Brigitte geht mit Katja zum Kinderarzt

1.3K 6 0
                                    

Am nächsten Morgen standen wir um viertel nach acht auf, gingen ins Bad und anschließend frühstückten wir ausgiebig. Danach wechselte ich den Mädchen ihre Windeln und zog meine aus. „Hmmm, vielleicht ziehe ich heute auch eine Windel an, da wir ja den ganzen Vormittag in der Stadt rumlaufen." Überlegte ich. „Soll ich dir auch eine MoliCare anziehen?" fragte Katja. „Ja, das ist eine gute Idee. Die halten jedenfalls den ganzen Vormittag durch." Und Katja zog mir auch eine MoliCare an. Aber im Gegensatz zu den Mädels, konnte man bei mir die Windel erahnen, wenn man genau hinsah. Aber das war mir ziemlich egal. Dann warn wir alle fertig und fuhren mit dem Auto in die Stadt.

Wir verabredeten einen Treffpunkt und Miriam und ich gingen los. Katja und Brigitte gingen derweilen zu Dr. Schröder.
Sie betraten die Praxis von Dr. Schröder und Brigitte sagte: „Guten Morgen, ich habe einen Termin mit meiner Tochter, Katja." Die Sprechstundenhilfen: „Ja, richtig! Nehmen Sie doch noch einen Moment im Wartezimmer Platz, Sie werden gleich aufgerufen." Und nach einer halben Stunde war es denn auch so weit. Und sie betraten das Behandlungszimmer von Dr. Schröder.
Dr. Schröder begrüßte die beiden, und wand sich dann Katja zu: „Guten Morgen Katja, was fehlt dir denn?"
Katja: „Seit etwa 2 Wochen nässe ich wieder ein. Es begann als ich meine Tage hatte, da habe ich nicht gemerkt, wenn ich mal musste und es ist einfach losgelaufen. Deshalb trage ich jetzt seitdem rund um die Uhr eine Windel. Mittlerweile merke ich zwar kurz bevor ich muss einen kleinen Druck. Aber es bleibt mir meistens nicht mehr genug Zeit, eine Toilette aufzusuchen, weil es bis dahin bereits in die Hose, bzw. in die Windel läuft. Und in der Nacht, merke ich ohnehin nicht mehr, dass ich mal muss. Es läuft also direkt in die Windel."
Dr. Schröder: „Dann werde ich mir deine Blase erstmal unter dem Ultraschall ansehen. Lege dich mal hier auf die Liege!" Er zog ihr das T-Shirt etwas nach oben und die Hose mit der Windel etwas nach unten, damit wurde ihr Bauch frei. Und er verteilte das Gel auf ihrem Bauch. Und anschließend besah er sich Katjas Blase auf dem Monitor. „Ja, deine Blase ist relativ klein und auch schon wieder voll. Lass es doch mal in die Windel laufen!" Katja entspannte sich und ließ ihren Blaseninhalt in die Windel laufen. „Gut, und dein Schließmuskel erscheint mir auch etwas schwach zu sein. Und er könnte auch gereizt sein. Um das genauer feststellen zu können, überweise ich dich mal zum Urologen. Der wird dann mal eine Blasenspiegelung vornehmen. Vielleicht ist ja auch irgendwo eine Infektion der Blase vorhanden. Bis dahin verschreibe ich dir Windeln. Du trägst zurzeit diese MoliCare hier? Und kommst du damit gut zurecht?"
Katja: „Ja, diese MoliCare sind wirklich gut und ich muss sie auch nicht so oft wechseln. Und sie passen mir auch sehr gut."
Dr. Schröder: „Dann verschreibe ich dir jetzt erstmal auf weiteres diese Windeln, damit deine Hose und das Bett auch trocken bleiben." Und er gab ihr das Dauerrezept für die Windeln sowie eine Überweisung zum Urologen. Dann waren sie wieder draußen.

In der Zwischenzeit bummelten Miriam und ich durch die Fußgängerzone, und Miriam sah gefühlt in jedes Klamottengeschäft. Sie ist eben ein Mädchen! Aber gekauft hat sie nichts. Dann hatte sie genug, und wir gingen zur Eisdiele und aßen einen Früchtebecher mit Sahne. Wir saßen noch nicht lange, da kamen Katja und Brigitte auch schon, und setzten sich zu uns. „Dr. Schröder hat mir jetzt auch Windeln verschrieben." Erzählte Katja, „und meine Blase ist zu klein und der Schließmuskel zu schwach und gereizt." Sprudelte es weiter aus ihr heraus. „Also bin auch ich bis auf weiteres auf Windeln angewiesen und muss diese rund um die Uhr tragen. Aber ich bekomme sie jetzt auf Rezept." Und Brigitte sagte: „Da du nun die Windeln nicht mehr aus Spaß trägst, darfst du sie dir bei Bedarf jederzeit selbst wechseln und du brauchst auch dein großes Geschäft nicht mehr in die Windel zu machen. Also wenn du mal Groß musst, gehst du zum Klo und ziehst dir die Windel herunter und anschließend wieder hoch. Und wenn du es nicht schaffen solltest, rechtzeitig zur Toilette zu kommen; dann weißt du ja, dass die Windeln auch für das große Geschäft geeignet sind. Also mache dir deshalb keinen Stress." „Aber wenn du gerne möchtest, dann wechseln wir dir auch weiterhin deine Windeln." Und dabei sah mich Brigitte lächelnd an. „Ja, Katja, ich werde dir auch weiterhin gerne deine Windeln wechseln, Wenn du magst." Sagte ich und streichelte ihr über die Hand. Und Katja strahlte mich an. „Oh, danke Christoph, ich freue mich, wenn du mich weiterhin wickelst. Ich mag das sehr gerne. Aber ich weiß ja auch, wie ich mich allein Wickeln kann. Und ich werde jetzt auch versuchen, mein großes Geschäft wieder ins Klo zu machen. Wenn ich es rechtzeitig bis dahin schaffe."

„Nun sollten wir deine Windel holen gehen. Wir wollten ja ohnehin noch mal im Sanitätshaus vorbeischauen." Sagte ich. Wir zahlten und gingen zum Sanitätshaus. Und als wir das Geschäft betraten, stand Sonja hinter dem Tresen. Sie begrüßte uns erfreut. Und da wir die einzigen Kunden waren gingen wir gleich mit ihr ins Büro. „Andrea ist auch hier und kann sich um die anderen Kunden kümmern." Sagte Sonja. „Und ihr genießt eure Ferien? Was wolltet ihr denn heute so früh schon in der Stadt?" Fragte Sonja. Und Katja erzählte: „Ich komme gerade vom Arzt, weil ich abklären lassen wollte, warum ich immer noch einnässe, ohne dass ich es merke. Und nun ja, er hat so einiges gefunden, was die Ursache sein könnte." „Ach," meinte Sonja, „und ich dachte, dass du dich nur an die Windeln gewöhnt hast und sie mehr oder weniger aus Spaß trägst." „Nein," widersprach Katja, „Ich muss die Windeln jetzt rund um die Uhr tragen, und ich erhalte sie jetzt auf Rezept." „Und aus diesem Grund sind wir auch hier." Ergänzte Brigitte, und sie reichte Sonja das Rezept. Sonja nahm das Rezept und las, „ah ja, du sollst die MoliCare Maxi bekommen. Gut, die kennst du ja schon. Dann hole ich euch gleich mal einen Karton, der sollte einen Monat reichen." Sie ging ins Lager und holte einen großen Karton, auf dem MoliCare Slip Maxi stand. Und während Sonja die Windeln holte, wandte ich mich an die beiden Mädels. „Sagt mal, ihr beiden Windelmäuse, wie sieht es bei euch, mit einem Windelwechsel aus? Katja sagte, „bei mir wurden die Windeln gewechselt, als der Doc mit der Untersuchung fertig war." Und Miriam fühlte nach ihrer Windel, „ja, die ist schon recht nass. Und wenn ich nachher mal Groß muss, schätze ich, läuft sie bestimmt aus." Und als Sonja zurück war, sage ich: „Du, Sonja, ich muss der Miriam mal ihre Windel wechseln. Kann ich das im Nachbarraum mal eben erledigen?" Sonja sah mich lächelnd an „Ach, musst du jetzt auch noch Miriam wickeln?" „Ja, solange sie bei Katja war, habe ich das meistens gemacht. Sie darf es ja nicht selbst tun." Sonja lachte, „Ach richtig! Das hatte ich ihrer Mutter ja auch vorgeschlagen. Und du kannst Miriam nebenan wickeln, dort findest du alles, was du brauchst, auch Windeln." Ich nahm Miriams Hand und zog sie hinter mir her. Und als wir nebenan waren, zog sich Miriam ihren Rock herunter und legte sich auf die Liege. Ich suchte mir alles zusammen, was ich brauchte. Dann öffnete ich ihren Body, zog die Gummihose herunter und entfernte ihre schon sehr nasse Windel. Ich wischte sie mit einem Feuchttuch wieder sauber, cremte sie ein und wickelte sie mit einer frischen MoliCare samt einer Einlage neu. Und zum Schluss zog ich ihre Gummihose wieder hoch und verschloss ihren Body. „So, du bist wieder trockengelegt, und deine Windel war wirklich am Limit." Dann gingen wir wieder zu den anderen. Wir verabschiedeten uns von Sonja und trugen den Karton zum Auto, und fuhren wieder zu Katja nach Hause.

Nachdem wir dort ankamen, Packte Miriam ihre Sachen zusammen, denn sie fuhr ja nach dem Mittag wieder nach Hause. Und auch wir räumten in Katjas Zimmer auf und Katja packte ihre Sachen, die sie zu mir mitnehmen wollte. „Ich hoffe, dass ich jetzt nichts vergessen habe einzupacken. Und jetzt muss ich erstmal Groß." Und sie ging ins Bad. Und als sie nach 5 Minuten zurückkam, trug sie keine Windel. „Ich habe mir die Windel gleich ausgezogen, die war schon wieder sehr nass. Kannst du mir bitte eine neue anziehen, Christoph?" Katja legte sich auf ihr Bett und ich cremte sie ein und zog ihr eine neue Windel an. „Danke Christoph, den Rest mache ich allein." Und sie zog ihre Sachen wieder an. Ich ging jetzt auch noch mall ins Bad, denn ich hatte ja auch noch eine Windel an, die nun auch dringend gewechselt werden musste. Und als ich wieder zurückkam, war es auch schon Zeit, dass wir zu mir fahren wollten. Wir verabschiedeten uns von Miriam mit einer Umarmung, und sie fuhr mit ihrem Rad nach Hause. Brigitte wollte Katjas Sachen und ein Paar Beutel Windeln mit dem Auto zu mir nach Hause bringen. So brauchten wir nichts auf unseren Rädern mitzunehmen. Also stiegen wir auf die Räder und fuhren zu mir nach Hause.

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt