eingepackt, da ich ja davon ausging, dass ich Meier Windel wechseln müsse. Soll ich dir eine Windel geben?" Ich überlegte kurz, dann sagte ich, „na, gib schon her, ich ziehe mir auch lieber eine an." Und sie gab mir auch eine MoliCare, die ich mir anzog. Zum Glück waren wir allein, und die anderen Badegäste waren weit weg von uns. So traten wir gut und sicherverpackt unseren Heimweg an. Und Katja musste tatsächlich groß, als wir die Hälfte der Strecke hinter uns gelassen hatten. „Na, Christoph? Wie ist es bei dir? Musst du jetzt auch großmachen, oder hältst du noch durch, bis wir wieder zu Hause sind?" Ich lachte, „na ja," gab ich zu, „wenn ich jetzt sehr stark drücken würde, käme wahrscheinlich schon was." Sie hielt an und ich hielt neben ihr. Sie sah mich herausfordernd an, „Na los! Dann lass es in die Windel gehen! Das ist gar nicht schlimm!" Wir stiegen ab und ich versuchte es mal, denn jetzt musste ich wirklich dringend. Ich ging also in die Hocke und drückte mehrfach und nach dem dritten Mal, kam tatsächlich etwas Dickes raus. „Das fühlt sich aber merkwürdig an, als ich mir vor euren Augen damals groß in die Windel gemacht habe, da war es viel weicher. Aber dieses Mal ist es richtig fest und meine Windel hat eine riesen Beule." Katja stand neben mir und grinste. „Aber es ist doch nicht unangenehm?" Wollte sie wissen. „Nein," gab ich zu, „aber es fühlt sich schon seltsam an. Und ich glaube, da kommt noch was." Und ich drückte erneut kräftig und ich hatte Recht, es kam noch einiges, und das war dann nicht mehr so fest. „Puh! Jetzt ist wohl alles draußen und meine Windel voll. Ob ich damit noch so gut Radfahren kann?" Wir stiegen wieder auf unsere Räder und ich setzte mich ganz vorsichtig auf die dicke Windel. Und wie ich es erwartet hatte, verteilte sich alles so richtig in der Windel. Aber zu meinem Erstaunen, wurde nichts aus der Windel gedrückt. „Und? Alles okay bei dir?" Wollte Katja wissen. „Ja, zu meinem Erstaunen, bleibt bisher alles in der Windel." „Ja, sicher! Ich habe dir doch gesagt, dass diese Windeln super sind. Und du hast mich doch auch schon mehrfach saubergemacht, und da ist nur sehr selten was aus der Windel gedrückt worden." Sagte Katja. Wir fuhren das letzte Stück nach Hause und die Windeln hielten bis jetzt wirklich alles an Ort und Stelle.

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt