Die letzte Ferienwoche Teil 2 / 4 -Wieder bei Katja

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Nach 20-minütiger gemütlicher Fahrt standen wir vor Katjas Haus. Wir stellten unsere Fahrräder in die Garage und Katja schloss die Tür auf. „Hallo Mama!" rief Katja, „wir sind wieder da!" Aber es kam keine Antwort. Wir gingen ins Wohnzimmer und in die Küche. Aber dort war niemand. „Komisch? Wo kann meine Mutter nur sein? Ich hatte ihr doch gesagt, dass wir heute Nachmittag kommen!" „Na, vielleicht ist sie oben, und hat uns nicht gehört? Lass uns doch erstmal unsere Sachen in dein Zimmer bringen. Dann sehen wir ja, ob sie oben ist." Wir gingen also mit den Sachen in Katjas Zimmer. Aber oben war auch niemand. „Na, dann wird sie wohl bald wiederkommen!" meinte ich zu Katja. „Deine Mutter ist sicher nur einkaufen oder mal in die Stadt gefahren. Vielleicht liegt ja ein Zettel auf dem Küchentisch?" Wir gingen zurück in die Küche und sahen nach, und richtig, dort lag ein Zettel: „Hallo ihr Beide! Ich bin kurz weg, aber bin gegen 18:00 Uhr zurück. Im Kühlschrank findet ihr etwas zum Essen, solltet ihr Hunger haben. Bis dahin, liebe Grüße Brigitte / Mama." Ich grinste Katja an. „Siehst du? Deine Mutter ist nur kurz weg! Und wir haben sturmfreie Bude!" Ich sah auf die Uhr, es war bereits halb vier. Katja machte den Kühlschrank auf, und sah nach, was ihre Mutter zu Essen für uns hatte. Sie fand Kuchen. „Heh! Dann machen wir es uns im Garten auf der Decke gemütlich, wir nehmen uns den Kuchen und etwas zum Trinken mit raus. Aber vorher ziehen wir uns noch etwas Leichteres an." Wir kehrten in Katjas Zimmer zurück und Katja zog sich aus. Sie kramte aus ihrer Tasche ihren Bikini hervor, den sie dann anzog. „Und was ist mit dir, Christoph? Bleibst du so? Oder ziehst du dich auch noch weiter aus?" Ich zog also auch mein T-Shirt und die Shorts aus. Dann stand ich nur, in meiner Boxer-Shorts vor ihr. „Bist du damit zufrieden?" Katja lächelte und gab mir einen Kuss. „Ja, so kannst du bleiben!" Dann holte sie die Decke und die Packung mit den Kondomen, nahm sie auch noch mit. „Ich hatte dir ja versprochen, dass wir im Garten mit einander schlafen können." Sagte sie grinsend. Na, prima! Dachte ich, sie hat es also nicht vergessen! Wir gingen dann noch in die Küche und nahmen uns den Kuchen und etwas zum Trinken mit nach draußen. Ich war mal wieder ziemlich erregt, als ich daran dachte, gleich mit Katja Sex zu haben. Katja breitete die Decke auf dem Rasen aus, wir legten dann die mitgebrachten Sachen daneben auf den Rasen. Katja sah mein Zelt in der Hose und lachte, „Okay, dann verschaff ich dir erstmal etwas Linderung!" Und sie hielt mir ein Kondom hin. Und während ich es mir überstreifte, entledigte sich Katja ihres Bikinis. Dann liebten wir uns, und kuschelten anschließend noch eine Weile miteinander. Danach waren wir hungrig, und aßen den Kuchen. Katja ging kurz rein, da sie mal musste. Und ich spürte ebenfalls einen Druck in der Blase, also folgte ich Katja ins Haus.

Wir gingen dann zurück in den Garten und legten uns wieder auf die Decke. Ich rupfte ein paar Grasbüschel aus und kitzelte Katja damit. Sie lachte und meinte: „Ach, jetzt kitzelst du mich, dabei war ich doch so lieb zu dir!" „Ja, das stimmt, aber schau mal, wie hoch euer Rasen schon wieder ist! Ich glaube, dass dein Papa nicht dazu kommt, ihn zu mähen!" „Nee, wohl nicht! Oder er überlässt es dir, weil du das doch so gerne machst!" Ich sah auf meine Uhr, die bereits halb sechs zeigte. „Hmmm, also heute schaff ich es wohl nicht mehr, den Rasen zu mähen? Es ist bereits halb sechs." „Ja, heute ist es wirklich schon zu spät dafür. Aber dann hast du morgenfrüh gleich etwas zu tun." Und sie grinste mich an. „Bist du eigentlich auch schon mal auf eueren Rasentraktor gefahren?" „Nein, ich habe dazu auch irgendwie keine Lust. Der ist mir zu laut!" Und dann kam Brigitte in den Garten. Wir winkten ihr zu und sie kam zu uns. „Hallo ihr lieben! Ihr seid ja auch wieder hier! Wie schön!" Sie setzte sich zu uns auf die Decke Und wir begrüßten sie auch, mit einer Umarmung. „Wir sind schon seit kurz nach drei Uhr hier. Und danke für den Kuchen, der war wirklich lecker!" sagte Katja. „Und wie ich sehe habt ihr euch es auch gemütlich gemacht. Und ich dachte, wenn Rolf gleich von der Arbeit kommt, könnten wir heute Abend grillen, ich habe Fleisch mitgebracht." „Oh prima!" riefen wir. „Soll ich dann den Grill vorbereiten?" Fragte ich. Und Brigitte lächelte, „Ja gern, Christoph! Jedenfalls kannst du ihn bereitstellen und die Holzkohle reinschütten. Aber du brauchst ihn nicht sofort anzumachen. Ich denke, damit warten wir dann lieber, bis Rolf da ist. Er sollte aber in der nächsten Stunde hier sein." Brigitte stand auf und ging zurück ins Haus. Ich stand ebenfalls auf. „Ich geh nach oben, und ziehe mich wieder an." „Ich komme mit, und die Decke nehmen wir auch gleich wieder mit rein, die brauchen wir heute sicher nicht mehr." Wir gingen dann in Katjas Zimmer und zogen uns wieder an. Anschließend holte ich den Grill aus dem Schuppen, und bereitete alles vor, damit ich ihn dann gleich anzünden konnte, wenn Rolf nach Hause kam.

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt