Wir machten es uns auf der Decke gemütlich, Katja lag links und Miriam rechts von mir und ich hatte wieder beide im Arm. Wir dösten alle ca. eine Stunde. Dann richtete Katja sich auf, „ich muss mal groß." Und sie ging in die Hocke und drückte alles in ihre Windel. Dann legte sie sich wieder hin. „Oh, das tat gut und war nötig." „Soll ich dir deine Windel gleich wechseln?" Fragte ich sie. „Ach nö, lass mal, ich behalte meine volle Windel noch einen Moment an. Hier draußen stört es ja keinen. Und vielleicht muss Miriam ja auch gleich noch, dann lohnt es sich, und du kannst gleich bei uns beiden unsere Windeln wechseln." Katjas Windel war hinten und im Schritt ordentlich ausgebeult, sie hatte wohl dieses Mal viel gemacht. Miriam richtete sich nun auch auf, und sah Katjas ausgebeulte Windel. „Oh, ha!" Staunte sie, „dahat aber jemand eine volle Windel! Aber ich glaub, ich muss jetzt auch mal." Katja sah mich an und lachte. „Siehst du Christoph, Miriam muss auch noch groß. Und wenn sie fertig ist, kannst du uns beiden gleich die Windeln wechseln, dann sparst du dir ein Weg." Miriam hockte sich auch hin und drückte kräftig, und an ihrer Windel bildete sich auch eine große Beule. Aber anscheinend war sie noch nicht ganz fertig, denn sie drückte erneut. Und es kam noch eine Ladung. „Puh! Das tat gut! Jetzt fühle ich mich wieder leichter, der Druck ist weg." „Seid ihr jetzt fertig?" Fragte ich die beiden. Katja stand auf, und drückte nochmals, und auch bei ihr kam wohl noch etwas raus. „So, nun ist aber wirklich alles draußen!" Meinte sie. Wir gingen alle ins Haus und direkt nach oben ins Bad. Dort zogen sich die Mädchen ihre Bodys aus. Nun sah man, wie voll ihre Windeln waren. Aber zum Glück hielten die Gummihosen alles drin. Ich zog ihnen vorsichtig ihre Gummihosen herunter, die waren auch schmutzig geworden. Anschließend legte ich mir einige Feuchttücher bereit und öffnete ihre Windeln, wischte den gröbsten Schmutz mit den Feuchttüchern ab, um sie schließlich unter der Dusche komplett sauber zu machen. Und bei dieser Gelegenheit duschten sie gleich komplett. „Dann braucht ihr heute Abend nicht mehr zu duschen." Als die Mädchen wieder abgetrocknet waren, gingen wir in Katjas Zimmer und ich cremte sie ein und zog ihnen neue Windeln, Gummihosen und ihre Bodys an. Nun waren wir fertig und gingen wieder nach unten. Brigitte saß bereits auf der Terrasse und hatte auch schon Kaffee gekocht und Kekse hingestellt. „Na, seid ihr wieder trockengelegt? Dann setzt euch gleich hin." „Ja, Miriam und ich hatten eine volle Windel. Und Christoph hat uns eben wieder saubergemacht, und geduscht haben wir auch gleich." Sagte Katja. „Oh! Super! Kaffee und Kekse!" Meinte Miriam. Und wir setzten uns.
„Wie war denn euer letzter Schultag?" Wollte Brigitte wissen. „wir haben erst zusammen gefrühstückt und anschließend einen Film gesehen, und in der letzten Stunde, gab es dann unsere Zeugnisse., Ich habe dir meines in die Küche auf den Tisch gelegt." Sagte Katja. „Ja, danke, ich habe es bereits gesehen. Es ist ja wieder sehr gut ausgefallen." Erwiderte Brigitte. „Und die Sandra wurde von Tobias nach der Schule zum Eis essen eingeladen." Erzählte Miriam. „Oh, das ist aber nett von Tobias." Sagte Brigitte. „Ja, ich glaube der Tobias ist in Sandra verliebt, und er hat sich heute endlich getraut, Sandra zu fragen, ob sie mit ihm Eis essen geht." Sagte Katja. Brigitte lächelte, „Na, dann drücke ich den beiden mal die Daumen, dass aus ihnen auch ein Paar wird." „Ich bin ja mal gespannt, wie ihr Date gelaufen ist." Sagte Katja, „und ich werde Sandra auch gleich mal anrufen und sie fragen." „Hmmm," machte Miriam, „gib ihr doch noch Zeit bis morgen oder übermorgen, ich finde es noch zu früh, um sie nach dem Stand der Beziehung zu fragen. Und ich denke auch, dass Sandra sich bestimmt auch bei uns melden wird." Ich stimmte Miriam zu. „Was wollen wir denn noch mit dem angefangenen Nachmittag machen? Es ist ja erst viertel nach vier." Fragte ich die Mädels. „Sollen wir noch etwas rausgehen?" Die Mädels überlegten, „wir könnten ja eine kleine Fahrradtour um das Dorf machen." Schlug Katja vor. „Okay!" Sagten wir, dann ziehe ich mir aber vorher noch eine Windel an, ich möchte nicht in den Wald pinkeln." Sagte ich. „Katja, wo hast du eigentlich diese Pants, die dir Andrea als Probe mitgegeben hat?" „Komm Christoph, ich gebe sie dir. Dann kannst du sie gleich mal testen, ob die etwas taugen, falls ich mich wieder von den Windeln entwöhnen will. Dann brauche ich sie sicher auch mal als Trainingshosen." Sagte Katja. Und wir gingen in ihr Zimmer. Dort zog ich meine Hosen aus und Katja gab mir so eine Pants. Ich zog sie mir an, „oh, die fühlt sich ja an, wie eine normale Unterhose." Stellte ich fest. Daher zog ich nur meine Jeans darüber. Dann waren wir fertig und fuhren los. Wir fuhren ca. 2 Stunden, denn wir machten eine große Runde. Ich musste währenddessen einmal Pipi, und ließ es einfach während der Fahrt in die Pants laufen. Und sie hielt dicht, aber ob sie eine zweite Blasenleerung verkraften könnte, bezweifelte ich. Denn sie war schon mächtig aufgequollen und fühlte sich auch schon etwas feucht an. „Hmmm, diese Pants ist wirklich nur etwas für den Notfall und ich befürchte, wenn ich ein zweites Mal einnässe, läuft sie mir aus. Es ist definitiv kein Ersatz für eine richtige Windel. " „Na, super! Dann werde ich sie nicht tragen, denn ich will ja nicht auslaufen!" Sagte Katja, „und außerdem lassen sich die MoliCare ja auch ganz normal hoch und wieder herunterziehen, ohne dass man sie öffnen muss. Und die halten echt eine Menge aus. Da kann ich locker viermal reinpullern, Und noch mein großes Geschäft erledigen." Dann waren wir auch schon wieder bei Katja vorm Haus und stellten unsere Räder wieder in die Garage. Katja schloss auf und rief: „Hallo, wir sind wieder zurück.!" Ich ging gleich nach oben und entledigte mich der nassen Pants. Katja und Miriam waren auch mit im Zimmer und besahen sich, die nassen Pants. „Nee," sagte Miriam, „so eine Pants werde ich auch nicht anziehen." Wir entsorgten dann auch gleich die beiden anderen Probeexemplare.
Wir gingen wieder nach unten, denn es war schon Zeit für das Abendessen und Rolf war auch von der Arbeit zurück. Wir begrüßten ihn. „Na, meine lieben? Hattet ihr einen schönen Tag?" Und er strich uns allen übers Haar. „Und dein Zeugnis ist ja wieder super ausgefallen, Katja." Lobte er seine Tochter. Ich war mit meinem Zeugnis auch zufrieden, sicher es war nicht so gut, wie das meiner Freundin, aber es war okay. Und wenn ich weiterhin regelmäßig mit Katja meine Hausaufgaben machte, oder sie mit mir üben würde, war ich mir sicher, dass meine Leistungen auch noch besser werden würden. Ich verstand ja wie schon erwähnt, den Stoff, ich war nur manchmal etwas faul. Aber Miriam hingegen hatte es so grade eben und eben geschafft, in die 9. Klasse versetzt zu werden. Und ich bin mir sicher, dass das Zeugnis von Tanja nicht besser ausgefallen ist. Aber es blieb ja nach Aussage von Herrn Huber niemand aus unserer Klasse sitzen. Von da her war ja alles im grünen Bereich.
Nach dem Abendessen saßen wir noch alle im Wohnzimmer. Und heute brauchten wir ja nicht ganz so früh zu Bett zu gehen, denn Katja hatte ja erst um 10:00 Uhr ihren Termin beim Arzt. Brigitte fragte, „kommt ihr, Miriam und Christoph, morgen mit zum Arzt?" Ich sah Katja an, „also eigentlich muss ich ja nicht dabei sein. Das reicht doch, wenn du mir nachher erzählst, was der Doc bei dir festgestellt hat. Und ich glaube nicht, dass er schon beim ersten Besuch, irgendeine Diagnose stellen wird. Er wird dich sicher auch an einen Urologen oder den Frauenarzt überweisen. Von daher könnten Miriam und ich in dieser Zeit etwas in der Stadt bummeln, oder ein Eis essen gehen." „Au ja," lachte Miriam, „ich esse auch für mein Leben gerne Eis!" „Und wenn Miriams Windeln nass sein sollten, weiß ich ja, wo ich sie ihr wechseln kann." „ja," lachte Miriam, „bei unserer Freundin, Andrea, aus dem Sanitätshaus." „Und vielleicht ist ja auch Sonja, mal dort?" meinte Miriam, „die habe ich dort noch nie gesehen, obwohl ihr doch der Laden mitgehört." „Vielleicht, war sie dort, aber in einem anderen Raum oder im Büro." Warf ich ein. Wir sahen dann noch fern, bis es für uns Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Wir sagten dann Katjas Eltern gute Nacht und gingen nach oben. Dort wickelte ich die Mädels neu und zog auch mir eine Windel an. Anschließend gingen wir alle ins Bad, um Zähne zu putzen. Als wir dann wider in Katjas Zimmer waren, sagten wir zunächst Miriam gute Nacht und gingen in unser Bett.
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Christoph und Katja
RomanceChristoph ist eher ein schüchterner Junge, er ist etwas klein für sein Alter und wurde von seinen Mitschülern geärgert. Auf der Geburtstagsfeier seines Besten Freundes hat jemand ein Nacktfoto von ihm gemacht. Mit diesem Foto wird er nun von einigen...