An einem Nachmittag bei Miriam zu Hause

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Am Sonntag, nach dem Mittag, fuhren Katja und ich mit den Rädern zu Miriam. Und als wir dort ankamen, machte Miriam uns die Tür auf. Sie trug heute wieder ihr bauchfreies Shirt und einen sehr kurzen Jeansrock, der ihr man so grade über den Po ging. Wir umarmten uns und als wir Miriams Zimmer betraten, war Tanja auch schon dort. Nur Sandra fehlte, sie hatte heute schon etwas anderes vor. Wir begrüßten auch Tanja mit einer Umarmung. „Ist deine Mutter nicht da?" Fragte Katja, und Miriam sagte: „Nein, die ist bei Sonja, die holt sich bestimmt ein paar Tipps, wie sie mit einem Teenager umgehen soll, der noch Windeln trägt." Katja lachte, „dann pass bloß auf, dass sie dir nicht auch rund um die Uhr Windeln verpasst!" „Na, das kann Miriam, doch nur recht sein!" Sagte ich, „und ja, ich habe jetzt auch eine Tena Maxi an. Nur zur Sicherheit, nicht, dass ich wieder vor einer verschlossenen Badezimmertür stehe." Tanja lachte, „Ups! Der Christoph vergisst aber auch gar nichts." Und Tanja fühlte gleich mal meinen Po. „Stimmt! Du hast wirklich eine Windel an! Das finde ich cool!" „Und was ist mit dir, Miriam? Willst du denn nicht auch eine anziehen?" Fragte ich, denn ich hatte bei unserer Begrüßung so ganz nebenbei über ihren Po gefasst, und dort keine Windel gefühlt. Sie druckste herum, „ich weiß nicht, ob ich auch tagsüber welche tragen darf?" „Oh, ich denke schon, dass du eh gleich Windeln angezogen bekommst, sobald deine Mutter von Sonja zurück ist." Sagte ich, „schau dir Tanja und Katja an, die sollen, oder sagen wir mal besser dürfen auch, den ganzen Tag in Windeln herumlaufen." Miriam überlegte, „okay, wenn du mir eine Windel anziehst, Christoph?" Und sie sah mich herausfordernd an. „Na, von mir aus! Aber dann solltest du dir, auch etwas Passendes anziehen, sonst kann jeder sofort sehen, welche Art Unterwäsche du trägst." Gab ich zu bedenken. Tanja und Katja lachten, „Oh, Mist," meinte Tanja, „jetzt habe ich mir doch wieder vor Lachen in die Windel gemacht." „Aber, Tanja," tröstete ich sie und legte ihr meine Hand auf ihr Knie. „Das macht doch nichts, schließlich hat dir deine Mama doch extra deshalb diese spezielle Unterwäsche angezogen." Und wieder brach Gelächter aus, und dieses Mal war es Miriam, die fluchte und auch ziemlich rot im Gesicht wurde. „Oh nein!" Rief sie, „ich habe mir eben auch, vor Lachen in die Hose gemacht. So ein Mist! Dabei dachte ich, dass passiert nur, wenn man eine Windel trägt." „Ja, dann wird es ja höchste Zeit, dass ich dir schnell eine Windel anziehe, damit du deinen Teppich nicht noch nass machst. Wo hast du denn deine Windeln und die Feuchttücher und Creme?" Und Miriam holte die Sachen. Sie zog ihren Jeansrock und ihren Slip herunter und legte sich auf ihr Bett. „Uih, und du trägst ja auch wieder die freche Ente!" Bemerkte Ich und nahm die Windel, entfaltete sie. Nachdem ich sie saubergemacht und sie eingecremt hatte, schob ich ihr die Windel unter ihren Po und verschloss die vier Klebestreifen. Das Ganze dauerte keine 2 Minuten und Miriam stand gewickelt vor mir. Sie zog dann noch ihren Slip und den Jeansrock wieder hoch, und man konnte jetzt deutlich ihre Windel sehen, die oben aus ihrem Rock herausguckte. „Jetzt weißt du, was Christoph vorhin damit meinte, als er dir riet, etwas Passendes anzuziehen." Sagte Tanja. Miriam sah an sich runter und meinte, „Ach, das macht nichts, ich gehe ja heute nicht mehr raus." Tanja und Katja waren sehr wohl passend angezogen. Tanja trug einen Body über ihrer Windel, und darüber, ein T-Shirt und einen knielangen Rock. Katja hingegen trug über ihrer Windel mit Gummihose, ebenfalls einen Rock und T-Shirt. Und man konnte nicht sehen, dass beide eine dicke Windel anhatten. 

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt