Miriam ist heute wieder bei Sandra

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Heute nahm Miriam ihr Fahrrad, und fuhr zu ihrer Freundin. Sie brauchte für den Weg nur wenige Minuten, dann stand sie vor der Tür und klingelte. Sandra machte ihr die Tür auf. „Ach, guten Morgen Miriam, komm rein, wir haben schon auf dich gewartet." „Guten Morgen Sandra, ist Tobias auch da? Fragte Miriam. „Nee, der ist schon weg, er hatte noch was vor. Aber ich gehe Morgen zu ihm." Und die Mädchen gingen erst im Wohnzimmer vorbei und Miriam begrüßte Christina. Dann gingen sie in Sandras Zimmer. „Und, freust du dich schon auf Katjas Party?" „Ja, schon, aber dann kommt ja raus, dass wir Windeln tragen." Bemerkte Miriam. „Ja, aber das wäre doch so, oder so irgendwann rausgekommen." Erwiderte Sandra. „Ja, das kann schon sein, denn ich habe mich bereits an die Windeln gewöhnt und heute Nacht nicht gemerkt, dass ich mal musste. Und heute Morgen war meine Windel nass." Erzählte Miriam, „ich muss also von nun an jede Nacht eine Windel tragen." „Ja, aber genau das hast du doch auch gewollt! Und du bist jetzt schneller, als du gedacht hattest, zur Bettnässerin geworden." Sagte Sandra, „und wenn du noch länger auch tagsüber die Windeln trägst, wirst du dich auch daran gewöhnen und du bist auch dann auf die Windeln angewiesen." Miriam sagte: „Dann stimmt es also wirklich! Das gleiche hat mir auch Christoph gesagt, als ich bei Katja war. Wir hatten uns darüber unterhalten, und Christoph wollte wissen, ob ich mich bereits an die Windeln gewöhnt habe und ich es noch merke, wenn ich mal muss."

Miriam merkte, dass sie mal groß musste. „Du, Sandra? Ich muss mal groß!" Sandra sah ihre Freundin an, „und wo ist jetzt das Problem? Du trägst eine Windel und sollst die auch benutzen. Also los!" Und Miriam drückte alles in ihre Windel, die augenblicklich sehr aufquoll und eine deutliche Beule am Po bildete. „Na, ist dieses Mal auch alles rausgekommen, oder musst du heute Nachmittag erneut groß?" Fragte Sandra, „und wenn du fertig bist, können wir ja zu meiner Mutter gehen, damit sie dich wieder saubermacht." „nee, ich bin fertig, von mir aus können wir gleich nach unten gehen." Und sie gingen zu Christina. „Du, Christina, kannst du mich bitte wieder saubermachen? Ich habe eine volle Windel." Christina stand vom Sofa auf und nahm Miriam mit ins Bad, dort zog sie Miriam aus und machte sie wieder sauber. Und anschließend wickelte sie Miriam neu. „So, jetzt bist du wieder trockengelegt." Lächelte sie Miriam an. Die ganze Aktion dauerte keine 10 Minuten und die Mädchen gingen zurück in Sandras Zimmer. „ich habe mich immer noch nicht daran gewöhnt, auch mein großes Geschäft so einfach in die Windel zu machen. Dabei mag ich es gerne, wenn sich alles in der Windel verteil und sie so richtig dick wird. Ist irgendwie komisch, wenn ich hingegen Pipi mache, läuft es einfach los." „Na, du wirst dich schon noch daran gewöhnen," meinte Sandra, „ich mache inzwischen, ohne darüber nachzudenken einfach alles rein, was grade kommt. Okay, wenn ich in der Öffentlichkeit bin, mache ich natürlich nicht groß rein. Aber zu Hause oder wenn ich draußen allein bin, geht es in die Windel." „Ach, und wenn Tobias dabei ist? Machst du das dann auch? Und als ihr beide gestern am Badesee wart, hat dich da Tobias auch gewickelt?" „Hmmm, also gestern am Badesee musste ich nicht groß, ich habe es vorher noch zu Hause erledigt. Und nein, Tobias hat mich noch nicht gewickelt, ich kann das ja auch selbst, auch wenn meine Windel voll ist, mache ich mich selbst wieder sauber! Gut, er hat es gestern gesehen, als ich mich gewickelt habe, ging ja auch nicht anders, es gibt da ja keine Umkleidekabinen und die Klos sind so dreckig, da bin ich froh, dass ich eine Windel trage. Und die meisten pinkeln ja eh beim Schwimmen in den See. Und das hat Tobias auch getan. Und er findet mich süß, wenn ich nur eine Windel trage. Und er wusste ja auch vorher, dass ich Windeln trage und diese auch benutze." „Da fällt mir ein, hast du in der letzten Zeit etwas von Tanja gehört?" Fragte Miriam. „Ich habe zuletzt am Sonntag mit ihr telefoniert, da sagte sie, dass ihre Schwester jetzt Urlaub hat, und sie sich um Tanja kümmert. Na, die kennt sich ja mit Windelträgern aus."

Christina rief von unten: „Mädels, ihr könnt euch eureHände waschen, es gibt Mittagessen!" „Ja, Mama, wir kommen runter," riefSandra. Wir gingen ins Bad, wuschen unsere Hände und gingen nach unten. DerTisch war schon fertig gedeckt und wir setzten uns hin. „Na, Mädels, ihr wartja heute noch gar nicht draußen!" Stellte Christina fest, „dabei ist doch soschönes Wetter!" „Nee, wir haben die ganze Zeit gequatscht, „erwiderte Sandra.„Aber wir könnten ja nach dem Essen mal bei Tanja vorbeigehen," schlug Miriamvor. „Dann rufe ich sie gleich mal an." Sagte Sandra. Und als wir mit dem Essenfertig waren, nahm Sandra das Telefon und wählte Tanjas Nummer. Aber leidermeldete sich dort niemand. „Die ist wohl nicht zu Hause," sagte Sandra. „Ach,dann machen wir eine kleine Fahrradtour rund um unser Dorf." Meinte Miriam,„ich bin ja heute mit meinem Fahrrad hergekommen." Und das machten die Mädelsdann auch, sie fuhren bis zum Badesee und umrundeten ihn. Sie hatten zwar keineBadesachen dabei, aber sie legten sich trotzdem auf die Wiese, und sonnten sichetwas. Nach etwa einer Stunde fuhren sie wieder nach Hause. Und dann mussteauch Sandra mal groß, aber deshalb hielt sie nicht an, sondern fuhr ein Stückim Stehen und drückte alles in ihre Windel. Dann setzte sie sich wieder aufihren Sattel, und fuhr ganz normal weiter. Und als sie nach einer halben Stundewieder zuhause waren, sagte sie: „ich muss mich mal saubermachen, ich habe auf demRückweg in die Windel großgemacht." Und sie ging ins Bad und zog sich aus. Nach5 Minuten kam sie wieder und wickelte sich neu. Miriam ging zu Christina,„meine Windel ist wieder nass, kannst du sie mir bitte wechseln?" „Ja, gern,Miriam, komm, ich wechsle sie dir gleich." Und Christina ging mit Miriam inSandras Zimmer. Dort war Sandra gerade dabei ihre Windel wieder zuverschließen. Und Christina wechselte Miriams Windel, „Na, deine war wohl auchnass, Sandra? Fragte ihre Mutter. „Nee, die war auch voll, ich habe auf demRückweg reingedrückt. Aber jetzt bin ich wieder sauber!" „Dann seid ihr beideja wieder trockengelegt, und habt sicher jetzt auch Durst und Hunger?" FragteChristina. Und sie gingen alle in den Garten und aßen Kekse und tranken Kaffee.Mittlerweile war es auch schon 18:00 Uhr und Miriam sagte, „ich werde nunwieder nach Hause fahren, denn meine Mutter kommt gleich von ihrer Arbeitzurück." Miriam verabschiedete sich von Christina, „vielen Dank Christina, dassdu dich um mich gekümmert hast. Und am Wochenende hat meine Mama frei. AbSonntag ist meine Tante für eine Woche bei uns, und wird sich um mich kümmern."„Ja, Miriam, kein Problem, das mache ich doch gern. Und Grüße deine Mutter vonmir." Sandra brachte ihre Freundin noch zur Tür und sie umarmten sich zumAbschied noch. „Tschüss, Miriam, wir sehen uns spätestens bei KatjasGeburtstag." „Tschüss, Sandra!" Und Miriam fuhr wieder nach Hause.

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt