Katja wird nun immer von mir oder ihrer Mama gewickelt

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„So, du kannst dich jetzt bitte, bis auch die Gummihose ausziehen. Den Rest mache ich dann!" Und Katja gehorchte. Sie stand nur noch in ihrer Gummihose vor mir. Und auch dieses Mal ist alles in ihrer Windel geblieben, nicht einmal ihre Gummihose hatte etwas abbekommen. „Hmmm, diese MoliCare sind auch super! Es ist wieder nichts ausgelaufen, und deine Gummihose kannst du auch nachher wieder anziehen. Und nun werde ich dir vorsichtig deine Windel ausziehen, dann kannst du duschen gehen.!" Ich löste die Klebestreifen und zog ihr die Windel vorsichtig nach unten und hinten weg. Und ja, ihr Po war natürlich schmutzig, aber ansonsten ist alles in der Windel gelandet. Sie stellte sich unter die Dusche und ich spülte sie ab. Ich wusch sie dann gleich komplett, „dann brauchst du heute Abend nicht mehr zu duschen!" Als sie fertig geduscht war, nahm ich ein Handtuch und rubbelte sie trocken. Ich ließ das Handtuch um sie gelegt und wir gingen in ihr Zimmer. Dort habe ich ihr wieder eine Windel samt Einlage und ihre Gummihose angezogen. Da wir nicht mehr weggingen, zog sie sich nur eine Jogginghose und ein T-Shirt über. „Wollen wir jetzt unsere Hausaufgaben machen?" Fragte sie. Wir holten unsere Schulsachen und waren in einer Stunde damit fertig. Sie hat mir noch etwas in Mathematik erklärt, dass ich heute im Unterricht nicht so ganz begriffen hatte. „Hmmm, wenn du mir das erklärst, verstehe ich es gleich!" Freute ich mich. Und sie lächelte, „ja, vielleicht sollte ich ja später einmal Lehrerin werden." „Ja, dass solltest du unbedingt tun. Denn du kannst wirklich sehr gut erklären!" Lobte ich sie, und sie umarmte mich, und gab mir einen Kuss.

Da noch etwas Zeit war, bis es Abendessen gab, setzten wir uns auf ihr Sofa und hörten Musik. „Dann sind wir ja schon zu dritt in der Klasse, die rund um die Uhr Windeln tragen." Fing sie das Gespräch an. „Ja, stimmt!" Sagte ich, zunächst waren es nur Sandra und du, und jetzt kommt Tanja auch noch hinzu. Und ich bin ja mal gespannt, wie lange es dauert, bis auch Miriam mit Windeln zur Schule kommt." „Nun," meinte sie, „Miriam wird, wenn überhaupt erst nach den Ferien mit Windeln zur Schule kommen." „sicher! Sie braucht ja noch eine Weile, bevor sie überhaupt in der Nacht Windeln tragen darf." „Und, Katja? Wie fühlst du dich jetzt, wo du rund um die Uhr Windeln tragen darfst?" „Na ja, wie ich es ja schon gesagt hatte, fühle ich mich zunehmend entspannter und wohler, je länger ich die Windeln trage. Und ich finde es auch nicht mehr so, unangenehm, auch Groß reinzumachen. Na ja, es bleibt mir ja auch nichts anderes übrig, wenn das die Bedingung dafür ist, dass ich rund um die Uhr Windeln tragen darf." „Ja, Katja, aber es ist doch auch konsequent, wenn du sowieso eine Windel trägst, dann kannst du sie doch auch für alles benutzen. Und du machst ja wahrscheinlich nur einmal pro Tag Groß in die Windel. Und der Reinigungsaufwand hält sich ja auch in Grenzen. Und bisher hast du ja zum Glück erst am Nachmittag Groß reingemacht und nicht während der Schulzeit." „Ja, Stimmt! Und ich musste immer auf dem Weg nach Hause, und ich glaube, dass ich heute an derselben Stelle auf dem Weg angehalten habe, wie gestern, um in die Windel zu machen." Überlegte sie, und musste lachen. „Katja? Merkst du inzwischen eigentlich wieder, wenn du musst? Oder läuft es einfach los?" Sie überlegte, „hmmm, manchmal merke ich es, bevor es anfängt zu laufen, dann verspüre ich vorher so einen leichten Druck. Und dann geht es auch gleich los. Aber oft merke ich es erst, wenn es warm in der Windel wird. Aber wenn ich Groß muss, merke ich es sehr wohl. Und da bliebe mir auch Zeit, zum Klo zu gehen." „Oh! Katja! Ich glaube, dass du jetzt inkontinent bist, denn auch wenn du Windeln trägst, solltest du bevor du musst, etwas merken." Sagte ich. „Und ich glaube, es wäre wirklich an der Zeit, dass du einen Urologen aufsuchst. Denn wenn du wirklich nicht merkst, dass du mal musst, bist du auf die Windeln wirklich angewiesen, ob du das willst, oder nicht. Und du bekommst deine Windeln auf Rezept, und musst sie nicht aus eigener Tasche bezahlen." „Ja Christoph, vielleicht kann Mama ja für mich einen Termin vereinbaren, ich werde sie gleich mal fragen. Komm. Lass uns runtergehen, ich glaub es wird auch Zeit fürs Abendessen."

Wir standen auf und gingen nach unten. Und Brigitte stand schon in der Küche. Und auch Rolf war von der Arbeit zurück. Wir begrüßten ihn. „Oh! Das ist super, dass ihr schon kommt, „sagte Brigitte, „ich wollte euch grade zum Essen rufen!" „Das war wohl dann so eine Art Gedankenübertragung!" Lachte ich, „eben sagte Katja noch, lass uns mal runtergehen, es gibt sicher jetzt Abendessen!" Wir setzten uns und hauten tüchtig rein, denn wir hatten mittags ja nur eine Kleinigkeit im Café gegessen. 

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt